Beiträge von Dr. Fred
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Muss das Angebot leider zurückziehen. Laut mainboard Anleitung wird ein 27c1024 benötigt. Also ein 16 bit eprom. Meine Brenner können leider nur 8 bit.
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Du kommst doch aus Dortmund oder?
Dann kann ich dir das gerne brennen.
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Grafikkarte funktioniert wieder. Auch beim booten ist jetzt Ruhe.
Am Ende war es U7, der 7. von 8 Bausteinen. Wäre ja sonst auch zu einfach..
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Das (planlose) Sockeln der RAMs wollte ich eigentlich vermeiden.
Google liefert nur wenige Bilder der Karte und die ist immer voll bestückt. Die hat auch nur 256kb.
Ansonsten ist bei allen ICs an allen Anschlüssen ausser Vcc und GND Aktivität.
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Auf die schnelle war zumindest mit logic probe nichts ungewöhnliches messbar.
Mit der testsoftware lässt sich der Fehler aber etwas einkreisen:
320x200x4 keine Probleme
640x400x2 keine Probleme
320x200x16 Fehler (Weisse linien)
640x250x2 keine Probleme
640x350x16 Fehler (weisse linien)
320x200x256 Fehler (rote linien)
640x480x2 Fehler (weisse linien)
640x480x16 Fehler (wissen linien)
Leider konnte ich bisher kein Datenblatt zum NSI EVC416 finden um weiter zu forschen.
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oszi, logic analyzer und logic Probe sind vorhanden. Jetzt fehlt nur noch Zeit und Motivation.
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Die Rückseite sieht in Ordnung aus. Keine Kratzer oder kurzschlüsse.
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Leider sind alle 8 ram Bausteine nicht gelsockelt..
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kleines update:
Die Karte scheint einen Defekt zu haben. Im Textmodus ist alles fein aber bei 320x200 und 640x480 gibt es dauerhaft vertikale linien.
Was kann das sein? ram defekt?
getestet wurde mit Video adapter test program
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Ich kämpfe mit einem 386er-Board (Neuzugang), das Teil läuft soweit, DOS 6.22 neu installiert - aber: größere Programme (Vermutung >64KB) lassen das Board sich aufhängen. RAM, VGA und Controller, Netzteil etc. habe ich mit anderen Boards verwendet und auch schon durchgetauscht, will nicht - fällt da jemandem was dazu ein?
genau das Problem habe ich mit einem XT. Dos installation ohne probleme aber praktisch kein programm läuft.
Hast du mal ct ramtest oder goldmemory ausprobiert?
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Die Schalter sind auf dem Mainboard.
Auf der Grafikkarte gibt es nur einen Jumper. Wenn ich den ändere funktioniert die Tastatur nicht mehr
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Das macht keinen Unterschied. Habe auch schon den xt ide entfernt und von Diskette gebootet.
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Es gibt 2 dip Schalter für die Einstellung der Grafikkarte. Bei allen 4 möglichen Einstellungen kommt es zu dem Problem.
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Der Kollege hat aber auch ein Telekom Club Telefon (er sammelt Telefone) als Tauschobjekt und diverse Frikadellen (immer mittags) bekommen. So ganz umsonst war es also nicht
Aber richtige oldschool nerds als Arbeitskollegen sind schon was feines.
Zurück zum Thema:
aktuell gibt es ein kleines Problem: obwohl alles funktioniert startet der PC mit lang-kurz-kurz-kurz Fehlercode. Also angeblich ein Problem mit der Grafikkarte. Bei der Trident tritt das nicht auf, nur bei der 8 Bit octek.
Und noch ein größeres problem:
Dos 5.0 lässt sich problemlos von 360k Disketten installieren aber sowohl das Windows setup aber auch viele andere dos Programme lassen sich nicht starten. Entweder passiert einfach nichts und der PC "friert ein" oder es kommen Fehlermeldungen wie runtime error.
Habe den Arbeitsspeicher in Verdacht aber sämtliche Programme zum ram testen funktionieren nicht bzw. lassen sich nicht starten. Nutzbar ist der XT also im Moment fast gar nicht.
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Ursprünglich war eine monochrom grafikkarte verbaut, ein 360k Floppy controller + Laufwerk und eine ARCNET Karte.
Da kein Bildschirm dabei war und meine einzige Röhre ein Commodore 1084 ist musste eine VGA Grafikkarte ins Gerät. Erst eine Trident TVGA 9000i (funktioniert nur wenn ALE abgeklebt ist) und mittlerweile eine richtige 8 Bit Octek S-VGA Karte.
Als Massenspeicher ist eine XT-IDE Karte mit einer 4GB Speicherkarte verbaut. Als Alternative liegt hier schon eine 42MB 2,5" Festplatte bereit.
Damit moderne Eingabegeräte wie eine Maus genutzt werden können ist mittlerweile auch eine 8 Bit Multi I/O Karte (seriell, parallel und game) vorhanden.
Da das 360K Laufwerk funktioniert und auch ausreichend ist bleibt das wie es ist.
Folgende Erweiterungen sollen noch eingebaut werden: Ethernet Netzwerkadapter und eine passende soundkarte (tandy? adlib?).
Das Mainboard unterstützt maximal 640Kb RAM und ist aktuell mit 512k bestückt. Die fehlenden Käferchen für die vollen 640k liegen aber auch schon bereit.
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Eigentlich wollte ich ja keinen XT. Ein 286er als langsamstes System reicht ja eigentlich..
Bis mir ein lieber Arbeitskollege eines Tages seinen ersten PC überlassen hat.
"Du hast doch Spaß an den alten Kisten, den habe ich beim aufräumen gefunden.."
Da der Kollege damals schon gern gebastelt hat ist der Computer etwas speziell. Angefangen bei dem 19" Gehäuse bis zu der auf XLR umgebauten Tastaturbuchse.
Das zur Einleitung..
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Da meine einzige XT kompatible Tastatur aktuell defekt ist und jetzt am Wochenende endlich Zeit ist um an dem XT weiter zu basteln musste eine Lösung her.
Google hat mich zu diesem Projekt geführt:
GitHub - No0ne/ps2pico: USB keyboard to PS/2 / AT / XT interface converter using a Raspberry Pi PicoUSB keyboard to PS/2 / AT / XT interface converter using a Raspberry Pi Pico - No0ne/ps2picogithub.comMit der übersichtlichen Schaltung können USB Tastaturen an einem XT oder AT betrieben werden.
Es gibt auch eine Variante für USB Maus+Tastatur an PS/2 Anschlüssen.
Die USB->XT Version läuft auf Anhieb fehlerfrei.
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Ja eine Bahn hat sich teilweise aufgelöst und an anderer Stelle war ein Kurzschluss zwischen 2 Bahnen. Mit isopropanol gereinigt und bis auf einige Tasten funktionierts wieder.
Silberleitlack ist bestellt.
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Die alte AT/XT Tastatur ist innerhalb einiger Tage plötzlich ausgefallen. Erst Ausfall einiger Tasten, dann erscheinen plötzlich Buchstaben die nicht gedrückt werden und am Ende Keyboard Error und nichts geht mehr.
Ein Blick ins Innere: