Projektidee "USB RetroArduInput"

  • Der RetroARDUInput hat nun auch ein Vorstellungsvideo auf Youtube


    Auf Deutsch

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    Arbeitspferde: Xeon E5-2683v3/32GB/GTX1650 Super/1TB NVMe+8TB HDD und Q6600/8GB/GTX460/1TB SSD+4GB+2GB HDDs

    Retro Maschinen:

    P2-450/256MB/128GB SSD/TNT2-M64+2xVoodoo2/Soundblaster 16+Yamaha DB50XG

    Commodore PC20-II/V20+8087/XTCF lite 256MB/Tandy Sound

    286-16/287-8/4MB/256MB CF/ET3000/Aztech NX-II

    Amiga 500/1MB/Gotek/Vortex AT-once Plus 286 + Amiga 500/1MB

    Pentium 166/FAST Video Machine+DDPR+YUV Board

    Projekt-Rechner: C64, Dual Pentium MMX 233, 486 VLB, 486 PCI, K6, Athlon 64

    Projekte: USB RetroArduInput

  • Super flexibeles Konzept und schöner kleiner YouTube Kanal!

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Danke für das viele positive Feedback

    Arbeitspferde: Xeon E5-2683v3/32GB/GTX1650 Super/1TB NVMe+8TB HDD und Q6600/8GB/GTX460/1TB SSD+4GB+2GB HDDs

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    Projekte: USB RetroArduInput

  • Mega! Vor allem braucht man dann nicht mehr die passenden Tastaturen rauskramen. Wobei ich eh eine verwende, die XT/AT kann. Aber man musste halt umschalten. Und Konvertieren zwischen allen möglichen Anschlüssen ist ja schon fast so, dass man diese Seite hinter eine Jugendschutzfunktion hängen müsste...


    Bau ich mir auf jeden Fall auch eins...

    Ich wollte eh schon lange ein altes C64 Breadbin mit einem KeyRah bestücken. Damit hätte man aber die Möglichkeit gleich eine (für meine Verhältnisse) echt tolle Tastatur mit verschiedenen Anschlüssen an verschiedenen Retrogeräten zu verwenden...

    Er ist ein Informatiker!

    FORMATIERT IHN!

  • Da ich für dieses Jahr wieder einige Dienstreisen auf dem Plan habe (wie im Moment) habe ich meine Prioritätenliste etwas umgestellt... Ist halt schwierig, ADB oder PS/2 zu debuggen, wenn man keinen Rechner hat, und der würde das Reisegepäck doch enorm aufblähen...


    Das dringend notwendige Hardware-Re-Design (sagen wir mal, mein Board läuft, aber es widerspricht einigen Regeln des guten Designs und ist nicht erweiterbar außer mit großem Aufwand, außerdem muss ich wohl einer Vielzahl an im Umlauf befindlichen, defekten USB Host Shields Rechnung tragen, wo ich langsam dem Fehler auf die Schliche komme, ein Fix aber auch wohl etwas Hilfe von Außen benötigt) hat mich das Thema "USB RetroARDUInput Modular" weiter nach oben rücken lassen.


    Ich denke mal, vor Mitte des Jahres werde ich wohl keine Boards bestellen, aber hier schon mal ein Teaser für das, was mit dem modularen System zusätzlich noch möglich werden wird (ich sehe die nächste Chipkrise auf uns zukommen - SPI-Digital-Potis ausverkauft!)


    Arbeitspferde: Xeon E5-2683v3/32GB/GTX1650 Super/1TB NVMe+8TB HDD und Q6600/8GB/GTX460/1TB SSD+4GB+2GB HDDs

    Retro Maschinen:

    P2-450/256MB/128GB SSD/TNT2-M64+2xVoodoo2/Soundblaster 16+Yamaha DB50XG

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    Pentium 166/FAST Video Machine+DDPR+YUV Board

    Projekt-Rechner: C64, Dual Pentium MMX 233, 486 VLB, 486 PCI, K6, Athlon 64

    Projekte: USB RetroArduInput

  • Sneak Preview: Mir fehlen noch Teile, noch ist nichts getestet und die neuen Digital-Potis müssen auch noch implementiert werden.


    Die Spannungsversorgung mit zwei Schaltreglern (einmal fest 5V, einmal einstellbar) wird hoffentlich das Problem mit den fehlerhaften Host Shields lösen. Da das CPU-Board zwischen Arduino und USB Host Shield sitzt, sitzt das USB Host Shield nun endlich bündig vorne und es braucht diese elendige Vertiefung nicht mehr. Und das Gerät bekommt einen "Poweronoff-Schalter" (benannt nach dem russischen Erfinder Wjatscheslav Proweronoff, oft auch falsch Power On Off gelesen).


    Und was gibt es noch zu sagen? Ja, ich hatte Kontakt mit dekunukem, dem Entwickler von USB4VC, ja ebenfalls Open Source. es kann durchaus sein, dass ich seinen Raspberry Pi Code nehme und auf mein Adapterboard anpasse und auch für die weiteren Protokolle erweitere.


    Mehr dazu... irgendwann, je nachdem, wie viel Zeit ich die nächste Zeit habe.

  • Okay, langsam entwickelt es sich... Die grünen LEDs haben, wie bei der ersten Variante, auch noch etwas mit dem Gehäusedesign zu tun, was aber noch nicht komplett fertig ist.


    Hier bestückt: Arduino CPU Board mit Mega2560 und USB Host Shield, Seriell/PS/2 Maus Board, Universal Keyboard Board und dem Paddle/Joystick Board für Commodore und Atari. Dass auf letzterem einige Sockel leer sind liegt daran, dass die zusätzlichen Potis nur für Atari notwendig sind, ich aber keinen habe.


    SD2IEC ist bestellt, jetzt steht nämlich die Feuerprobe bevor: Joystick als Paddle-Ersatz in Arkanoid und die Maus als 1351-Maus in GEOS auf dem C64.

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    P2-450/256MB/128GB SSD/TNT2-M64+2xVoodoo2/Soundblaster 16+Yamaha DB50XG

    Commodore PC20-II/V20+8087/XTCF lite 256MB/Tandy Sound

    286-16/287-8/4MB/256MB CF/ET3000/Aztech NX-II

    Amiga 500/1MB/Gotek/Vortex AT-once Plus 286 + Amiga 500/1MB

    Pentium 166/FAST Video Machine+DDPR+YUV Board

    Projekt-Rechner: C64, Dual Pentium MMX 233, 486 VLB, 486 PCI, K6, Athlon 64

    Projekte: USB RetroArduInput

  • Was macht man, wenn man einen Retro-Computer kaufen will und kein Geld hat? Man druckt sich einen :)

          

    Spaß beiseite. Das ist die Preview meines verspielten Gehäuses für den RetroARDUInput Modular.


    Derzeit noch etwas windschief, ich muss noch ein paar Verstärkungen in den Gehäusedeckel einbauen, der sich während des Drucks doch übel verzogen hat (deshalb auch die unsauberen Seiten, weil später kein Layer mehr auf dem Anderen stand).


    Aber soweit...


    Ich hoffe, dass morgen noch mein SD2IEC ankommt, damit ich am Wochenende mal gucken kann, ob mein Käfergrab mit den 10 Digitalpotis als Paddle/1351 System taugt.

    Arbeitspferde: Xeon E5-2683v3/32GB/GTX1650 Super/1TB NVMe+8TB HDD und Q6600/8GB/GTX460/1TB SSD+4GB+2GB HDDs

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    P2-450/256MB/128GB SSD/TNT2-M64+2xVoodoo2/Soundblaster 16+Yamaha DB50XG

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    286-16/287-8/4MB/256MB CF/ET3000/Aztech NX-II

    Amiga 500/1MB/Gotek/Vortex AT-once Plus 286 + Amiga 500/1MB

    Pentium 166/FAST Video Machine+DDPR+YUV Board

    Projekt-Rechner: C64, Dual Pentium MMX 233, 486 VLB, 486 PCI, K6, Athlon 64

    Projekte: USB RetroArduInput

  • Man soll es kaum glauben, aber GEOS auf dem C64 geladen, das Ding eingestöpselt und die Maus hat sich bewegt. Ihr Bewegungsradius war allerdings etwas... Häh?


    Es stellte sich heraus, von links nach rechts bzw. von oben nach unten ist nicht nur eine "Paddle-Umdrehung", sondern das Ding macht mehrere Rollovers, fängt also mehrfach bei 0 an und geht erneut hoch bis zum maximalen Widerstand. Maus funktioniert aber, hakelt allerdings ziemlich. Ich muss den maximalen Widerstandswert noch etwas feintunen. In den hohen Widerstandswerten wird keine Bewegung mehr registriert.


    Paddle-Spieletest steht noch aus.

    Arbeitspferde: Xeon E5-2683v3/32GB/GTX1650 Super/1TB NVMe+8TB HDD und Q6600/8GB/GTX460/1TB SSD+4GB+2GB HDDs

    Retro Maschinen:

    P2-450/256MB/128GB SSD/TNT2-M64+2xVoodoo2/Soundblaster 16+Yamaha DB50XG

    Commodore PC20-II/V20+8087/XTCF lite 256MB/Tandy Sound

    286-16/287-8/4MB/256MB CF/ET3000/Aztech NX-II

    Amiga 500/1MB/Gotek/Vortex AT-once Plus 286 + Amiga 500/1MB

    Pentium 166/FAST Video Machine+DDPR+YUV Board

    Projekt-Rechner: C64, Dual Pentium MMX 233, 486 VLB, 486 PCI, K6, Athlon 64

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