Heutiger Nutzen alter Software / Texteditoren für Spezialisten (ausgelagert aus lustige Fundstücke)
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Das mit dem alten doc Format fliegt auch nicht. Das war ein absoluter Horror für große Dokumente. Ab 400 Seiten wurde es problematisch und Ichj hab IMMER mit 'ner sicherheitskopie gearbeitet für den Fall dass es das ganze Ding zerschießt.
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ich weiss echt nich was ihr habt.
Ich hab alle meine Buecher in ed geschrieben.
es gibt keinen besseren editor dafuer :p
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Schlechtes Argument. Ich habe alle meine Bücher in Winamp geschrieben. Nagut, 20% in Defrag.
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Spass beiseite. Ich beherrsche LaTeX und habe sogar meine Briefkorrespondenz mit Faltmarken und nettem Header hier. Für den tagtäglichen Gebrauch (in der technischen Dokumentation) ist aber Content King und da ruled seit ein paar Jahren Markdown und seit ca. einem Jahr Obsidian. Einen beliebigen Output generiert mir pandoc. Selber rumfuschen an Layouts tue ich längst nicht mehr. Viel fähigere Leute haben Layouts gebaut, die modernen Gestaltungsprinzipien genügen.
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Spass beiseite. Ich beherrsche LaTeX und habe sogar meine Briefkorrespondenz mit Faltmarken und nettem Header hier. Für den tagtäglichen Gebrauch (in der technischen Dokumentation) ist aber Content King und da ruled seit ein paar Jahren Markdown und seit ca. einem Jahr Obsidian. Einen beliebigen Output generiert mir pandoc. Selber rumfuschen an Layouts tue ich längst nicht mehr. Viel fähigere Leute haben Layouts gebaut, die modernen Gestaltungsprinzipien genügen.
Genau so mache ich es auch. Für aufwenidgere Sachen LaTex und für den Rest markdown. Ich schreibe alles in VIM, habe da ein Paar plugins, die mich unterstützen. Und natürlich GIT als Versionskontrolle.
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Achja. Meine Tochter hat über die Schule eine Office Lizenz. Für die Informatikwochen habe ich nicht einmal den RichClient installiert, so gut ist der WebClient. Mein persönliches Highlight ist aber Powerpoint. Auch hier kann man sich Inzwischen auf Content fokussieren. Stimmungsgrafiken sind ratzfatz hinzugefügt und von guter Qualität und der Designer offeriert sinnvolle Varianten die mit einem Click angewendet werden. Lange nicht reingeschaut und begeistert gewesen. Meine eigenen Präsis hingegen sind auch md. Drei dashes genügen.
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von Latex habe ich ja schon mal was gehört aber der Rest sind "Böhmische Dörfer" für mich...
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Danke für deine Offenheit
Aber LaTeX ist nicht Latex.
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LaTex (Man beachte Groß- und Kleinschreibung) bitteschön... sonst zeigt Catriona wieder ihre e-Bay Suchhistorie
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Is ja jut
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Wenn, dann Framemaker.
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am schlimmsten ist, dass das *docx-Format nicht konsistent ist. Es gibt bei jeder version von word undokumentierte Änderungen.
Man hätte halt beim guten alten doc bleiben sollen und nicht diese Speicherplatzsparende Seuche nutzen...
Nope. Die .doc Dateien ließen sich auch gut ausnutzen um Schädlinge ins System zu bringen was durch die Einführung von .docx wenigstens etwas verringert wurde. Nicht umsonst blockt unser kommunales RZ alle Emails mit dem veralteten .doc, .xls, etc Format.
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Naja Word ist kein echter Standard.
Wenn man nach jeden Versionspump die Formatierung wieder hinfriemeln muss.
Findige Mitarbeiter nutzen einfach die umbenennen Funktion 😹
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Unter DOS gab es doch auch schon Wordprozessoren z.B. von Star Devision, Lotus, WordPerfect und viele andere. Wahrscheinlich auch was für SGML oder von ALDUS was zum layouten. Spätestens für 3.11, oder?
Ooops, wusste gar nicht, dass es ganze Komplettsysteme als "Word Processor" gab, und das sogar bis 1994.
Histrorische Liste von Textverarbeitungsprogrammen
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_word_processor1976 Electric Pencil (Michael Shrayer)
https://en.wikipedia.org/wiki/Electric_Pencil
1978 WordStar (Rob Barnaby)
https://en.wikipedia.org/wiki/WordStar
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