Beiträge von Dark_Lord

    Hm genau das hatte ich probiert, auf Low und auf Richtung Input ändern (Gegenprobe auch mit High und Input). Bei beidem blockiert es mir auf dem C64 die Tasten, genauso wie bei Output High. Schöner wäre das natürlich, ich muss da noch mal tiefer gehen und noch ein bisschen hin und her probieren.


    Würde ich nämlich jetzt auf Transistoren rüber gehen, müsste ich einen Firmware-Branch machen oder mit einem #define festlegen, ob es ein altes oder neues Board ist.. Bislang ist die Firmware für den alten RetroARDUInput wie auch für den Modular kompatibel, aber mit Transistoren oder Optokopplern (und nein, ich bau jetzt nicht noch einen Inverter ein, dafür habe ich dann wirklich keinen Platz mehr) müsste ich die Logik umkehren (von Taste gedrückt=Low auf Taste gedrückt=High).

    Also ich habe ein anderes Projekt (rein digital, das mit dem Paddle ist wohl meinem puren Größenwahn geschuldet) gefunden, wo das so gelöst war:

    Das ist nur ein kleiner Auszug. Warum er mal 33 und mal 47k verwendet, ist mir unerklärlich.


    Ich gehe mal davon aus, dass ich beim Optokoppler auf Seite des Controller-Ports auch ohne Widerstand arbeiten kann, auf Arduino-Seite dann ein Widerstand, wie ich es auch schon auf einigen Diagrammen gesehen habe. Ich würde sagen, geht irgendwie beides, habe aber noch nie mit Optokopplern gearbeitet, mit Transistoren würde ich mich besser fühlen. Kostet in Einzel-Transistoren auch nicht viel, wäre aber viel Material, das ich auf der verbliebenen Board-Fläche unterbringen müsste (aber wohl noch gerade zu schaffen). Irgendwas in DIP-Form (I like my chips with DIP) wäre angenehmer.

    Oh, 84 Tasten AT, so was hatte ich bei meinem ersten PC auch. Das Ding hat mich so auf den 10er-Block zur Steuerung konditioniert, dass ich selbst Duke Nukem 3D, schon lange mit einer vollen 102-Tasten-Tastatur, mit dem 10er-Block gespielt habe. Das lustige war, dass ich bei den LAN-Partys aus unserer Schul-Clique immer besser war, als die, die mich gefragt haben, wie ich mit dem 10er-Blcok überhaupt spielen könnte. Der einzige, der noch mal um Welten besser war, hat schon Maussteuerung für sich entdeckt. Aber ich glaube, Einfügen und Löschen auf einer Taste hatte die nicht, dafür andere sehr seltsame Layout-Eigenheiten (der Affengriff Ctrl-Alt-Delete war fast nur mit drei Händen möglich).

    Hallo zusammen,


    an die Bastler unter euch: Joystick-Buttons, egal ob die vom PC-Analog-Joystick oder die Buttons und Richtungs-Schalter von Digital-Joysticks an Amiga und C64 funktionieren ja so, dass sie einen Kontakt Richtung Ground schließen.


    Bei meinem RetroARDUInput hatte ich das, aufgrund von Empfehlungen aus irgendeinem Forum, so gelöst, dass ich einfach nur die Ausgänge High oder Low schalte. Bei High gibt der Ausgang 5V aus, bei Low zieht er den Ausgang auf Ground, sodass der Trigger auch ausgelöst wird.


    Funktioniert auch super, sowohl beim PC-Joystick, wie auch beim Digital-Joystick bei beidem, Amiga und C64. So, jetzt aber das Problem: Stöpsel ich den RetroARDUInput in den C64, funktionieren einige Tasten auf der Tastatur nicht mehr. Stöpsel ich das Ganze erst im Spiel ein, habe ich einen funktionsfähigen Joystick. Schaltplan vom C64 aufgemacht und festgestellt, dass Joysticks und Tastatur-Matrix sich Pins auf den beiden CIAs teilen. Gibt der Arduino nun High aus, kollidiert das mit dem Funktionsprinzip der Tastaturmatrix, da ich so dauerhaft High auf den Pins habe, die eigentlich durchpulsen sollten. Ich habe auch schon probiert, die Pins statt auf High auf Eingang umzustellen, ohne Erfolg.


    Ich müsste also mein Board für den RetroARDUInput etwas umdesignen und die Ports für Digital-Joystick und Paddle etwas ändern. Da das Board eh schon ein Käfergrab wie aus dem Bilderbuch ist und ich relativ wenig Platz habe, hätte ich das Ganze gerne schön kompakt. Transistoren gingen natürlich - für jeden Button ein NPN, Arduino-Pins über je einen 47k Widerstand auf Basis, Joystick-Pin auf Collector und Ground auf Emitter. Habe ich auch so schon in einem Schaltplan zu einem anderen Digital-Joystick-Projekt gesehen. Widerstände sind nicht nötig. Aber: Das ist groß, und NPN-Arrays im DIP-Formfaktor sind schweineteuer. Ich will es außerdem alles in Through-Hole halten, erstens um es anfängerfreundlich zum Löten zu halten und zweitens, weil ich so ein Via-Massaker verhindern kann (Through-Holes lassen sich von beiden Seiten bedienen, SMD nur von einer). Andere Möglichkeit Optokoppler, aber auch das scheint mir eher sperrig und Erfahrungen habe ich damit eher nicht. In beiden Fällen wäre die Ansteuerlogik natürlich anders rum (Taste gedrückt, Pin high).


    Hat irgendwer von euch eine Idee, wie man das am sinnvollsten umsetzen kann? Würde gerne Experimente vermeiden, geht ja auch mit der Zeit ins Geld (einmal muss ich die Platine eh noch re-designen, da ich noch einen anderen Fehler drin habe, der sich mit einem kurzen Stück Draht beheben ließ).

    Man soll es kaum glauben, aber GEOS auf dem C64 geladen, das Ding eingestöpselt und die Maus hat sich bewegt. Ihr Bewegungsradius war allerdings etwas... Häh?


    Es stellte sich heraus, von links nach rechts bzw. von oben nach unten ist nicht nur eine "Paddle-Umdrehung", sondern das Ding macht mehrere Rollovers, fängt also mehrfach bei 0 an und geht erneut hoch bis zum maximalen Widerstand. Maus funktioniert aber, hakelt allerdings ziemlich. Ich muss den maximalen Widerstandswert noch etwas feintunen. In den hohen Widerstandswerten wird keine Bewegung mehr registriert.


    Paddle-Spieletest steht noch aus.

    Was macht man, wenn man einen Retro-Computer kaufen will und kein Geld hat? Man druckt sich einen :)

          

    Spaß beiseite. Das ist die Preview meines verspielten Gehäuses für den RetroARDUInput Modular.


    Derzeit noch etwas windschief, ich muss noch ein paar Verstärkungen in den Gehäusedeckel einbauen, der sich während des Drucks doch übel verzogen hat (deshalb auch die unsauberen Seiten, weil später kein Layer mehr auf dem Anderen stand).


    Aber soweit...


    Ich hoffe, dass morgen noch mein SD2IEC ankommt, damit ich am Wochenende mal gucken kann, ob mein Käfergrab mit den 10 Digitalpotis als Paddle/1351 System taugt.

    Okay, langsam entwickelt es sich... Die grünen LEDs haben, wie bei der ersten Variante, auch noch etwas mit dem Gehäusedesign zu tun, was aber noch nicht komplett fertig ist.


    Hier bestückt: Arduino CPU Board mit Mega2560 und USB Host Shield, Seriell/PS/2 Maus Board, Universal Keyboard Board und dem Paddle/Joystick Board für Commodore und Atari. Dass auf letzterem einige Sockel leer sind liegt daran, dass die zusätzlichen Potis nur für Atari notwendig sind, ich aber keinen habe.


    SD2IEC ist bestellt, jetzt steht nämlich die Feuerprobe bevor: Joystick als Paddle-Ersatz in Arkanoid und die Maus als 1351-Maus in GEOS auf dem C64.

    Beim 286er kann man doch auch gut ne RAM Karte verwenden, im Zweifel eine mit modernen Chips, oder gibt es die nur für 8bit?

    RAM-Karten gab es auch für 16 Bit, das ist so kein Thema. So sind ja auch ATs mit 512kB wie der Ur-IBM-AT 5170 oder auch mein erster Computer damals, ein Sanyo 286 der nahezu 1:1 dem IBM 5170 nachempfunden war, über die 512kB auf 640kB, 1MB und mehr gekommen. Wie es allerdings um moderne Nachbauten steht... keine Ahnung.


    Die Sache ist nur die: Mit dem 5170 oder dem Sanyo mit 6 oder 8MHz konnte man das machen. Aber ISA/AT ist ja nur bis 8MHz spezifiziert. Machst du das auf einem High-Speed 286 mit 12, 16 oder gar 20MHz oder einem 386, wird alles oberhalb von Onboard-RAM nur noch mit 8MHz angesprochen und der Rest schneller.

    Okay, damit wäre Startech auch schon mal raus, ich gucke derzeit auch noch auf ein paar Alternativen und habe auf Ebay auch schon einen Ligawo im Auge. Andererseits, warum nicht gleich mal richtig? Deshalb mein Hilferuf in Richtung RGBtoHDMI, mit dem Ding wollte ich eh immer schon mal spielen. Der Preis schockt jetzt nicht wirklich, wenn man dafür was ordentliches bekommt, aber ich hab jetzt nicht unbedingt Lust, in den USA zu bestellen. Und selbst löten ist für mich auch keine Option bei so feinen SMD-Komponenten.

    Tja, ich glaube, ich muss meine Empfehlung für den Foinnex VGA zu HDMI zurückziehen bzw. aktualisieren und jetzt brauche ich mal aktualisierte Erfahrungsberichte von euch.


    Ich habe mir einen neuen Monitor gekauft und der hat jetzt nur noch digitale Eingänge (Gigabyte M27Q mit 1x Displayport, wo meine aktuelle Xeon-Workstation dran hängt, 2x HDMI, wo einmal mein Core2Quad via HDMI nativ und einmal mein P3 via Foinnex dran sollte und 1x USB-C für meinen Arbeits-Laptop an Homeoffice-Tagen).


    Und was soll ich sagen? Einen zweiten Foinnex bestellt, dieses mal mit 3m Kabel (weil ich die Strecke bis zum P3 eingerechnet habe, aber vergessen habe, dass noch ein kleiner KVM Dongle dazwischen hängt für einen anderen alten Rechner und ich weniger Länge brauche und auch mit 1,8, auskomme). Der Monitor meldete "kein Signal", bis ich Windows gestartet habe - das Gleiche, was ich damals schon beim Victsing beobachtet habe. Scheinbar wechseln bei den Chinakrachern die internen Komponenten schon mal. Um sicher zu gehen, dass es nicht der Monitor ist, der mit den krummen HDMI-Auflösungen Probleme hat, mal meinen alten Foinnex angeschlossen, der leider mittlerweile ein Kontaktproblem auf einer Grundfarbe hat (blau ist zwar noch vorhanden, aber zu schwach, manchmal kann ich es noch zum Leben wackeln). Und wie gewohnt: BIOS, DOS, Commander Keen... alles, was der neue Foinnex nicht darstellen wollte, weil die Auflösung zu niedrig ist.


    Jetzt mal die Frage an die RGB2HDMI Besitzer hier im Forum: Was braucht man denn alles, um den mit VGA zu benutzen? Ich vermute, einen Pi, das RGB2HDMI Basis-Board und das Analog-Board sowie ein VGA auf Pfostenstecker Kabel? Wo habt ihr eure denn her?

    Ich lese heute gern selbst meine alten Beiträge aus dem 3d center forum. Da war ich anfang der 2000er richtig aktiv. Ist auch wie eine Zeitkapsel dort :D

    Wo du 3D Center erwähnst... da schwirrt auch noch ein Text von mir rum:

    3DCenter - Die Geschichte der Grafikkarte


    Hintergrund zu der Geschichte: Jemand hatte, vermutlich für Hausaufgaben, in einem Forum oder einer Usenet-Gruppe nach der Geschichte der Grafikkarte gefragt und ich hatte gleich einen Schreib-Flash. Ein Redakteur von 3D Center hat das gelesen und meinte, der wäre so gut, dass er den Text gerne auf 3D Center hätte. Noch ein wenig weiter angereichert, alles was ich und mein Freundeskreis so an Anschauungsobjekten an Grafikkarten hatte, abfotografiert und dort veröffentlichen lassen. Ich glaube, 100 Euro Obolus gab es auch noch dafür.


    Wobei ich heutzutage mit noch mehr Wissen ein paar kleine Fehler da drin finde, aber ich finde, für einen Usenet-Artikel der zu einem zufälligen Journalismus-Erstlingswerk wurde und mit Anfang 20 gar kein schlechter Wurf.


    So viel zu dieser Sub-Zeitkapsel in dieser Zeitkapsel :)

    Kleiner Tip noch zu der EPROM-Geschichte: Der 27C512 ist recht günstig und gut verfügbar u.A. bei Reichelt zu haben. Der unterscheidet sich vom 27C256 durch die doppelte Kapazität und durch die weitere Adressleitung, wo beim 256 das /PROG Signal liegt.


    Da /PROG ein Active-Low-Signal ist, die Freigabe zum Programmieren also bei 0 erfolgt und die alten Boards noch kein BIOS-Flash unterstützen (wie auch bei EPROM statt EEPORM, sie haben ja auch keine UV-Lampe zum Löschen eingebaut), wird das Signal permanent High, also 5V gehalten. Heißt, wenn du Content für einen 27C256 in einen 27C512 schreibst, musst du es in die obere Hälfte schreiben.


    Du kannst den Adresspin auch aus dem Sockel rausbiegen und an einen Umschalter +5V/GND verkabeln, damit könntest du zwischen zwei BIOS-Versionen umschalten, das hatte ich mir tatsächlich mal für meinen Commodore PC20 überlegt (der auch mit einem 27C256 läuft), dort das Commodore-BIOS (bzw. meine modifizierte Version mit dem Tandy SNDOFF Code) und ein anderes BIOS (c't V20 BIOS oder Turbo-XT BIOS) einzuspielen und umschaltbar zu machen. Das ginge mit dem AT natürlich auch, hier müsstest du dann einen Chip mit dem Low-BIOS (in der ersten Hälfte BIOS 1 und in der zweiten Hälfte BIOS 2) und äquivalent dazu den anderen Chip mit dem High-BIOS bespielen und bei beiden den Pin umschalten. Allerdings würde ich hier Datensalat im NVRAM erwarten, da so ein AMIBIOS oder was auch immer du einspielen wirst und das IBM BIOS unterschiedliche Werte an unterschiedlichen Stellen ablegen. Aber so könntest du schnell Original und Mod umschalten (beim XT ist es natürlich ungleich einfacher, da es kein NVRAM gibt und die Handvoll Optionen über Jumper/DIPs eingestellt wird).

    Das ist kein Prototyp, die Karte ließ sich ohne PCMIDI bestellen. Korrekt, der Z80, der EPROM, ein paar Jumper zur Konfiguration von PCMIDI und woran man auch denken könnte (wenn man nicht die Smart-MPU ausschließlich mit dem Wavetable-Header nutzen will) der nicht bestückte Klinkenstecker samt Klinke auf DIN5 Breakout-Kabel für MIDI-Out sind die Haupt-Unterschiede. (okay, Edit, auf dem Aufkleber steht Beta - also doch ein Prototyp - ändert aber nichts daran, dass auch bei der finalen Karte OPL3 und PCMIDI optional waren)


    Was mir aber noch auffällt sind die leeren Positionen U11 und U9. Das ist, wenn ich mich recht entsinne, der OPL3. Der scheint auch zu fehlen, ich glaube den konnte man zwecks Kostenersparnis auch weglassen.


    Meine Orpheus I hatte ich damals All-In bestellt. Schöne Karte, aber etwas biestig zu konfigurieren und Fullsize-Wavetables wie meine Yamaha DB50XG (oder auch andere Klassiker wie der Ur-Waveblaster und alte Korg und Roland) hängen da ziemlich in der Luft, nur am Waveblaster-Connector, da die Karte zu klein ist und auch da, wo Karte und Wavetable überlappen die Löcher für die Stand-Offs nicht passen. Die Orpheus II scheint da besser zu sein und kann auch große Wavetables samt Stand-Offs korrekt aufnehmen. Stört mich aber weniger, da die DB50XG historisch korrekt gepaart auf meiner alten Soundblaster 16 sitzt und auf der Orpheus eine Dreamblaster X2 (leider nicht GS, weil damals noch nicht verfügbar) sitzt.


    Als "nackter Hund" finde ich die Orpheus relativ witzlos, da es nur eine weitere generische Crystal Soundblaster Pro/Windows Sound System Karte ist, der Charme kommt ja vom echten OPL3 und der PCMIDI Smart-MPU, aber sie ließ sich auch so kaufen. Nachrüsten könnte aber durchaus machbar sein, wenn man alles leere bestückt und den PCMIDI EPROM-Code hat.

    Die AGA ist wie gesagt nur die ATI Graphics Solution. Es gab die Dinger mit einer Monochrom-Karte oder der ATI (die man dann AGA getauft hat). Wenn keine entsprechende Karte drin steckte, ist auch keine drin. Dann hat vielleicht jemand die Grafikkarte rausgenommen.


    Beim PC10/20-III war der Paradise-Chip und der CGA-Port Onboard.

    Die AGA im PC10-II/PC20-II ist eine ATI Graphics Solution 3, die im Monochrom-Modus Hercules-Kompatibel ist und im Farbmodus CGA und Plantronics Colorplus unterstützt.


    Beim -III war eine vergleichbare Grafik onboard jedoch mit einem Paradise-Chipsatz.


    Bei den Jumper-Settings habe ich mich immer hier nach orientiert:

    Commodore PC 10-II DIP Switch - Commodore PC - VzEkC e. V. (classic-computing.de)


    1 - Immer aus (Burn-In-Test)


    2 - Off = 8087 installiert, On = kein 8087 installiert.


    3 & 4: Speicherbänke

    On,On - 1 Speicherbank

    Off,On - 2 Speicherbänke

    On,Off - 3 Speicherbänke

    Off,Off - 4 Speicherbänke


    5 & 6: Grafikmodus

    Off,Off = MDA/Hercules

    Off,ON = 40 Spalten CGA

    ON,Off = 80 Spalten CGA

    ON,ON = Keine BIOS-Unterstützung (keine, EGA oder VGA)


    7 & 8: Floppylaufwerke

    On,On - 1 Laufwerk

    Off,On - 2 Laufwerke

    On,Off - 3 Laufwerke

    Off,Off - 4 Laufwerke


    EGA und VGA haben ein eigenes BIOS und müssen daher auf ON/ON stehen. Ob MDA/Hercules oder CGA muss halt zur verbauten Karte oder (im Falle der AGA) zum gesetzten Modus der Karte passen.