Beiträge von dosenfisch

Im Dual Pentium 3 Xeon System habe ich die ST31845 (ersten Generation 15K RPM Seagate Platten mit ~18GB) rausgeworfen, weil sie einfach unerträglich laut waren. Jetzt laufen Maxtor Atlas 10K V mit 146 GB im System. Die Teile sind zwar zeitlich nicht korrekt, aber das sind die leisesten SCSI Platten die mir persönlich bisher untergekommen sind.

Bei IDE Platten versuche ich mittlerweile einfach alles durch SATA SSDs mit IDE-SATA Adapter oder CF Card zu ersetzen, da ich den Sound gegenüber z.B. MFM Platten nicht wirklich spannend finde.

Der Thread ist zwar schon ein paar Monate alt, aber vielleicht hilft es trotzdem noch. Im Moment setze ich gerade meinen Dual Pentium 3 Xeon auf 440GX Basis neu auf und bei solchen Kisten finde ich die i686 Versionen von SystemRescue eine gute Basis für die Gentoo Installation. Konkret habe ich die Version 7.01 genutzt, da ich keine neue CD brennen wollte.

Die openFPGA Gameboy Cores (also die inoffiziellen, die ROMs nutzen können) funktionieren zwar gut, allerdings fehlen einige Features. Besonders vermisse ich die tollen Bildschirmmodi, die selbst die Pixel simulieren. Deshalb würde ich für den Gameboy immer versuchen die offiziellen Cores zu verwenden, auch wenn man dann auf physische Module angewiesen ist oder "Umwege" über GB Studio gehen muss.

Ich finde den Pocket super. Es ist das erste mal, dass sich Gameboy Spiele abseits von originaler Nintendo Hardware für mich persönlich "korrekt" anfühlen. Nicht im Sinne, dass die Emulation sonst falsch oder schlecht war, sondern das subjektive Gefühl beim Zocken ist wie früher. Einen Großteil dürfte da die echt tolle Simulation der jeweiligen Gameboy Displays ausmachen.

Wenn nach gut 1,5 Jahren der alte IBM 5170 endlich mal dauerhaft zuverlässig laufen sollte, kann ich mich hoffentlich dem IBM 9585 widmen. Der funktioniert zwar, hat aber noch reichlich kleinere Baustellen. Ein Robotron Rechner wartet auch schon eine ganze Weile, um wieder in Betrieb genommen zu werden.

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Ich hatte die Version aus Post 9 von "http://www.raceforkicks.com/index.php" verwendet. Die jetzt im ersten Post verwendete Version klingt anders und hat gefühlt ein etwas anderes Kurvenverhalten (könnte aber vielleicht auch Einbildung wegen den andere Sounds sein).

Ein Update habe ich noch.

Knapp über eine Sekunde konnte ich noch mal abknabbern.

Ich hab's auch mal versucht.

Hi, bist du dazu gekommen, von der "Transrapid Diskette" ein Image zu ziehen?

Da sich an meinem 5155 damals das Mainboard verabschiedet hat, bevor ich mich an den Lötkolben getraut habe, verrichtet dort drin ein originales 640KB IBM XT Mainboard seinen Dienst. Im Nachhinein finde ich die Lösung auch äußerst praktisch, da so keiner der langen Steckplätze für eine Speichererweiterung draufgehen muss.

Links bekomme ich jeweils 1.8 Ohm und rechts 0.9 Ohm.

Zitat von wolfig.sys

Hat jemand eine funktionierende ST-4038 zur Hand?

Wäre es möglich die marktierten Kerkos/Tantals mal mit einem MM auf Durchgang zu prüfen?

Selbst nach dem ich jeweils ein Beinchen gehoben hab pfeift das Multimeter noch durch auf der Platine.

Ich weiß einfach nicht, ob das so sein soll oder ein Fehler meiner Platine ist.

Der Kondensator oben links am Schraubenloch hat sich bei ~140 Ohm eingependelt. Alle anderen Eingezeichneten bei deutlich mehr.

Diese IO Karte soll um die zweite serielle Schnittstelle erweitert werden. Dazu habe ich den nötigen Controller in U18 auch schon mal eingesteckt. Allerdings ist mir völlig unklar, wie der Anschluss J2 belegt ist. Normaler Weise gibt es für COM Ports doch 10 polige Stiftleisten. Dieser Anschluss hat aber 26, wie eine parallele Schnittstelle, ist aber mit COMY beschriftete. Bevor ich jetzt versuche alles irgendwie auszumessen, hat jemand eine Idee was dort wie dran gehört?

Gibt es für den WD1003-WA2 MFM Controller eventuell eine undokumentierte Möglichkeit, den enthaltenen Floppycontroller zu deaktivieren?

Zumindest von Seiten des Chipsatzes sind keine extra WS gesetzt. Bis auf Sync/Transparent sind dort alle Einstellungen identisch. Unter DOS ist die Trio auch geringfügig schneller. Deshalb hätte ich eher auf die SW Seite getippt. Sogar eine Mach32 war in früheren Tests unter Windows schneller als die ET4000. Was mich auch wundert, die Trio läuft nur mit den in Win95B enthaltenen Treibern (1.00.08.03). Der neuere S3 Treiber (2.11.03) funktionieren nicht und die Karte meldet im Gerätemanager einen Fehler.

Auf der Suche nach der besten Bildqualität hatte ich meine ET4000w32 VLB gegen eine Trio64 ausgetauscht. Mittlerweile bin ich aber zurück bei der ET4000, da die Trio64 z.B. in Stunts extreme Jailbars produziert. Das ist mir die etwas bessere Quali unter Win und im DOS Textmodus nicht wert. Jedenfalls habe ich beide Karten mal durch den Grafiktest von Winbench96 gejagt und bin etwas erstaunt über die Ergebnisse. Beide Karten nutzen DirectDraw (DX6) kompatible Treiber und ich hätte erwartet, dass die Trio64 deutlich schneller unter Windows ist. Tatsächlich ist sie in den meisten Tests aber minimal langsamer. Liegt das am Treiber oder wird selbst die Trio64 durch DRAM statt VRAM so deutlich eingebremst?

Das Board (Abit AH4T) ist eh etwas zickig. Eine Mach32 bekomme ich nicht stabil auf 40 MHz, die stirbt spätestens unter Windows. Selbst die ET4000 schafft 40 MHz zuverlässig unter Windows nur im zweiten von drei Slots. Dafür hat es nie Unterschiede in der Stabilität gemacht, ob im ersten Slot noch ein VLB IDE Controller steckt oder testweise eine reine ISA Karte zum Einsatz kam.

Um mit meinem Startech VGA-HDMI Konverter eine bessere Bildqualität zu erreichen, habe ich heute die ET4000w32p gegen eine Trio64 VLB ausgetauscht. Das Rauschen in einfarbigen Flächen ist auch geringer geworden, dafür gibt es in einigen Auflösungen mehr vertikale Linien. Ein netter Nebeneffekt der Karte ist aber, dass sie auch bei 40 MHz den Transparent Mode des SIS471 packt, was mit der ET4000 nie möglich war. Laufen beide Karten im Sync Modus, gibt es keine nennenswerten Unterschiede, aber Transparent gibt es noch mal gute 9 Punkte mehr im Rating.