Fesplatte aus meinem AT, funktioniert tadellos.
Eine lose RLL? Platte aus einem Konvolut , die ich nie getestet habe.
Fund in einem toten Olivetti M24. Ungetestet. Aber immerhin kein Ziegelstein.
Fesplatte aus meinem AT, funktioniert tadellos.
Eine lose RLL? Platte aus einem Konvolut , die ich nie getestet habe.
Fund in einem toten Olivetti M24. Ungetestet. Aber immerhin kein Ziegelstein.
Habe heute nun meine Seagate ST251-1 ausführlich Low Level Formatiert:
Ultra Pattern ECC Extremtest:
Man beachte meine neue Fehlerliste:
(Und man beachte den stilechten Ausdruck)
Habe es geschafft die Werksdefekte auszubügeln. Einen neuen Test werde ich später erneut durchführen falls da die Bits kippen sollten
Bei meiner Tandon fehlt die Liste, sonst haben alle eine.
die beiden sind schon etwas älter, sind mir zu schaden für den dauerbetrieb in einem System. Aber ab und an müssen die laufen!
NEC D5244
Tandon TM-502
Im Dauerbestieb setze ich gerne auf die Seagate 5,25 klötze ST225/ST238 ab und an 250/251.
Die 2,5" Varianten Seagate ST125...138 habe ich in schlechte Erfahrungen gemacht, hatte schon öfter abgerissene oder festklebende Leseköpfe.
Welche Erfahrungen habt ihr da, gibt es besonders robuste Modelle?
Ich suche noch nach einer funktionierenden ST4096, leider habe ich nur 2 kaputte, beide headcrash.
Wie verhält sich das bei denen mit dem lo lvl formatieren, die hatten doch eine Scheibe über die, die Festplatte die "Spuren" ermittelt, was ist wenn diese nicht mehr zu lesen ist?
Welche Erfahrungen habt ihr da, gibt es besonders robuste Modelle?
Ich suche noch nach einer funktionierenden ST4096, leider habe ich nur 2 kaputte, beide headcrash.
Wie verhält sich das bei denen mit dem lo lvl formatieren, die hatten doch eine Scheibe über die, die Festplatte die "Spuren" ermittelt, was ist wenn diese nicht mehr zu lesen ist?
Robust ist relativ. Die Platten werden bald 40 Jahre alt. ute Erfahrungen habe ich mit den von dir genannten ST225 und ST251er gemacht. Aber auch eine TM502 läuft hier super. Generell alle mit Stepper sind relativ robust und lassen sich oft wieder zur Mitarbeit überreden.
Wenn der Kopf für die Spuren bei den Voice Coil Platten defekt ist, so geht nichts mehr mit der Platte. Die ST40XX und 20XX initialisieren sich dann gar nicht mehr. Ansonsten kann man bei MFM Platten die Köpfe bzw. deren Verdrahtung tauschen. Wenn die eine ST4096 wegen Headcrash gestorben ist, kann man den Kopf entfernen und den letzten dafür verbinden. Dann läuft die Platte wieder mit einem Kopf weniger. Hat sich aber der Abrieb schon gut verteilt sind bestimmt mehr Platten / Köpfe betroffen.
Die ST40XX und 20XX initialisieren sich dann gar nicht mehr.
Oh, aber auch vorsicht. Ich hab eine ST4038 im IBM AT, wo ich das auch erst dachte, sich das aber ja dann als Tantal-Kurzer auf der Servosteuerung herausstellte.
Die sind leider in der Fehlersuche etwas heimtückisch.
Ja klar, Tantals muss man prüfen, wenn was nicht passt. Das habe ich vorausgesetzt
Also im XT (ohne Turbo) musste ich bisher immer auf Interleave 6 gehen. Das sind dann ca. 80kb/s. Formatieren tut er zwar mit Interleave 3 am schnellsten, aber beim Datentransfer dann bricht er ein. Da ist dann Int.6 am schnellsten.
Norton Calibrate prüft auf einer Platte automatisch verschiedene Interleaves, findet heraus welches im betreffenden Rechner der Schnellste ist und formatiert die Platte auch um.
Also im XT (ohne Turbo) musste ich bisher immer auf Interleave 6 gehen. Das sind dann ca. 80kb/s. Formatieren tut er zwar mit Interleave 3 am schnellsten, aber beim Datentransfer dann bricht er ein. Da ist dann Int.6 am schnellsten.
Norton Calibrate prüft auf einer Platte automatisch verschiedene Interleaves, findet heraus welches im betreffenden Rechner der Schnellste ist und formatiert die Platte auch um.
Wenn ich mich nicht irre, konnte Spinrite das auch.
Central Point PC-Tools, genauer gesagt DiskFix, kann das auch schon mit einer Platte im betrieb.
Also muss man nicht alles runter hauen nur ums Interleave zu ändern. Falls das mal jemand braucht.
Bei meinen Nec Platten habe ich leider ein paar Exoten zu denen es im Bios keine passende Type gibt.
Meine 286er Boards unterstützen alle kein Type 47 mit manueller Eingabe, sind alles sehr alte Boards.
Kann man das Problem eigentlich irgendwie "umgehen" ohne viel Aufwand.
Kann man das Problem eigentlich irgendwie "umgehen" ohne viel Aufwand.
SpeedStor (SSTOR) oder OnTrack Disk Manager sind da deine mittel zur Wahl.
Mit einer Diskette booten, Software ausführen, garantiert ist die Festplatte sogar schon in der Auswahltabelle mit drin, formatieren, neustarten und SpeedStor platziert dir was im CMOS Speicher was zur Festplatte passt.
Geht auch ohne Formatieren falls mal das BIOS seine Einstellungen vergessen hat.
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