Hi,
durch Zufall grade auf einer alten Diskette gefunden. Vielleicht hilft es ja - ist immerhin mit Sourcecode
VG
Hi,
durch Zufall grade auf einer alten Diskette gefunden. Vielleicht hilft es ja - ist immerhin mit Sourcecode
VG
ich find die "Let's Code MS DOS" YT Videos von "root42" ganz nice:
0x01
...
0x18
scheint ein deutscher zu sein, der allerdings seine Videos auf englisch macht
ja das stimmt wohl so.
Geht mit Dos 7 oder freedos und Fat32 denn rekursiver Download von Verzeichnissen mit dem ftp Client von mtcp?
Bislang dachte ich ja, es muss Fat16 und Dos 6.22 sein
... aber ich merke grade, wie ich schwanke ... große Partitionen - lange Filenamen ....
(völlig OT - bezieht sich auf deinen Blog: Für das XT-IDE Bootrom braucht man eigentlich keine extra Hardware, weil das ja mit den meisten NW-Karten geht)
Schon mal danke für die erhaltenen Antworten.
Der FTP Client beim mtcp Paket macht leider Probleme beim Verzeichnisdownload. "invalid DOS filename" kommt ganz oft.
Ich werde vielleicht mal irgendwann versuchen eine alte Version von ncftp mit
https://www.ncftp.com/download/other/dlf2.html#ncftp_old
mit DJGPP zu kompilieren
https://de.wikipedia.org/wiki/DJGPP
Aber vermutlich ist der mTcp Ftp-Server the way to go.
Hallo Forum,
um mir unter dos mal eben schnell was via ftp vom Nas zu ziehen suche ich noch ein guten ftp Client, welcher auch recursiv Verzeichnisse herunterlädt.
Hat da jemand einen guten Tipp?
Alternativ ginge auch Windows 3.11
Mein Favourit wäre eine unter dos lauffähige Version von ncftp - allerdings hatte ich da bisher kein Glück beim finden und zum selber kompilieren und Compileumgebung aufsetzen etc war ich bisher zu faul.
Aber vielleicht hat hier ja jemand eine gute Idee
VG Vargi
Damit konnte man den verbauten L2 Cache unabhängig von der CPU takten. Auf den kleineren Slot-Athlons waren langsamere Speicherbausteine verbaut, welche nicht so viele MHz abkonnten:
Hi Leute!
Wie ging alles los? Mein Vater hatte damals einen Trs80 Clone (https://inklupedia.de/wiki/Genie_II) und gefühlt unendlich viel später einen 286er und 486er.
Ich bin mit meinem ersten eigenen Rechner, einem P1 133, in mein Studium gestartet. Das Geld war knapp, also wurde bei den folgenden Upgrades übertaket, um preisleistungstechnisch möglichst viel rauszuholen: Celeron 300 @450, Athlon 550 @800 mit selbstgelötetem Goldfingerdevice, Athlon 2500 @3200. An Grafikkarten waren S3, Ati Rage Pro, Riva 128, V1, V2 8Mb Sli, V3 3000 und Geforce 4200 dabei.
Bis zur Sandybridge machte ich mit einem Intel Core 2 Duo 6750 und einer GeForce 8800 erst einmal Winterschlaf.
Für den nächsten und tatsächlich immer noch akutellen HauptPC wurde ca. 2012 ein c't Bauvorschlag für Ivy Bridge I5 3570k mit einer Ati 7870 umgesetzt.
Spätere Upgrades brachten eine Ati 7970, GTX 980 und schließlich einen I7 3770K und mit einer GTX 1080.
Dazwischen (ca. 2009) begann die Zeit meiner ersten Retrowelle. Vieles von dem, was ich früher schon mal besessen hatte oder schon immer mal haben wollte, musste in die "Schublade" (...3dfx, Soundkarten...). Als passende Plattform wurde ein AMD K6 2+ angeschafft. Nach unendlich vielen Käufen (ja, der Paketbote ist immernoch per Du mit mir wanderte schließlich alles wieder in Kartons und die erste Retro-Welle ebbte mit dem Erwerb und dem Recap eines Amiga 1200 erstmal ab.
Es folgten die üblichen Upgrades der Peripherie: Wlan, NAS, Social Life und last but not least Child 2.0.
Den Core 2 Duo gibt es noch. Er nimmt jetzt als VDR Rechner an ner Satschüssel SD Sendungen für die Kinder auf, die vom NAS via Kodi gestreamt werden (nach manuellem Werbung rausschneiden und umkodieren nach Mkv).
Jetzt in der Coronakrise hatte ich doch tatsächlich die absurde Idee meine Mancave mal ein bisschen aufzuräumen. Was ist passiert? Ein 386er Board lag oben in den Kartons und wollte in das seit langem dafür angeschaffte AT Gehäuse eingebaut werden und ... SCHWUBBS war ich wieder dabei!
Viele Grüße an alle Computerverrückten,
Vargosh