Beiträge von Zuikagu

Auch von mir noch ein herzliches Willkommen!

Viel Spaß hier!

Hallo und herzlich Willkommen!

Das ist aber eine Computer-Vita, wow!

Ähm wer ist denn jetzt der Übeltäter? Ich seh auf dem Bild mindestens 3 Bauteile:

eine Spule (oder was das ist) Mit Nummer 970-00070-00 273S8523 H-P (licht braun-schwarz verfärbt)

ein rotes Bauteil (k..a was das ist) mit Aufdruck GPF MKT (sieht aber in Ordnung aus)

dahinter

ein seltsames Teil mit einer blauen Kunststoffolie oben drauf (das sieht für mich nicht gesund aus)?

Man sehe mir die Frage bitte nach, aber ich bin halt ein kompletter Elektronik-Laie.

Auch von mir ein herzliches Willkommen!

PS: Der DALLAS-Chip ist bereits ab Werk gesockelt. Demontage bzw. Austausch also kein Problem.

Hallo,

ich hab hier einen PS/2 Modell 30 mit einem DALLAS 1287 drin. Ich habe den Rechner noch nicht eingeschaltet, gehe aber stark davon aus, das die Batteir im DALLAS-Chip leer ist.

Ich habe hier schon nebulöse Hinweise auf die Reparatur oder Ersatz des Chips gelesen, aber leider nichts konkretes gefunden. Wie kann ich das angehen, bzw, gibt es Ersatz?

Danke im Voraus!

Gerne.

Auf der Platine sieht man gut die Spur der Verwüstung!

Hallo liebe Forengemeinde,

ich merke das ich Urlaub habe und damit Zeit zum Füttern dieses Forums.

Vor ein ein paar Tagen habe ich einen meiner PS/2 vom Dachboden geholt, einen PS/2 Modell 50Z (ich habe noch ein Modell 30 oben).

Nach einer Stunde akklimatisieren in meinem Arbeitszimmer wurde er am Strom angeschlossen und gestartet. Das tat er auch, aber leider nur bis zum Fehler 163! Da ich mittlerweile weiß, das Toni sich mit PS/2-PCs auskennt habe ich ihn direkt gefragt, bevor ich wieder das ganze Forum Schalu mache. Der hat mir auch gleich gesagt woran es lag und mir das Image der passenden Diagnose-Diskette zukommen lassen. Anfang der Woche habe ich dann eine neue Batterie eingebaut und mit der Diagnose-Disk den PC korrekt eingestellt.

Drauf war ein MS DOS 6.2. Das wurde geändert. Dabei habe ich alle Partitionen gelöscht und die 50MB-Platte neu partitioniert. Aufgespielt wurde ein IBM PC-DOS 6.30, was auch problemlos funktioniert hat. Beim Formatieren der 2. Partition hat aber das Formatprogramm einen Haufen fehlerhafter Sektoren festgestellt. Aber das stört ja nicht wirklich.

Modell 50Z Frontansicht

Installieren von PC-DOS und 1. Start.

Heute wollte ich dann mal schöne Bilder machen und habe meinen IBM-Monitor 8512-002 vom Dachboden geholt und diesen auch erstmal warm werden lassen. Dazu noch eine originale PS/2-Tastatur und -Maus dazugelegt und alles aufgebaut.

Nachdem der Monitor warm geworden war habe ich alles mit Strom versorgt und den PC eingeschaltet. Nachdem ich den Helligkeitsregler hochgedreht habe, konnte ich auch was auf dem Bildschirm sehen! Schaute schick aus.

Ich hab mich natürlich riesig gefreut. Zum Schluß wollte ich noch den guten alten Landmark-Test laufen lassen und war gerade dabei an meiner Workstation das Programm auf eine Diskette zu kopieren als es hinter mir plötzlich einen lauten Knall gab. Ich drehte mich um und sah aus dem Monitor Rauch aufsteigen. Komischerweise lieferte er aber immer noch ein Bild.

Schnell habe ich alles ausgeschaltet und vom Strom getrennt und sofort die Fenster aufgerissen. Der Monitor stank gewaltig!

So war meine Show-Session schneller beendet als sie begonnen hatte!

Das kann halt passieren, wenn man alte Hardware nach Jahren wieder in Betrieb nehmen will. Leider ist der 8512er mein einziger PS/2-Monitor. Entweder versuche ich ihn reparieren zu lassen oder für Showzwecke muss er eben aus bleiben.

Wenn die MFM-Karte drinsteckt rührt sich überhaupt nichts! Nicht einmal nur am Strom angeschlossene Festplatten laufen an. Das ist dann wohl ein Kurzschluß auf der Platine des Controllers.

Außerdem habe ich die 3 Platinen aus dem Netzteil ausgebaut. Da sieht man schön die Spur der Vernichtung, die der Batteriesaft gezogen hat. Brrrr. Für mich ist das irreparabel, weil ich ja nicht mal weiß ob die Platine noch funktioniert oder nur Bauteile defekt sind. Da werde ich um einen Ersatz nicht herumkommen.

Ich habe heute früh mal einen Ersatzkontroller bei ebay geschossen. Laut Verkäufer "ausgiebig getestet". Mal sehen ob der funktioniert.

Sodele, dass das Netzteil repariert werden muss habe ich schon geschrieben. Jetzt weiß ich auch, warum der Rechner gestern mit dem Ersatznetzteil nicht anspringen wollte.

Nach einigem Rumprobieren kam ich darauf, dass immer wenn der Floppy-/Festplatten-Controller im ISA-Bus steckt, sich im AT nichts mehr rührt. Ist er draußen springt der Rechner an.Egal auf welchem Slot und egal ob die Floppy-/MFM-/Datenkabel angeschlossen sind oder nicht,

Das ist der Übeltäter:

Wenn jemand mir so einen Controller hat, bitte melden!

Sooooooo, das Test-/Reservenetzteil ist doch in Ordnung!

Habe jetzt mal das Mainboard ausgebaut und mit einer Bürste vorsichtig gereinigt. Dann die VGA-Karte eingesteckt, einen Lautsprecher drangehängt und den Strom angeschlossen.

Nach dem Einschalten piepst es 2x kurz und auf dem Monitor zeigt mir der POST, dass das Mainboard seine Floppy vermisst und die CMOS-Daten leer sind.

Also nochmal Glück gehabt. Jetzt muss ich mal entweder das Netzteil reparieren bzw. mir einen Ersatz besorgen. Natürlich benötigt auch das Gehäuse noch Zuwendung. Aber das bekomme ich hin. Anstatt an meine Mopeds, werde ich wohl mal das Gehäuse zum entrosten in die Werkstatt schleppen.

Hier ein Bild des Mainboards es ist eine 6MHz 80286-CPU drauf und auch ein numerischer CoProzessor 80287 ist auch vorhanden. Der Post findet 512kB RAM (aber wenn ich richtig gesehen habe, hat eine RAM-Erweiterungskarte drin gesteckt:

Hier die oben erwähnte Speicherkarte, von der ich annehme, das sie den RAM erweitert.

Hab jetzt mal an das Ersatznetzteil eine HD drangehängt. Die läuft an ....

Werde jetzt den AT erstmal komplett zerlegen und schauen.

Mist! Mein Reservenetzteil ist auch defekt, wie ich gerade feststellen musste! Dabei habe ich es als funktionierend vor einiger Zeit gekauft! Grrrrr.

Ich glaube ihr habt recht. Der weiße Kasten an der Rückwand ist ein Ersatzbatteriepack, getauscht/eingebaut im Dezember 1989 (laso ein bischen her) und der AT wurde hochkant gelagert!

Ich hab hier ein Netzteil von einem AT-Clone (gleiche Bauform, nur fehlt der festmontierte Kippschalter an der Seite), mit dem werde ich mal den AT anstarten wenn die Brösel vom Mainboard weg sind. Mal sehen ob er mit mir spricht.

Das Gehäuse hat jedenfalls innen um das Netzteil herum gelitten. Da werde ich alles ausbauen müssen und das Gehäuse entrosten und tlw. lackieren müssen.

Hallo liebe Forengemeinde,

wie versprochen / angedroht geht es nun weiter mit meiner Hardwarevorstellung:

IBM AT Modell 5170

Leider wollte er nicht anspringen. Nachdem ich unter die Haube geschaut habe, war ich froh, das er das heimische Stromnetz nicht ausgeknockt hat!

Fette Rostschicht am Netzteil! Scheinbar ist da irgendwann mal Wasser hingekommen!

Mein Problem: Woher nehme ich jetzt ein passendes Original-Ersatznetzteil?

Angebote sind natürlich hochwillkommen!

Interessant an dem AT ist das Bandlaufwerk. Kann das jemand identifizieren? So wie es aussieht ist es am Floppy-Port als Sekundärgerät mit angeschlossen. Die Festplatte scheint eine MFM- oder RLL-Platte zu sein. Grafikkarte ist eine 8bit-ISA-VGA-Karte. Das ist, denke ich, nicht original.

Werde dann mal alles auseinander nehmen und sauber machen. Hoffentlich kann ich ein passendes Netzteil auftreiben!

Lecker!

Wohl dem der Patz und Zeit hat!

Sodele, hab jetzt die gewünschten Laufwerke. Toni hat mir da freundlicherweise bei allen Wünschen weiter geholfen! Danke!

Jetzt muss ich sie nur noch bekommen ....

Aber kommende Woche hat die Post ja wieder auf!

Hallo liebe Forengemeinde,

bei der Vorstellung meines M5150 hab ich ja den Landmark-Speedtest gezeigt. Das ist leider eine alte Version.

Hat jemand von euch einen oder mehrere neuere Versionen und könnte diese zur Verfügung stellen? Ich würde mich sehr darüber freuen!

Wer Landmark kennt, weiß sicher das VOBIS und ESCOM die LAndmark-Ergebnisse ihrer PCs gerne zu Werbezwecken "missbraucht" haben!

Herzlich Willkommen auch von mir.

Das ist ja eine wohl eher typische Computer-Biographie! Vor allem, das die alten PCs dann irgendwann mal verschrottet wurden. Eigentlich müsste man an Recyclinghöfen eine Wache einteilen, die bestimmte PC-Schätzchen direkt retten. Da habe ich schon viel interessantes Zeug in den Containern gesehen. Leider meist mechanisch stark beschädigt durch den Aufprall am Ende einer ballistischen Kurve! Leider habe ich mich da auch selbst beteiligt, deshalb ist mein Super-486er nicht mehr in meinem Besitz.