Ne das muss schon am Stück gescannt sein ausserdem müsste Dreck und Spiegelndes entfernt werden
Beiträge von matze79
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Hat sowohl KiCad als auch Eagle in der Libary
Wenn du alles auslöten kannst und einen High Resolution Scanner hast, und das PCB nur beidseitig ist.
Kann man direkt vom Gescannten PCB Gerber erstellen.
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Sind nicht die selben
ohh sorry, hatte übersehen, dass du 16 Heads geschrieben hattest. Mit "Cyl 63, Heads 16, Sectors 63" errechnet er nur 31 MB Kapazität
Das Auto-Detect hat 32 Heads erkannt.
Dann einfach Cylinder verdoppeln, mein fehler
Nominal wären ja dann 128 Cyl aber.. das gibt evtl. Probleme dann lieber 126/127 Cyl nehmen.
Viele CF Karten haben weniger Speicher als Nennwert wegen Over-Provisioning.
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Das muss man bei Cylinder abziehen.
Beispiel meine 4Gb Karte hat nur eine Kapazität von 3,8Gb Nominal.
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Ich versteh nur die Hälfte aber es klingt teuer. Danke für die Infos.
Vielleicht finde ich ja den sagenumwobenen 1 Megabit Chip ("der größte der Welt") von 1989
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Alles anzeigenDDR-Mikroelektronik Mega-Schwindel um Megabit-Chip Stand: 13. September 2018, 10:39 Uhr Am 12. September 1988 wurde in Berlin mit großem Pomp eine vermeintliche technologische Sensation präsentiert: der Ein-Megabit-Chip, made in GDR. Aber der Volksmund spottete schon bald, es handle sich um den "ersten begehbaren Chip der Welt". Tatsächlich war die Entwicklung des Chips eine große Leistung für die DDR-Wissenschaftler, allerdings wäre eine Massenproduktion niemals möglich gewesen. Erich Honecker war begeistert, als ihm der Generaldirektor des VEB Carl Zeiss Jena, Wolfgang Biermann, das Muster des Ein-Megabit-Speicherchips feierlich überreichte: "Eure Leistungen sind ein hervorragender Beitrag im Wettlauf mit der Zeit", würdigte der SED-Chef die Arbeit der Wissenschaftler. "Sie sind ein überzeugender Beweis dafür, dass die DDR ihre Position als entwickeltes Industrieland behauptet." "Der erste begehbare Chip der Welt" Der knapp sieben Millimeter große Chip sollte demonstrieren, dass die DDR auch auf dem Feld der Mikroelektronik durchaus zur Weltspitze gehöre. "Der Chip hat zwei Millionen Bauelemente. Und diese zwei Millionen Bauelemente sind in 17 Ebenen untergebracht", erklärte eine sichtlich beeindruckte Reporterin des DDR-Fernsehens in einer halbstündigen Sondersendung. "Wir können uns das Ganze wie eine Stadt vorstellen, mit Millionen Hochhäusern, die miteinander verbunden sind, mit Straßen und Autobahnen." 35 eng beschriebene Schreibmaschinenseiten könne der Ein-Megabit-Chip mühelos speichern. Doch aller fröhlichen Propaganda zum Trotz: Die DDR-Bürger hatten sofort ihre Zweifel. Den Ein-Megabit-Chip verspotteten sie umgehend als den "ersten begehbaren Chip der Welt". Rückstand von vielen Jahren Der Rückstand der DDR zur internationalen Spitze der Mikroelektronik, die damals vor allem Japan verkörperte, betrug Mitte der 1980er-Jahre, wie das ZK der SED betrübt konstatieren musste, wenigstens vier Jahre. Das solle sich, so forderte die Staatspartei, aber nun schleunigst ändern. Eine verzweifelte Aufholjagd begann, denn die SED sah in der Mikroelektronik die einzige Hoffnung auf eine Zukunft der DDR als Industrienation. Rund eine Milliarde DDR-Mark wurden in den Aufbau des "Zentrum Mikroelektronik Dresden" (ZMD) gepumpt. Die DDR musste auf diesem Gebiet ganz von vorn beginnen, denn an westliche Hochtechnologie kam man nicht heran. Die stand damals auf der vom Westen erstellten "Cocom"-Liste: Ausfuhr in die sozialistischen Staaten verboten. Und Hilfe aus der Sowjetunion stand nicht zu erwarten. Der "große Bruder" war auf dem Gebiet auch nicht weiter als die DDR. Weltniveau in nur drei Jahren Im Februar 1986 beschloss die Führung der SED, dass die DDR binnen drei Jahre das Weltniveau im Bereich Mikroelektronik erreicht haben müsse. Das Hauptaugenmerk sollte dabei auf die Entwicklung eines Ein-Megabit-Speicherchips gelegt werden. Ein Chip also, der eine Million Dateneinheiten speichern kann. Die Computerfirma IBM hatte einen solchen Chip allerdings bereits im Mai 1984 vorgestellt. Wolfgang Biermann, ZK-Mitglied und mächtiger Generaldirektor des VEB Carl Zeiss Jena, übernahm die Führung bei der Entwicklung des so ehrgeizigen wie prestigeträchtigen Projekts. Die Wissenschaftler des ZMD, das zu Biermanns Kombinat gehörte, standen unter enormem Druck. Stets war von einem "Wettlauf" die Rede, der in höchstem Tempo zu absolvieren sei. Zwei Jahre später jedenfalls konnte Biermann vermelden, dass mit "einem Zeitvorsprung von einem Jahr" ein funktionstüchtiges Exemplar eines Ein-Megabit-Chips hergestellt sei. Von Anfang an veraltet Was Generaldirektor Biermann und das Fernsehen der DDR jedoch verschwiegen: Der Ein-Megabit-Speicherchip war bereits bei seiner Übergabe an Erich Honecker hoffnungslos veraltet - im Westen wurden in jenen Tagen schon die ersten Vier-Megabit-Speicher produziert. Immerhin sprachen in der Sondersendung des DDR-Fernsehens ZMD-Forscher das größte Problem freimütig an: "Ein Ende des Wettlaufs" sei erst dann erreicht, wenn der Chip in großen Mengen bereitgestellt werden würde. Davon aber konnte überhaupt keine Rede sein. Ganz im Gegenteil. Eine Massenproduktion war schlicht unmöglich. Etwa 35.000 Ein-Megabit-Chips wurden 1988 und 1989 auf einer Versuchsstrecke im ZMD hergestellt. Ab 1990 sollten, so die Planvorgaben der SED, jährlich 100.000 Chips im Kombinat Mikroelektronik in Erfurt gefertigt werden. Eine lächerlich geringe Menge - die Firma "Toshiba" etwa stellte so viele Chips an nur einem einzigen Tag her. Doch selbst die Herstellung einer so geringen Stückzahl wäre unmöglich gewesen. Die nötigen Produktionsanlagen gab es nur im Westen - und sie unterlagen dem Cocom-Embargo. Bemühungen waren nicht ganz umsonst gewesen Den Planvorgaben der SED bereitete der Untergang der DDR ein jähes Ende. Der Ein-Megabit-Chip ging nie in Serienproduktion. Doch auch wenn der Chip vor allem ein ideologischer Bluff war - ganz unbestritten ist die Leistung der Wissenschaftler und Ingenieure des "Zentrum Mikroelektronik Dresden". Sie hatten den Chip immerhin selbständig entwickelt, denn auf westliche Basistechnologie hatten sie schließlich nicht zurückgreifen können. Vergeblich waren ihre Bemühungen aber auch nicht gewesen. Denn nach dem Ende der DDR siedelten sich vor allem ihretwegen zahlreiche Mikroelektronik-Firmen im sogenannten "Silikon Saxony" in Dresden an. Das ZMD gibt es sogar heute noch. Der Ein-Megabit-Chip hat mittlerweile eine Bleibe im Deutschen Museum Berlin gefunden. Information: DRA. Das aktuelle Ereignis.
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Ich verstehe auch nicht so ganz warum man da nicht einfach 30 pol Sim verwendet hat...
Weil die da noch nicht verbreitet waren.
Die Karte ist für nen IBM AT der hat auch keine SIMM Slots.
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Alternativ könnte ich auch aushelfen
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Wähle mal Cyl 63, Heads 16, Sectors 63
Mit diesen Werten wurde das DOM im Pentium III auch per Auto-Detect erkannt, im LBA Mod
Sind nicht die selben, eine 64Mb CF Karte wäre meistens so einzustellen.
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Versuch mal 980, 5, 17.
Wäre Conner CP2044Wenn das geht, kannst du einfach mal versuchen dich mit Köpfen und/oder Cylinder an die gewünschte Kapazität annähern.
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Sollte kleinen ROM haben für die Settings
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Die BocaRAM AT kann normal auch XMS
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25-30% Essigsäure
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Viel Glück.. eine V5 6000 zu finden ist ähnlich einfach
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3Dfx onboard yeah !
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https://www.recycledgoods.com/boca-4374-8mb-isa-memory-expansion-card-30-pin/
Leider mittlerweile Out of Stock
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Das Problem ist jedoch, dass der 286er das DOM scheinbar nicht korrekt als HDD erkennt. Der Bootvorgang bleibt beim HDD Controller Check hängen und dann kommt irgendwann (nach über 1 min) die Meldung: "Kein System oder Laufwerksfehler".
Dein 286 hat halt eine andere Sicht wie der 386, wie gesagt einfach umstecken is nicht unbedingt.
Sorry habs nicht voll gelesen. Dann passt ja alles wenn du auf C: wechseln kannst und zwar nichts ausführen / starten .
Dann musst du auf dem 286 wie gesagt fdisk und dann System drauf.
Das BIOS sieht die Disk einfach anders.
Es gibt auch FlashDisk/DOM die nur im LBA modus laufen.
Transcend Industrial läuft sogar als Antike Festplatte. z.B. als Conner 40Mb und manche können sogar XTA und laufen damit an XTs.
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Wähle mal Cyl 63, Heads 16, Sectors 63
Ich würde im 286 mit FDISK einrichten und installieren, nur weil es im 386 bootet muss es das auf dem 286 noch lange nicht
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Gibt es doch ? mit DIP / SIMM und mit PS/2
Du meinst sicher XMS/EMS Karten.
XML Karten beschleunigen wohl die XML Scriptsprache ? -
So wie ich das sehe sind das Custom 32bit Slots und können für alles mögliche Verwendet werden.
Wenn nicht zufällig auch die passende RAM Karte im Stash war und/oder noch bei Organisator liegt wäre das wohl erst mal die einzige Möglichkeit.
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Eine 16bit XMS Karte wie GullimontXT sie im Tandon 286 hat bräuchtest du, eine 8bit würde ich nicht einsetzen das wäre ein gewaltiger Performance Penalty