Deine Computer crashen nicht, sie gehen aus. Und du brauchst kein Filesystem, sondern eine Strategie. Die lautet: Keine offenen Files oder ungeschriebene Änderungen im Hintergrund. Darun klappt das so gut mit DOS. Linux könnte man auch so konfigurieren.
Die Lösung mit Wechselrichter ist so ziemlich das umständlichste, teuerste und fehleranfälligste, was ich mir denken kann. Computer und Drucker brauchen beide keine 230 Volt.
Wenn deine 12V instabil sind, mach sie stabil (dicke Kondensatoren z.B.). Klar gibt es Step-up-Converter von 12 auf 19V. Genau genommen reicht jedes Laptop-Zigarettenanzünder-Netzteil, das es billig bei Amazon gibt. Dein Drucker verwendet sicherlich auch ein Netzteil – Spannung herausfinden und Adaptieren.
Wenn du FreeDOS und seinen Speicherverbraucht ok findest, kannst du auch USB-Druckertreiber und Netzwerkstack ok finden. Schonmal statt Microsoft SMB einen TCP-Stack mit LPR-Spooler überlegt?
Irgendwie hab ich gerade ein Deja Vu …