OK, auf die Gefahr hin zu verwirren: ich zahle hier Steuern, wenn die Freigrenze einer Lieferung aus z.B. Spanien überschritten wird. Zoll und Steuern muss man zähneknirschend akzeptieren. Fine for me. Aber die Hutschnur geht mir hoch, wenn DHL und UPS eine Auslagepauschale verlangen. Die beläuft sich hier nämlich auf irgendwas um die 20 CHF (sic!). Den Verbraucherschutz dazu befragt bekam ich die Infos: "War früher viel höher, ist erst dank uns auf dieses Niveau gefallen". Habe einen auf anstrengend gemacht bei DHL, mit der Argumentation, ich habe nie DHL einen Auftrag gegeben, etwas für mich zu tun. Ich habe lediglich etwas in einem Onlineshop bestellt. Gegenargumentation von deren Seite: hier AGB, wir haben in ihrem Interesse gehandelt. Ich: was interessieren mich eure AGB. Schriftwechsel hin her, der Ton wird härter und ich bin eingeknickt und habe mich freigekauft!
Um die Absurdität diese Gebahrens aufzuzeigen, habe ich sogar eine Seite aufgeschaltet, im gleichen Stile .. traf deren Humor nur teilweise.
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