Beiträge von Hoom

    Nach der Mach32 habe ich nun auch mein S3 928 Set komplettiert (ISA/EISA/VLB/PCI).

    Die GXE hat einen für ihre Zeit (1993) sehr guten DAC und ich bin überrascht von der gebotenen Schärfe.



    Falls noch jemand 8 ZIP-28 VRAMs mit 70ns rumliegen hat, würde ich mich sehr über ein Angebot freuen.

    matze79

    Die Option kenne ich, das sieht dann nur sch…. aus. Und ob die ohnehin schon nervigen Sensortasten an der Front danach noch funktionieren? Wie auch immer, die Reparatur rangiert für mich auf dem selben Niveau wie ein Akkutausch beim iPad :D

    Ich hatte früher den Computer auch immer über die Anlage laufen, die ohnehin im Zimmer stand, kostete mich nur ein Kabel und lieferte ordentlich „Volumen“.


    Heute habe ich mehr als ein Zimmer und der Computer steht getrennt von der Anlage. Seit 2006 hatte ich daher die Logitech Z10 am PC, die einen wirklich guten Klang haben. Mein Pärchen hat jetzt leider Verzerrungen, die ich aufgrund des verklebten Gehäuses nicht reparieren kann.

    Als Ersatz hatte ich zwischen PreSonus 3.5, den Bose Companion 20 (allein die Optik ist schon spitze), und JBL Control 1 an einer alten Yamaha Minianlage geschwankt. Alle drei haben ihre eigene klangliche Charakteristik, ohne Wertung. Letzten Endes hat der Preis den Ausschlag gegeben: PreSonus.


    An meinen Retro PCs hängt ein Pärchen Altec Lansing ACS41, die für ihre Größe einen wirklich guten Klang haben und mit ihrer Optik wunderbar zu den Computern passen.


    Was ich sagen möchte, es gibt nicht DIE Lösung auf die Frage. Es spielen immer persönliche Präferenzen (Preis, Optik, Größe, Klangbild, Volumen, Linearität, …) eine Rolle. Jemand, der viele Diskobesuche hinter sich hat, empfindet einen linearen Frequenzgang vermutlich schrecklich, er braucht z.B. stärkere Bässe und Höhen, um die Schäden in seinem Ohr zu kompensieren.

    Selbst olle, billige Brüllwürfel haben ihren Charme, wenn man diese z.B. mit seinen Erlebnissen aus der Kindheit verknüpft.

    Das bleibt schon alles zeitgemäß. Wird leider nicht alles 1992, aber das meiste bleibt im Rahmen.


    Geplant sind bisher (Datecodes in Klammern):

    • Shuttle HOT-307H mit 8MB (1992)
    • Paradise WD90C31 1MB (1992)
    • Adaptec 1542C (1993)
    • Logitech Soundman (PAS16 Basic) (1993)
    • Panasonic CR-562B CD-ROM inkl. ISA Controller (1994)
    • WDAC2420 (1993) - ich habe eine Conner CFA540A (1994) im Zulauf, wenn die rund läuft, wird’s die oder beide zusammen.


    Beim Sound kommt absichtlich kein Wavetable rein. Hatte erst überlegt, eine CT2760 (1994) + SCB55 reinzubauen, aber wenn man einen funktionierenden Wavetable drin hat, dann nutzt man einfach den FM Sound nicht mehr. Für die ganzen Soundstandards habe ich meinen 486er. Der 386er soll ja auch seine Daseinsberechtigung bekommen. :)

    Eine SCSI Karte kommt auf jeden Fall rein (für den schnellen Austausch via Jaz-Drive), dann nehme ich notfalls das externe CD-ROM, was ich auch auch beim Colani Desktop nutze. Aber ich habe hier noch so ein CR-562B, welches um eine Heimat bittet und das passt wunderbar zu einem 386er.

    mac-daniel

    Haha, so hab ich das noch nie gesehen :D Für mich gehört dieser Wechselrahmen untrennbar dazu.

    Ich bin noch am ausknobeln, welche Kombi ich verwende: A) CD-ROM & Wechselrahmen oder B) CD-ROM & 5,25er Floppy



    @matt

    Bei mir passt alles prima, auch beim (bis auf die Front) recht ähnlich aufgebauten Colani Desktop. Was auffällt, dass wenn das Blech (vom Gehäuse) leicht verbogen ist (was man nicht unbedingt sieht), die Passung des Deckels nicht mehr stimmt. Das Kann man mit wenig Kraftaufwand aber leicht korrigieren.

    Oh ja, diese Serie ist genau mein Ding.

    Ein (für mich) ästhetisch ansprechendes, funktionales Äußeres, MHz Anzeige, aufgeräumtes Inneres und eine sehr hochwertige Verarbeitung.

    Es hat aus meiner Sicht nur zwei Nachteile: nur sechs Karten steckbar und nur zwei 5,25 Zoll Schächte. Mit beidem kann man aber gut umgehen.

    Das schwarze Schild (mit goldener Schrift) was Du vermutlich hattest, finde ich noch hübscher.


    Den Highscreen Tower aus der selben Zeit, den ich für meinen 486er verwende, finde ich genauso „genial“. Vermutlich liegt’s z.T. auch daran, dass ich so viele schöne Erinnerungen an meiner Jungend in dieser Zeit habe. Oder es liegt daran, dass diese Gehäuse zeitlos, funktionales Computerdesign bieten. Für mich sind es die hübschesten Gehäuse dieser Zeit.

    Und nun zum Wiederaufbau:


    Hintergrund / Prosa

    Für mich geht’s jetzt weiter in die Vergangenheit Richtung meiner Ursprünge. Gestartet bin ich zwar mit einem 286/16 aber wirklich gute Erfahrungen und Erinnerungen machte ich erst nach der Aufrüstung im ersten Quartal 1993 zum 386er. Endlich funktionierte das Speichermanagement mit EMM386 und in Dune2 hörte endlich die Ruckelorgie im Endlevel auf.


    1992 war ich jeden Samstag bei Escom und Vobis und stöberte in den Geschäften – und träumte von einem 386er. Vor allem diese Vobis Gehäuse mit ihren MHz Anzeigen und typischen HDD-Wechselrahmen fand ich immer schick.

    Die Aufrüstung zum 386er machte damals noch ein „Profi“ mit eigenem Geschäft, das war die erste und letzte Aufrüstung, die ich nicht selbst machte. Ich hatte das Gehäuse natürlich gleich geöffnet und reingeschaut – es hatte eine Weile gedauert, bis ich damals in meiner Naivität den Prozessor identifiziert hatte, da die Chipsatz ICs deutlich größer sind als die CPU. Beeindruckt hatte mich damals der im Vergleich zum 286er filigranere Aufbau und die QFP Chips.


    Mein erster 386er bestand dann aus:

    • Gehäuse: No-Name Desktop (ohne MHz Anzeige)
    • Board: Shuttle HOT 307H (128kB Cache, 4MB RAM), ULSI 387 ab Herbst 1993
    • HDD: WD AC2250
    • Grafikkarte: Cirrus Logic GD5422 1MB (ab Sommer 1993)
    • Soundkarte: SB16 ASP (ab Herbst 1993)
    • CD-ROM: Philips CM-206 (irgendwann Anfang 1994)



    Ich erinnere mich noch gut an diesen wahnsinnigen Performance Sprung und den schnellen Tick-Sound beim Hochzählen des RAMs. Ich bekomme heute noch glasige Augen, wenn ich an diesen Moment denke. Mein damals bester Freund hatte einen Cache-losen 486 SX/25 im Colani Desktop, wir hatten immer gewetteifert, wessen PC schneller ist – ich glaube es war meiner :saint:


    Grund genug um beim günstigen Angebot eines Komplettsets für einen schicken Highscreen Kompakt III zuzuschlagen (s.o.)



    Board: Shuttle HOT 307H

    Die Reinkarnation meines Jugendbegleiters sollte sich im zeitlichen Rahmen von 1993 bewegen und auf diesem besonderen Board mit diesem typischen AMI BIOS fußen. Ab und an ist heute noch ein Exemplar erhältlich, dass aufgrund der damaligen Akku-Technik die üblichen Schäden aufweist. Wenn man ohnehin bereits die Reparatur mit der Lötstation angeht, kann man auch gleich diesen systematisch verbauten „HW-Bug“ des fehlenden, eingesparten Dirty-Tag beseitigen (siehe hier). Und die Aufrüstung des Cache auf Maximalausbau von 256kB ist auch nicht mehr so unerschwinglich wie damals. Der ISA Bus wird auf 10MHz konfiguriert und die (wenigen) BIOS Einstellungen gemaxt.Abgerundet wird das ganze mit mehr als ausreichenden 8MB RAM.



    Das ursprüngliche Board des Sets, ein ABIT FA3 mit ALI M1419 hat leider einen defekten Cache Controller im Chipsatz. Mit installiertem Cache ist es in keiner Konfiguration zum vollständigen Boot ins DOS zu bewegen. Sehr schade, den das BIOS unterstützt bereits einen 486DLC und die CPU ist gesockelt.



    Grafikkarte: Paradise WD90C31 ISA

    Eine der schnellsten und kompatibelsten ISA Grafikkarten. Die gabs damals 1992 auch immer im VOBIS Flyer und war mit knapp 300,- DM auch immer etwas teurer als die „billige“ ET4000 für 200,-DM. Mit 1MB RAM schafft sie in meiner Lieblingsauflösung 800x600 noch Hi-Color.




    Soundkarte: Logitech Soundman (PAS16 Basic)

    Als die Kumpels auf dem Schulhof von ihrem 8Bit Soundblaster Pro schwärmten, habe ich noch den PC-Speaker genossen und in den Zeitschriften von dieser 16Bit Soundkarte ProAudiSpectrum16 gelesen, die auch die hintere Leiste des ISA-Slots bestückt hatte - die brauchte ich. Ok es kam dann 1993, als ich das Geld zusammen hatte, von Creative die SB16 raus, also kaufte ich mir diese neue Creative Karte. Aber eine PAS16 wollte ich trotzdem mal ausprobieren. Die passt perfekt in diesen 386er und hat OPL3 Sound. Der Tausch der ElKos hatte ihr sehr gut getan, die Lautstärke des Ausgangs war vorher sehr gedämpft.



    Festplatte: Conner CFA 540A

    Eigentlich sollte es eine 420MB WD Caviar (WD AC2420) aus der gleichen Serie meines alten 386ers werden, aber diese alten WD-Platten wollen heute einfach nicht mehr so zuverlässig andrehen. Die nächste Platte meiner Jugend war eine Conner CFA 850A Anfang 1995 im 486er. Da dachte ich mir, warum nicht die 540er Version dieser Serie für den 386er holen. Diese Serie funktioniert noch recht verlässlich, ist mit ihren 5400U/min recht flott und hat einen wirklich schönen Sound.



    CD-ROM: AppleCD 300 mit Sony Double Speed

    Zunächst wollte ich ein Panasonic CR-562B mit CT1810 I/O Controller verbauen. Leider möchte mein Laufwerk die CD-ROMs nicht andrehen. Die ElKos hatte ich getauscht, hatte aber nichts geholfen. Der Treiber hatte das Laufwerk gefunden, bringt aber nichts, wenn die CDs nicht gelesen werden. Nagut, dann mache ich eben das beste aus der Situation und verbaue ein externes SCSI Laufwerk wodurch wieder der Platz für das 5,25“ Floppy im Gehäuse frei wird. Ich wollte unbedingt ein Sony Single- oder Double-Speed mit Caddy. Glücklicher Weise gibt es die in einem der schicksten externen CD-ROM Gehäuse von Apple vergleichsweise häufig. Mein erster Kauf eines AppleCD 150 hatte sehr starke Korrosionsschäden durch irgend eine Flüssigkeit im Inneren und war nach intensiver, liebevoller Reinigung und frischem Elektrolyt leider nicht zur Funktion zu bewegen. Das AppleCD 300 läuft nach dem ElKo Tausch prima am Adaptec 1542C und nimmt auch klaglos meine gebrannten CDs. Das Sony Laufwerk hat, damals typisch für Sony, unterschiedliche Klappen für „frei“ und „Caddy loaded“ und verschleißt beide Zustände einigermaßen staubdicht – cool.



    I/O Controller / Netzwerkkarte

    Für Floppy und Schnittstellen gab es im ursprünglichen Kompakt III jeweils einen einzelnen Controller. Diese beiden Karten verwende ich einfach weiter, somit bleibt noch etwas original ;) Für SCSI habe ich noch einen Adaptec 1542C von 1993 im Fundus. Es hätte auch ein einfacher Controller (z.B. 1510) ohne BIOS gereicht, aber die hatte ich neulich weggegeben.

    Die Netzwerkkarte ist gezielt keine 3Com. So eine NE2000 mit Realtek Chipsatz hatte ich damals auch, allerdings erst im Pentium.




    Floppy

    Jeweils Teac 3,5“ und 5,25“ HD Floppy mit grauer Front, was den PC noch nostalgischer wirken lässt.



    Gehäuse: Highscreen Kompakt III Serie

    Das Gehäuse war Teil des 386ers, den ich im Set mit Monitor, Tastatur (Cherry G81, leider ohne Highscreen Branding) und Maus erwarb. Wie oben bereits geschrieben, fand ich dieses Gehäuse schon immer äußerst schick mit dem typischen HDD-Wechselrahmen und der MHz Anzeige. Außerdem hat es einen hochwertigen und praktischen Aufbau. Beim originalen Netzteil habe ich die ElKos getauscht und die Qualität der Spannungen mit dem Oszi geprüft – top, bleibt drin.



    Monitor: Highsreen SV-28/3

    Ebenfalls ein Teil meines Setkaufs. Dieser 14“ Monitor bietet eine richtig knackige Bildschärfe. Die Geometriekorrekturen sind sehr dürftig über Drehrädchen, aber ok, in der Klasse üblich. Ein wirklich sehr passender Monitor für das 386er Erlebnis – Da kommen Erinnerungen hoch.



    Fazit/Zusammenfassung

    Insgesamt war mal wieder der Weg das Ziel. Jede Komponente wurde gezielt ausgewählt und installiert. Der Gebrauchswert liegt für mich darin, ihn anzuschauen, gelegentlich mal anzuschalten und an meine Jugend zu denken. Das Board und das CD-ROM sind vor der Korrosion gerettet und können die nächsten Jahre/Jahrzehnte weiterleben.


    Was steckt drin:

    • Mainboard: Shuttle HOT-307H (OPTi 391/392), AMD 386 DX/40, Cyrix FasMath 387, 8MB RAM
    • Grafikkarte: Paradise WD90C31
    • Soundkarte: Logitech Soundman (PAS16 Basic)
    • HDD: Conner CFA 540A
    • CD-ROM: AppleCD 300


    Zum Abschluss noch die oblgatorischen DOS Benchmarks mit Phils Benchmark Suite

    • 3DBench: 17,5
    • Chris3DL: 8,9
    • Chris3DH: 2,9
    • PCPBenchL: 4,2
    • PCPBenchH: 1,6
    • DoomL: 2439
    • DoomH: 9283 (einmal „+“ Taste für Fullscreen + HUD)
    • Topbench: 105
    • Quake 1.06: 2,0
    • Norton SI: 43,2

    Mit meinem nächsten Projekt erweitere ich mein Portfolio nach „unten“. Wie bei allen anderen Projekten werden die Teile nach persönlichen, emotionalen Prämissen ausgewählt. Die Basis bzw. der Ausgang für alles ist ein Highscreen Desktop, wie er von Vobis in den Jahren ´91 und ´92 vertrieben wurde. Ich hatte vor zwei Jahren so ein Set, bestehend aus Computer und Monitor zur Abholung in der Nähe meiner Eltern entdeckt … der Rest ergab sich dann ;) Der Käufer sagte meinen Eltern, dass dies sein Jugend-PC, d.h. aus erste Hand ist und er ihn gepflegt hatte. Entsprechend der logischen Reihenfolge muss ich mit der Zerlegung und Aufbereitung dieses schönen Kaufes beginnen.



    Aufbereitung des Highscreen Kompakt III 386 DX-40


    Der Computer ist innen nicht mehr unberührt. An einigen stellen wurde definitiv gebastelt bzw. Hand angelegt (u.a. am Speaker und auch ein Molex Stecker wurde abgeschnitten und notdürftig isoliert). Als erstes aufgefallen ist, dass der Akku beizeiten gegen eine Knopfzelle getauscht wurde, keine einzige Leiterbahn ist beschädigt. Allerdings ist die Ladeschaltung noch aktiv, was sich leicht beheben lässt. Die Frage, die sich mir gleich aufdrängt, was vom IInnenleben ist noch original und was ist nach- bzw. aufgerüstet?



    Das Mainboard ist definitiv ein Abit FA3 (lt. Aufkleber und BIOS code). Die Datecodes weisen auf ein Produktionsdatum irgendwann in Q1/93 hin. Beim ersten Start ist aufgefallen, dass der PC nicht im Turbo startet – was vermutlich an der fehlenden Leitung zum Turbo-Switch liegt ;) Auch der installierte 64kB Cache wurde nicht erkannt, was am fehlenden Tag Cache lag. Das Tag habe ich nachgerüstet, aber dann bootete er nicht mehr durch. Jetzt weis ich, warum das Tag ausgebaut wurde. Wie auch immer, es steckt ein ULSI Coprozessor und auch die CPU ist gesteckt. Da das BIOS Unterstützung für L1 Cache hat, würde ich mal denken, dass ich mit diesem Board meinen 486DLC mal ausprobieren kann.


    Karten und Board


    Die anderen Karten sind eine Trident 8900C, die irgendwann nach Ende ´92 ein Upgrade von 256kB auf 1MB bekam, eine 1994er Mozart Soundkarte sowie ein I/O Controller und ein FDD/HDD Controller, beide von 1991. Das Netzteil ist definitiv original, von Q1/92.


    Wenn ich meine Denkzettel-Sammlung durchsehe, fallen mir zwei Dinge auf, die das Kaufdatum des PCs eingrenzen. Zum einen wurde die Kompakt III Serie nur bis Ende ´92 verkauft und vom Colani Desktop abgelöst und zum anderen wurden die blauen Typenschilder für den 386er DX-40 erst ab Jahresmitte ´92 gelistet. Der Monitor, ein SV28/3 taucht erst ab der zweiten Jahreshälfte 1992 in den Denkzetteln auf.


    Zusammen mit den Datecodes würde ich damit das Kaufdatum dieses PCs auf Mitte bis Ende 1992 eingrenzen. Außerdem scheinen die Controller, die Grafikkarte und das Netzteil original zu sein, und das Board wurde irgendwann nach Q1/93 getauscht. Das macht mir die Entscheidung leicht, mein geliebtes Shuttle HOT 307H zu verbauen.



    Die nächsten Tage werde ich das Gerät in seine Einzelteile zerlegen, alles gründlich reinigen und die Kondensatoren im Netzteil gegen frische Panasonics tauschen. Durch dieses Ritual wird er gänzlich zu MEINEM :P

    Also ich hätte mit einiger sicherheit auf motherboard Typ 2 oder 3 getippt. Also Mindestens Model 239. waren die Typ eind motherboards nicht ausnahmslos grün?

    Die RAM-Anordnung ist auch danach. Wobei gesockelt, interessant.


    EDIT: Die CPU hat 8 MHZ, ist also vermutlich ein Typ 3 Motherboard. also eher modell 319/339

    Da steckt aktuell das gleiche Board drin, worüber ich hier geschrieben hatte (ABIT oder ACER mit ALI1419 Chipsatz und 486DLC Support), ist mir gleich ins Auge gestochen :)

    Ich verstehe nicht, was wie nicht passt, in welcher Dimension. Wenn das Mainboard nicht sitzt (egal in welcher Dimension), dann passen keine Steckkarten oder sie passen irgendwie und bringen mechanische Spannung rein. Die nicht passende Tastatur wäre dann noch das geringste Problem. Wahrscheinlich hast Du die falschen Abstandshalter, da hilft auch keine Folie, nur die richtigen Abstandhalter. Diese sorgen nebenbei auch für eine Masseverbindung. Glücklicherweise kann man diese auch nachkaufen, falls die Originale verloren gingen.


    Mach am besten ein Bild, damit man zielgerichteter helfen kann.