robotron EC 1834 - Der schnellste 86XT im Sozialistischen Wirtschaftsgebiet

  • Vorgeschichte


    Ich weis es jetzt eigentlich gerade nicht mehr so richtig, wie es dazu kam, aber den EC (sprich ES, kyrillische Buchstaben) hab ich auf Ebucht-Kleinanzeigen gefunden.
    Primär hatte ich nach RFT HiFi gesucht und bin über ein paar verranzte BR50 Lautsprecher gestoßen. Doch im Hintergrund vom Bild stand der EC zu sehen.


    Kurz nachgefragt war der EC auch zum verkauf. 120 bot ich incl. Sofort-Abholung aus dem Dorf nähe (wann) Sömmerda(?).
    Sowas überlass ich doch nicht der Deutschen Post / DHL.


    Letzte Reserven geplündert und einmal über die halbe A4 geheizt.


    Dort angekommen in der Garage standen so einige schätze, die der Typ aus dem Haus, welches er restaurieren will, geborgen hatte.
    Seltene HMK-100 Zeitschaltuhren, die besagten kaputten BR50 (die ich für 150€ gleich mitgenommen hab, Schnäppchen - obwohl jemand schon 170 bot, aber da ich schon einmal da war... "nimm mit"),
    der EC1843 mit Tastatur (eine Taste fehlt), Drucker (robotron 6312), nen Karton Papier und den Monitor natürlich.


    Hürde Nr. 1 - Netzteil
    An gehen wollte er schon in der Garage nicht - nicht schlimm.
    Zuhause etwas später wurde das Netzteil unter die Lupe genommen. Und man hab ich geschwitzt und gezittert. Auch einmal wegen Phase. Linke Hand rein, Hals, rechts raus. Hässliches Gefühl.


    5V pulsiert, 12V tot, -12V tot, -5V tot. Ok...
    Was passiert überhaupt? Beim einschalten werden die Frequenz-Platinen belastet und es geht der erste Strom über die Trafos zur Sekundär, dort abgeglichen und Regelsignale gehen über Optokoppler zurück an die Primäre... wo ist der Fehler an der 12V Seite?


    Elkos? Gehen oder Ersetzt.
    Dioden? Gehen.
    Kerkos? Gehen und zum Schutz auch Ersetzt.

    Scheinbar auch etwas warm geworden aber diese 5W Widerstände sind auch in Ordnung und nicht der Fehler. Sowie auch die Wachs-Kondensatoren.


    Klappt immernoch nicht... :/
    Wenns so sein soll. Reperaturdokumente heruntergeladen und überflogen (was ein Fehler war, ich hätte besser lesen sollen)
    Erstes Problem - eine Adapterplatine, welche zwischen die Grundplatine und den Frequenzgeneratorn soll? Hab ich nicht.
    Trenntrafo? Hab ich nicht. Aber Trafos hab ich.
    Daraus einen gebaut und nicht das Messstück getrennt, das schaffen die Trafos nicht, sondern das Messgerät. Besser halb als garnicht.


    Zudem mehr Last an die 5V Schiene und 8| - Dauerstrom auf 5V?!
    Ddass das Netzteil eine MINIMALLAST VON 2 AMPERE braucht, hätte ich nicht erwartet.
    Auch nicht ohne, Minimallast von 10W an 5W... Aber 12V ist immernoch aus... schade.


    Sekundär sind mir die Möglichkeiten ausgegangen, also wird Primär weiter gesucht.


    RPS5V - 5V Frequenzplatine
    Der eine KÜHLER(!) hat 520V mit 50.000Hz als Taktung drann und geht an den 5VP Trafo.
    Sollen laut Blatt nur 500V sein bei 49kHz aber ok, 5V sind 5V.


    RPS12V - 12V Frequenzplatine
    Am Kühler sind 520V bei Dauerstrom. War mir schon bekannt, und bekanntlich laufen Trafos mit DC nicht sehr effektiv. Um genau zu sein so gut wie garnicht.
    Aber meine Initiale Vermutung war, dass von der Sekundären aus das Startsignal für die 12V Schiene fehlt.
    5 und 12V Platinen waren bis auf ein paar Widerstände und Elkos identisch.
    Alles getauscht und keine Besserung ||


    Gut, werden die Schaltkreise halt einzeln geprüft, alle 4 müssen ja gehen. Immerhin ist die alte 5V jetzt die 12V und umgekehrt und Sekundär sind wieder nur 5V da.
    RPS5 Schaltkreise abgeschrieben.

    Auf der 12V Platine hatten die ICs entweder gar keinen Takt oder Takt da, wo kein Takt sein sollte... nicht schlecht. Doch schon. Sollten nämich annähernd identisch laufen wie die RPS5er Chips.
    Und Vcc des Taktgenerators ist etwas niedrig. Sehr niedrig um genau zu sein. 4V von benötigten 12V. Da wird man hellhörig.
    Ja wo kommt Vcc her? Nicht wie angenommen direkt von Vcc der RPS5, sondern über nen verkorksten kleinen Transistor, der sehr verschimmelt aussieht.
    Grad nicht den gleichen da, aber das Vorgängermodell im Aluminium Gehäuse - geht auch.


    Ausgelötet und geprüft - Jop :thumbdown:
    Das Teil ist zur Diode mutiert. Also kommt die "neue" Blechdose sein


    Und siehe da! 530V aufm Kühler mit 49kHz (von 47kHz - aber 12V sind 12V). Maximal sind 60kHz, dann wirds kritisch, und das Minimum 1kHz weniger als der 5V Generator. Stimmt.
    Dazu dreht sich noch der VEM Lüfer... was will man mehr. :)



    Also Netzteil rein, alles anstecken uuuuuundd.... nix... :|
    Aber zugegeben das hab ich erwartet. Er wurde schon überall von den Russischen braunen Kaubonon ICs gewarnt, dass die gern undicht werden und Freuchtigkeit ziehen.
    Und da dieser Recher über eine Decade hinweg in einem Raum Stand von 90% Luftfeuchtigkeit und mehr... Naja, zumindest hab ich jetzt Anhung von Schaltnetzteilen.

  • Hürde Nr. 2 - Das Mainboard

    Da ich grade keine Lust habe weiter am 3D Drucker zu schrauben, schau ich mir grad die besagten Bonbons aus Sovjetischer Produktion an.

    Erstmal ist es eine Frage, was das für Schaltkreise sind. Diese 4x KP531ЛA3?
    Laut Stückliste gibt es aus der Sovjet Union die
    - KP531LI1P
    - K531GG1P
    - K531KP7P
    - K531TM9P
    - K531IP5P


    Toll, keiner stimmt mit meinem überein.
    Nach etlichem gefiddel mit der Bezeichnung hab ich raus, was das für Chips sein sollen.
    KP531LA4 SU sind LS74S000 NSW. Also einfache 4fach NAND Gatter aus dem Nicht-Sozialistischem-Wirtschaftsgebiet.


    Datasheet rausgesucht und mal alle Pins geprüft.
    Eingang, Eingang, Negierter Ausgang... Takt, Takt, Halbtakt... Takt, High, Gegentakt... alle 4 Stück funktionieren... Mist.


    Ja gut das die funktionieren, Schade, dass es nicht der Fehler war. Wäre ja sonst zu einfach.
    Also weiter rumstochern aufm Board.


    CPU2 (fürn 1. EPROM, Konfiguration und Tastatur Zuständig). Takt, Takt, Reset, High, Low, Passt...
    CPU ist drann. Takt, Takt, High, Low, Reset, Databurst, Databurst, Databurst, Dat... :huh:

    Keiner kann mir sagen, dass das ein normales TTL Signal ist.
    Erst recht nicht, an A17/S4. Erst recht nicht, wenn A16 (eins drüber) und A18 und 19 sowie auch noch alle anderen Adressleitungen normal Daten von 0V-5V geben.
    Da hängt doch was! Erst rech, da ich das schonmal bei meinem Colani BlueNote gesehen hab. Wo 3 LS Schaltkreise an einer Bahn hängen, wobei einer aber kein Kontakt hatte.


    Lock (HIGH) sowie S2 hängen auch so halb rum. Auf S2 sieht man etwas Aktivität, aber kommt nicht unter 4V.
    S1 und S0 machen normale TTL Datenströme. Also kurz bis sich der PC aufhängt.


    Also woran hängen A17 und S2?


    Ah, nur am NDC und an einem DS8282. Also heißt es jetzt Bahn auftrennen und nachschauen, wer das Signal zum Floaten bringt.
    Bitte lass es den DS8282 sein. Der ist leichter zu Ersetzen.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

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  • Ich fieber richtig mit :D
    Ich drück dir die Daumen, dass du dieses schöne Stück sozialistischer Technik wieder hin bekommst :thumbup:

    Meine Posts enthalten meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen.

    Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit! :D


    Daily Privat: i5-10400F // 16 GB // 1x 512GB + 1x 1TB SSD - 2x var. HDD in Bays // GTX 1660 Super // Linux Mint 21.3

    Daily Work: i7-4770 // 24 GB // 2x 480GB SSD // GTX 750 Ti


    Retro 1: HP Vectra VL2 4/66 // 486 DX2-66 // 16 MB // 6GB // CL-GD5428 1MB // Vibra 16C // 3,5" & 5,25" Floppy // DOS 6.22 // WfW 3.11

  • @wolfig.sys


    Meinen Respekt sei dir gewiss, ...


    Hut ab :tasskaff Chapeau


    Netzteile finde ich immer "Spannend"
    Weiter so :D

  • Hätteste mich mal gefragt bzgl. der KR531 ;) Dadurch, dass ich öfters mit ZX Clones russischer Bauart rummache, hätte ich dir sagen können was das für ICs sind.
    Wobei ich "531er" bislang nur als 74HC bzw. 4000er ICs kennengelernt habe. Sorry, meinte 561er.


    Solltest du irgendwann mal KT315/KT361 Transistoren brauchen (ähnlich 2SC3905/2SC3906 - allerdings mit nem anderen Pinout) gib bescheid ... davon hab ich noch 3 handvoll ... sonst muss man die IdR entweder teuer bezahlen oder ewig auf die Sendungen aus .ru warten.
    Bei anderen "obskuren" Bauteilen, die man nicht trivial ersetzt bekommt kann ich dir nur https://www.evita.lt/en empfehlen.


    Ich drück dir die Daumen beim DS8282, die Chancen stehen recht gut - die gelten inzwischen als recht ausfallfreudig, ähnlich wie D40098 (vor 'ner Weile bei nem ZX Disketteninterface aus der DDR ersetzt).
    Wenn mich nicht alles täuscht müsste ich auch noch so einen übrig haben.


    EDIT: Auch ganz nützlich -> http://radio-hobby.org/modules/analog würde ich aber immer gegenprüfen ... in deren Datenbank sind nämlich vereinzelt Fehler.

    Einmal editiert, zuletzt von shock__ ()

  • Die Karten stehen dafür, dass einer der Siemens SAB8282A-P hinüber ist.
    Ich hab ja drei Stück auf dem Board, ich werde mal 2 untereinander Tauschen um zu sehen was passiert und ob der Fehler bleibt.


    A17 macht ohne dem 8282 richtige 0-5V Signale.
    8282 macht ohne 8086 LOW.


    A17 am 8686 hingegen float-taktet so vor sich hin bei 4-6V.


    Entweder die CPU bekommt das nicht richtig LOW gezogen oder die 8686 zieht die CPU HIGH.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

  • Verstehe zwar nicht viel von dem, was du schreibst aber ich bewundere Deine Fähigkeiten. :super


    P.S. Die BR50 sind feine Boxen, ich hab die kleineren BR25 und bin jeden Tag neu begeistert von ihrem Klang.

    Apogee means Action

  • Tagtäglich erklingen bei mir das Quartett aus B 4124er am SR3930 (dienen als Mitteltöner) und die Merkurs am SV3930 (Bass und Hochtöner).
    Für die BR50 sind schon neue Sicken da und den Walk-Through für die Reperatur hab ich ja auch.


    Ich will nur ein paar konische Ringe drucken (grobes bekommt der Prusa schonmal hin) zum aufbringen von Druck auf den inneren Membran.
    Hab nämlich keine passenden Kreisrunden Tassen da. Und wenn schon, dann richtig einkleben - ganzflächig. Ne Tasse würde Riskieren nur einen dünnen Ring anzukleben statt eine Fläche.


    Zum robotron: Beide 8282 sind jetzt draußen. Der funkionale sowie der "defekte". Ich brauch erstmal Sockel und dann wird getestet.
    Dabei ist mir noch ein Stück Plastik im Gehäuse entgegengepurzelt. Hat sich herausgestellt, dass dies die Abdeckung für den Öffner an der Gehäuseseite ist. Nett :D


    EDIT: Ach verdammt. Beim Auslöten ist der Funktionale angebrochen und der defekte ist noch ganz, also physikalisch, elektrisch... gute Frage.
    2 Neue bestellt. Sowie DIP20 Sockel

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

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  • Sockel im metrischen oder imperialen Rastermaß? :P
    Geht zwar beides, aber beim imperialen Rastermaß muss man dann etwas fester drücken (ab 2x20 Pins wirds dann nervig)

  • Leider in RI Raster.
    Wäre schon nett, wenn sich SI in der Elektronik durchgesetzt hätte.
    Ständig dieses dämlich Umrechnen bei Gehäuseteilen usw.


    Und dann noch dieses dämliche Problem, das der Siemens SAB8282 eigentlich nur ein 74S573 ist, aber eine ganze Pinreihe vertauscht ist.
    74er sind billiger.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

  • Und dann noch dieses dämliche Problem, das der Siemens SAB8282 eigentlich nur ein 74S573 ist, aber eine ganze Pinreihe vertauscht ist.74er sind billiger.

    Jo, ich meine mich zu erinnern, dass ich mich vor 'ner Weile bei meinem Pentagon48 ebenfalls darüber geärgert habe, weil ichs verrafft hab, dass ich den IC seperat bestellen muss (der verbindet dort die Datenbusse von CPU und Floppycontroller). Hatte dann kurzzeitig überlegt nen 573er zu adaptieren, mich dann aber doch für's Original und warten entschieden.


    Was ich bei Zeiten recht ärgerlich finde, ist dass im Ostblock gerne auf die 1533er Serie gesetzt wurde welche der westlichen 74ALS Serie entspricht. Allerdings ist es heutzutage teilweise problematisch/teuer bestimmte ICs jener Serie zu kaufen.

  • Zwischenzeitliches Update: Projekt auf Eis, da Audiogeräte gerade in Bearbeitung sind. Kassettenlaufwerke erneuern, modifizieren, Lackieren, etc... Jemand ist ganz scharf auf meinen Recorder, also warum nicht.


    Aber ich kann schonmal sagen, dass trotz des Schaltkreisbruches beim Auslöten die originalen Siemens IC's überlebt haben. Kreuzgetauscht und immernoch alles wie vorher.
    Neue bestellt und eingesetzt, immernoch alles wie vorher.
    CPU von Dosenware ausgeliehen, eingesetzt, und immernoch alles wie vorher.


    Wo kommt das verdammte Float Signal her.
    Ich werde, wenn bald endlich mal meine Schreibtische(!) wieder frei werden mal die Widerstände gegenüber anderen Bahnen messen. Kann doch nicht sein, das ein Pin floated wenn beide drin sind, aber normal funktionieren sobald einer der beiden FUNKTIONALEN! Chips allein die Bahn für sich hat.


    Abhebeln und mal mit draht direkt ansetzen.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

  • Wie gesagt: schau mal was die CS/OE Signale machen - nicht dass am Ende 2 Chips gegeneinander kämpfen.

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

  • Die Russischen Kaubonbons sind es jetzt definitiv nicht.
    Die wurden gegen DL000D (74S000) getauscht. Keine Änderung.


    An der CPU hab ich A17 abgeklemmt, das gleiche mit dem DS8282D, dem Eingang von A17.
    Dann beide mit einem Draht verbunden. Gleiches Ergebniss.


    Die EPROMs, KB sowie ODD und EVEN BIOS, sind identisch mit dem, welche man aus dem Netz ziehen kann.
    Ergo, Programme in Ordnung.




    Zumindest weis ich jetzt, dass die Einschaltsequenz schon am 1. Paragraph fehlschlägt.


    1.1 Prozessor Test

    • INT verbieten (keine Ahnung wie ich das Prüfe)
    • Flags prüfen (gleiche)
    • Register Prüfen (noch viel härter, müssten aber gehen, denn Doses 8086 verhält sich nicht ansatzweise anders)
    • INIT DMA-page-Register ( ¯\_(ツ)_/¯ )
    • Disable Video ( geht doch garnicht ohne Graka)
    • Ports des PPI aktivieren (8255) MÖP. Am 8255 zum 8821 (Keyboard Controller & Systemkonfiguration) passiert NIX.


    Also zwischen dem 8255 und dem UC8821. Am 8255 zum BUS schon.


    Effektiv muss sich der PC noch beim Punkt 1.1 Aufhängen.
    Würde er sich beim 1.2 verheddern, müsste sich mindestens die Tastatur initialisieren (sprich LEDs sollten aus gehen) und zwischen dem Parallelport Interface und dem Tastatur Mikroprozessor sollten irgendwelche Signale fliesen. Aber da ist nüscht!


    Und ich bin immernoch beim Rätseln, was das Signal am A17 so verkorkst.
    Es ist nur ziemlich mühsehlich die Pins zu heben, die alle Busseitig an A17 sind.
    2 von 5 ICs mit A17 sind schon getrennt worden und geprüft, keine Änderung.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

  • Boah das ist ne echte Sissifus-Arbeit. Vor Allem kannst das Pech haben dass dir irgendwo ein defekter 74xx den Müll runterzieht oder ein unscheinbarer Tellerkerko ...

  • Du gehst akribisch vor, das gefällt mir.


    Alleine die Arbeitszeit, die (gerne) draufgeht ist eigentlich unbezahlbar, aber wenn am Ende das Ergebnis passt ... :D


    Erinnert mich an eine C64 ASSY, wo ein Keramikkondensator (!) Ultra viel Stress verursacht hat, ...

  • schau mal was die CS/OE Signale machen

    Das werd ich machen, solbald ich mir den Entstörkondensator im Netzteil angesehen hab.
    Wird heiß, lässt gerne mal den FI fliegen.


    Aber theoretisch dürfte OE vom 8282 nicht die CPU behindern. Output Enable, nicht Input xy.
    Mal sehen.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

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