Hallo robot1,
hat das mi dem USB-Stick funktioniert?
Bin noch nicht dazu gekommen. Mein Windows 10 soll auf eine M.2 SSD umziehen. Diese Baustelle hat gerade Vorrang
Hallo robot1,
hat das mi dem USB-Stick funktioniert?
Bin noch nicht dazu gekommen. Mein Windows 10 soll auf eine M.2 SSD umziehen. Diese Baustelle hat gerade Vorrang
Vielen Dank auch für die Rückmeldung zu XP und dass es läuft! Ist es wirklich ein großer Unterschied zwischen XP und Win7 auf demselben Rechner..?
Das MDA/Hercules-Binary läuft unter XP durch. Das Bild ist nicht perfekt, durch die Abtastung gibt es ein paar Pixelfehler (um eine Position verschoben) und dadurch eine gewisse Unruhe. Ich denke, da muss man am Programm was machen und es hat nichts mit dem Logic Analyzer zu tun.
Unter Windows 10 beendet sich sigrok-cli (mit und ohne Pipe in Dein Programm) auf dem selben Rechner nach wenigen Sekunden. Sehr selten hat man Glück und es läuft etwas länger. Ich denke, da läuft einfach zu viel im Hintergrund.
Die EGA-Version an der CGA-Karte hat unter XP und Win10 nicht gut funktioniert. Läuft nur kurz an und das Bild ist bei 24 MHz nicht wie erwartet. Am Anfang jeder Zeile fehlt etwas (etwa ein Zeichen) und es sieht auch so aus, als ob das Bild rechts abgeschnitten wird. Da es unter Windows nicht echtzeitfähig sein soll, habe ich es aber nicht weiter probiert.
Hallo gamma,
habe auf den i7 Laptop Win 7 installiert. Mit 8 MHz bekomme ich ein stabiles Bild. Leider wird es doppelt angezeigt (nebeneinander).
Gibt es eine Möglichkeit die Dopplung abzuschalten und das Bild zu vergrössern?
Unter Win XP läuft die Hercules-Version bei mir auf dem i5 mit 16 MHz stabil. Ich werde noch ein USB-Live-Image auf USB-Stick ziehen und dann die Linux-Version probieren. Das soll ja die Performance-Probleme lösen.
Zum Beispiel damit: https://www.heise.de/download/…nuxlive-usb-creator-90060
Für Deine Werkstatt und das Messgerät wäre das ja ein möglicher Weg: Den Laptop von USB-Stick booten und dann eine Anzeige für die Messwerte haben.
Hab' bei Ebay was gekauft. Ist noch nicht angekommen, aber ich warte schon gespannt. Mich hat die Soundkarte interessiert, aber die anderen zwei Karten sind auch eher selten zu sehen. Die eine ist eine NE1000 kompatible Netzwerkkarte, glaube ich, und die andere müsste eine I/O Karte sein, mit 3 (?) seriellen Schnittstellen. Bei der letzten bin ich mir nicht sicher. Was glaubt ihr, was das ist?
Das Jumperfeld auf der Karte ist aussagekräftig genug. Interrupts für COM und LPT … also eine üppig ausgestattete Schnittstellenkarte.
Ich hatte/habe ja das gleiche Problem, wobei ich es eher bei der I/O-Last verorte (und was der Rechner sonst noch so im Hintergrund macht). Ich habe sigrok-cli jetzt unter Windows XP installiert und da läuft es auf dem gleichen Rechner stabil.
Läuft die EGA Variante unter Linux in Echtzeit?
Habe heute noch ein bisschen Zeit investiert und eine halbstabile Lösung gefunden.
Mit einem anderen USB Kabel am USB Hub ... läuft es manchmal dauerhaft. Wenn ich das Programm dann beende, kann ich es aber nicht mehr zum Laufen kriegen. Wenn ich dann die USB Ports am Hub durchwechsle, kriege ich es nach einer Weile wieder zum Laufen.
Den Zweck, eine Grafikkarte bzw. einen Rechner mal schnell zu testen, erfüllt es. Um wirklich einen Monitor zu ersetzen, muss ich sicher noch Zeit investieren. Die Idee ist jedenfalls super.
Am dritten Rechner jetzt ein kleiner Erfolg. Das Programm läuft durch. Test mit dem Euro PC dann morgen. Danke für die Unterstützung!
Gibt es sigrok2EGA als Binary oder muss ich das selbst kompilieren?
Hab mal ein bisschen recherchiert. Das Problem liegt bei der USB-Verbindung ... kommt öfter vor. Bis 8 MHz läuft es bei mir (und anderen) stabil. Die höheren Frequenzen sind anscheinend ein bisschen Glückssache.
Es bricht leider vorher ab. Aber warum USB 3 nicht reicht?!
12 MHz liefert ein nicht synchronisiertes Bild.
Sigrok-cli beendet sich auch ohne Pipe in Dein Programm nach ein paar Sekunden.
Hast Du noch eine Idee, warum ich kein sauberes Bild bekomme? Verschobene Pixel ... siehe Screenshot.
Es wäre wirklich genial, wenn ich mein Surface Pro als Hercules/CGA/EGA Monitor benutzen könnte 😉
Ich hab es hier auf zwei i5 probiert. Im Performancemonitor steigt die Prozessorauslastung kurz auf 50-70%.
Könnte nicht eher die USB-Datenrate der limitierende Faktor sein?
Alles anzeigenHerzlichen Glückwunsch....! Ich glaube Du bist der erste der eine vernünftige Rückmeldung gibt dass es bei ihm läuft..!
Sieht doch gut aus. Für die MDA/HGC Version sind 16MHz richtig, das ist auch die Frequenz mit der die MDA/HGC Karte läuft. Ein paar Störungen sind in dem Modus noch drin ja. Ist je nach Karte schlimmer oder besser.
Das Beenden des Programms liegt daran dass Dein Rechner zu langsam ist. Was für eine CPU hast Du?
Was meinst Du mit "Bei 24 MHz schaltet der Euro PC in den CGA-Modus."? Wenn der Euro-PC (echtes!) CGA hat musst Du die EGA-Version von Sigrok2EGA benutzen. Der Euro-PC wird wohl nicht HGC und CGA gleichzeitig können? Wenn dann ist es HGC mit CGA Emulation. Aber auch in diesem Modus gibt die Grafikkarte ein HGC-Signal aus.
Der Euro PC kann im Setup zwischen CGA und Hercules umgeschaltet werden. Es gibt aber auch eine automatische Monitorerkennung. Anscheinend funktioniert die über die Abtastrate. Jedenfalls sehe ich bei 24 Mhz ein Bild mit deutlich größerer Schrift, das nach CGA aussieht. Im Moment läuft es ja nur ein paar Sekunden ....
Nun habe ich mir einen Adapter aus einem COM-Port gebastelt.
Am Ausgang des Schneider Euro PC bekomme ich mit dem hier geposteten Binary ein Bild ... allerdings nur für wenige Sekunden, dann beendet sich das Programm ohne Fehlermeldung. Ist das Teil des Programms? Müssen noch Umgebungsvariablen angepasst werden?
Leichte Verzerrungen hat die Schrift auch noch. Sampling Rate ist 16 MHz. Bei 24 MHz schaltet der Euro PC in den CGA-Modus.
So ... mit viel Ruhe und der Dokumentation bin ich jetzt alle Pins der RTC nochmal durchgegangen. Tatsächlich bin ich fündig geworden: eine durchtrennte Leiterbahn, die das Schreibsignal vom JIM nicht mehr übermittelt. Die Stelle liegt leider genau zwischen zwei Lötstellen und wird daher für mich schwer zu reparieren sein.
Aber zumindest würde das den Fehler, dass Änderungen im Setup nicht wirksam werden, ziemlich gut erklären.
Ich habe jetzt mit dem Kundendienst Manual die Verbindungen überprüft. Alle Daten- und Steuerleitungen kommen dort an, wo sie hingehören.
Wenn ich die RTC komplett entferne, kommt beim Start auch ein entsprechender Fehler. Soweit ist das plausibel.
Der Kondensator C301 1mF könnte noch gewechselt werden, aber kann der diesen Effekt haben? Der liegt zwischen + der Batterie und dem Schwingkreis mit dem Quarz sowie dem anderen Kondensator. Mich irritiert, dass die veränderten Einstellungen mit ENTER im Setup nicht im M3002 landen/von dort nicht ausgelesen werden.
Immerhin bootet der PC trotz fehlerhafter Einstellungen von Diskette ...
Oszi habe ich nicht. Der Quarz ist aber neu. Da er nicht beschriftet war ... ist die Polung beim Quarz egal oder könnte ich den falsch gepolt eingelötet haben?
Leiterbahnen habe ich in der näheren Umgebung zum Schaden/zur Batterie "durchgepiept". Sieht soweit i.O. aus.
Könnte der neue RTC M3002 Chip inkompatibel sein?