Beiträge von Sack84

    Ich habe doch den Dreamblaster S2, der macht weiterhin sein Ding.

    Runter genommen, Yamaha drauf, und nichts.


    Wie gesagt mein Angebot steht, wer das Teil (mit oder ohne CT1740) mal gründlich testen möchte, bekommt es zugeschickt.


    Die Wahrscheinlichkeit, dass das Daughterboard noch funktioniert, dafür aber alles andere Probleme macht, ist äußerst gering.

    Zwei PCs, drei Soundkarten....


    Somit sitze ich noch auf der CT1740, vermutlich ja auch sehr teildefekt. Ohne Verstärker funktionierte die jetzt ne Weile, aber wert ist die so nichts mehr.

    Kumpel war nur virtuell anwesend.

    Das Board ist ja riesig, das kann man nicht falsch herum drauf stecken. Sonst könnte man das Gehäuse ja nicht mehr schließen usw.

    Außerdem sind auf einer der Soundkarten auch Löcher für die Abstandshalter vorhanden.


    Ne das Ding ist so tot wie es nur sein kann. Ich ärgere mich echt.

    Kumpel hatte sich gemeldet wollte ein Soundbeispiel. PC gestartet und

    DOS Midi Player angeworfen, nichts. Soundkarte ging noch.

    Von der CT1740 gelöst ->


    Getestet dann mit CT2910, Aztech 2320 Karte und ESS1868F.


    Nichts.


    Optisch nichts erkennbar, weiß aber auch nicht wie wo was vor bald 30 Jahren mal neu aussah.



    War mein teuerster Retro Einkauf bisher.


    Alles Mist....

    Mein Yamaha Daughetrboard hat es erwischt.

    Mir gehts schon so mies genug, keine Ahnung seit wie viel Wochen mich wieder irgendeine chronische Krankheit am Wickel hat, oder vielleicht mal wieder was neues, und dann das.

    Habs von der Soundkarte lösen können, und auf zwei anderen Karten und in einem anderen PC getestet... nichts....


    Ich weiß, dass die Chancen da noch was zu retten gegen 0 gehen, aber wäre jemand der richtig Ahnung hat, so freundlich das Ding gegen Porto und Dankbarkeit zu prüfen?


    Verzweifelte Grüße!

    Wenn ihr noch ein paar Zahlen braucht;

    "Textmodus" also BIOS, DOS, so wie die z.B. Games: Prince of Persia, Doom2, Wolf3D, Dune 2


    720x400 H 31,5 V 70,2


    Bei einem Game (Duke3D) mit regulärer Einstellung 640x480 steht auch beim Monitor 640x480 H 31,5 V 60.

    Komischerweise wird auch Oregon Trail mit der Auflösung angegeben.


    Höchste Auflösung unter DOS habe ich bei Siedler 2 -> 800x600. Vom Monitor auch so angezeigt. H37,9 V60,4


    Blickt da irgendjemand durch?!

    Das hatte ich mal angefertigt. Und sorry Mikroskop war gerade keines verfügbar.

    Mit der alten alten Handyknipse und heruntergerechnet durchs Forum.



    Kann jemand da mal einen CRT Screenshot dagegensetzen? Bin nur neugierig wie das "korrekt" aussehen sollte.

    Ich glaube ja, dass es dann anders aussieht. Aber viel besser?!


    Der Eizo Monitor wäre bei mir schon anhand des "Backlight-Bleeding" rausgeflogen.

    Sorry ich vergesse manchmal was ich für ein PC Messie bin. Details erspare ich euch, bedenkt aber bitte, dass nicht jeder massig Platz zur Verfügung hat, ganz im Gegenteil.

    Den Fuß mal außen vor, braucht ein 17" TFT Monitor 10x weniger Platz, als die gute alte Röhre, und wiegt vielleicht ein Fünftel.

    Das gab es aber damals schon große Unterschiede. Ich hatte mal (Marken weiß ich nicht mehr) einen sackschweren 17" Monitor und einen relativ leichten 19".


    Und nicht falsch verstehen, ihr könnt doch bei der Röhre bleiben, dann gibts mehr günstige und (für mich) brauchbare Retro TFTs.

    Quasi Win-Win. ;)

    Gerade die frühen TFT im 4:3 Format haben doch eine furchtbare Bildqualität

    Wie kommst du auf so was? Alles ein bisschen allgemein und absolut formuliert, meinst du nicht? Hast du jeden in Frage kommenden TFT getestet?


    Ich muss echt den besten Retro TFT haben. Natürlich sieht das anders aus als auf einem CRT, aber doch nicht schlecht.

    Der Blickwinkel hat Grenzen aber wer schaut schon die ganze Zeit von der Seite und oben aufs Bild? Sonst ist schwarz dunkel genug, und Schlieren o.ä. gibts auch keine.


    Ich nutze einen 22" Dual TV als Monitor für alles.

    Hast du dann links und rechts zwei riesige schwarze Balken?


    Mein sehr alter 37" TV hier, hat auch extra einen VGA Anschluss inklusive PC Modus. Hatte ich zum Spaß mal an den alten PC`s.

    Mal abgehen von der 16:9 Problematik, zeigt der alles an altem Zeug fehlerfrei an. Richtiges Problem ist nur das dauernde "Auto Adjust", bei jedem Frequenz und Auflösungswechsel. Das nervt.


    Was noch? Krass sind die Unterschiede besonders bei der Textdarstellung zwischen verschiedenen Grafikkarten. Da kann der Monitor aber nicht dafür.


    Ganz schwierig wird es z.B. bei Farben. Die sieht jeder anders, und es gibt fast schon mehrgenug Einstellungen dazu. Ich brauche egal ob bei Monitor oder TV gut eine Woche, manchmal länger, bis ich alles eingestellt habe.

    CRT sind einfach zu sperrig und schwer.


    Frühe TFT Monitore sind (für mich) die perfekte Alternative. Ich erinnere mich nicht mehr wie das damals auf der Röhre aussah, ist einfach zu lange her. DOS war lange Zeit kein Thema bei mir.


    Das einzige Problem an der TFT Geschichte: Man muss einen brauchbaren finden, und da ist unser Hobby ein komplett schwarzes Loch wenn es um Informationen geht.

    Durch Zufall und Glück hatte ich bisher genau drei brauchbare Retro Flachbildschirme. Drei weitere taugen nichts, und verstauben hier nur.


    Die müssen alle Modi darstellen können, dürfen nicht zu langsam sein, dann noch solche Geschichten wie Interpolation und Hintergrundbeleuchtung. Auch Helligkeit und Kontrast sind wichtig.


    Habe zwei Monitore von Yakumo hier. Praktisch das gleiche Modell aber zwei Jahrgänge. Bei dem neueren wurde die Stromzufuhr und Hintergrundbeleuchtung verändert, und damit ist der Monitor quasi unbrauchbar.


    Gerade gestern kam ein weiterer alter TFT hier an, konnte ich aber krankheitsbedingt noch nicht testen, Wer weiß ob der was taugt...


    Monitor-Lotterie, mag ich auch nicht. Da ist/wäre man mit einem guten CRT auf der sicheren Seite. Wer den Platz und die intakte Wirbelsäule dazu hat, bitte.


    Ich bleibe aber beim TFT.

    Hier haben doch ein paar Leute das DB50XG am Start?

    Hab immer noch das Problem unter Windows das sich irgendwann der MIDI Sound ändert, zumindest beim Abspielen von MIDI Dateien über

    den Media Player. Klingt dann komplett nach nur Klavier oder Schlagzeug.

    Weiß vielleicht jemand was ich damit meine? Hab mal irgendwas von wegen Software unter Windows und Reset gelesen?

    Bisher hilft nur ein kompletter Windows Neustart. Unter DOS geht alles. Ich teste gerade die MIDI Games unter Windows.


    Habe auch mal bei Vogons angefragt, aber Englisch ist einfach eine furchtbar unpräzise Sprache. ;)

    Ich habe nur das gefunden:

    HP T5710
    HP T5710 is a motherboard based on the Transmeta TM5700/TM5900 SOC (CoolRun80) chipset. Get specs, BIOS, documentation and more!
    theretroweb.com


    Coole kleine Kiste. Bei mir als Win98 SE Retro PC. Nur ein Problem. Schön kompakt, dadurch aber nur der kleine Flashspeicher.

    Dachte macht ja nichts, ein 32Gb zusätzlich USB Stick wird genügen.

    Das Problem ist aber, dass sobald der Stick angeschlossen ist, 10-15% der eh schon kaum vorhanden CPU Leistung durch USB 2.0 flöten gehen,

    was echt schade ist.

    Jap Alladin läuft nur bis 32MB oder weniger RAM.


    Primitiv aber effektiv, nicht nur dafür:


    EATXMS will do just that--eat up a
    specified amount of XMS memory, which can be useful for games that won't
    run on machines with more than 16 MB of RAM.


    Damit könnt ihr auch mal testen, ob weniger RAM irgendeinen Unterschied bei euch unter DOS macht.

    Hab mal was getestet:

    RAM von (unter DOS nutzbaren) knapp 64MB direkt auf 4MB per Software beschnitten.

    Dosbench getestet...


    Ein Benchmark minimal langsamer, zwei minimal schneller. Nichts davon wäre praktisch spürbar, und könnte vielleicht sogar unter Messtoleranz fallen.


    Mit 4MB starten die Quake Benchmarks allerdings nicht.Auf 8MB erhöht, und alles funktioniert wieder. Ergebnisse komplett identisch mit max RAM.


    Hat man genug RAM um das Spiel zu starten (inklusive aller Features), bringt eine Erweiterung des Speichers erst einmal gar nichts?

    RAM kann aber, korrigiert mich bitte falls ich mich irre, unter DOS "überlaufen". Der RAM läuft voll, und das Spiel stürzt ab.

    Technisch ist die Genration 486 natürlich sehr interessant.

    Für viele hier Standard von früher, ist für meine Generation der Übergang von blanken zu voll integrierten Boards ein beachtenswerter Meilenstein.


    Abgesehen von der letzten Generation der 486er Board bekommt man ein leeres Brett ohne alles.

    Tastatur-Anschluss, wie großzügig, aber sonst?^^


    Ohne I/O Karte geht nichts. Floppy, ein(?) IDE Anschluss, seriell usw. Sofern man das alles zum Laufen bekommt, hat man schon mal die Grundlagen für einen PC.

    CD-ROM mit IDE Anschluss, kein Problem, sofern man schon den passenden IDE Anschluss auf der Soundkarte hat. Bloß keinen von Panafonix. :D


    Cache Speicher zum selber sammeln und stecken, aka Käfer(?).


    Gleichzeitig hoch interessant, als auch etwas gruselig, zumindest für mich.

    Bin doch Generation: "Alles auf dem Board vorhanden".


    Dann sind dann auch oft zwei Sockel vorhanden, für eine CPU insgesamt. Bah da hört es bei mir auf. :D


    Trägt vielleicht auch dieser technische Übergang zur Faszination für diese Generation bei?