Alte Linux Versionen

  • Nachdem ich ewig nach Suse 11/95 gesuchte habe, habe ich eine Gute Quelle für alte Versionen gefunden - wenn auch ohne Suse 11/95.

    Hans-Joachim Baader - Linux-CDs


    dafür gibt es dort Suse 4.2 (sie erste offizielle Version. Und Yggdrasil.


    SLS
    https://archiveos.org/sls/

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

    Einmal editiert, zuletzt von Dosenware ()

  • Ich habe noch zwei Suse BigBoxen allerdings wahrscheinlich nicht 11/95...

    Wir sollten wirklich mal einen LinuxReloaded Thread aufmachen :love:

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Ich hatte seinerzeit Suse 6.2

    modprobe, ISAPNP and kernel neu Compilieren um die Soundkarte zum laufen zu bekommen

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  • 11/95 war übrigens die letzte Version vor der ersten offiziellen Suse Version 4.2

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  • oh :P


    habe erstmal Slackware und SUSI 4.2 gezogen... und den Weltenbaum

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  • Mag jemand mit entsprechender Infrastruktur ein " Forenbackup" anlegen?

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    "und noch so einiges mehr... "

  • Jaaaa, das waren noch Zeiten!


    Ich bin im Zuge meiner "epischen Datenträger-Archivierungs- und Katalogisierungs-Aktion" (1.057 Disketten/CDs/DVDs/BDs für C64, Amiga, PC und diverse Konsolen), die ich gerade eben so gut wie abgeschlossen habe ^^ , vor zwei Monaten auch noch über zwei CD-Boxen von "S.u.S.E. LINUX aktuell!" gestolpert: Juli 1995 und Dezember 1996


    Da ich nicht nur Images erstellt, sondern auch alles getestet habe (soweit mögllich), waren auch die alten Suses mal an der Reihe – zumindest in einer VM (Fusion): Die 95er-Version war hierfür dann doch schon etwas zu alt, die vom Dezember '96 mit dem Kernel 2.0.26 konnte ich aber tatsächlich lauffähig installieren – sogar inkl. FVWM2. Da war ich selbst überrascht! 8o



  • Hmm... merkwürdiges problem mit suse 4.2 auf meinem EFAR - aktuell scheint es als wenn Linux beim ersten boot abschmiert und und den rechner neustartet, danach läuft es...


    Der erste Kaltstart (oder Hard Reset) nach der installation ist nun das problem: Linux shreddert sein eigenes fs, was daraufhin zu kernel panic führt :-/

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  • Erstmal die SUSE 4.2 saugen, jedoch mittels JDownloader, da mehrere Verbindungen pro Horst möglich sind, sonst lädt der Browser ein paar Tage. Ist in meinem Fall sogar für Zeug aus archive.org vonnöten, sonst warteste ne halbe Ewigkeit.

    Ja, das ist MS-DOS Manfred, er hat's nicht so mit Menschen, aber er beherrscht MS-DOS wie kein zweiter. ^^

  • Ich stehe auch total auf alte Linux Distros. Es lässt einen viel entdecken und manchmal auch lernen. Ich suche noch immer alte Versionen von aLinux (später Peanut Linux), bis auf dass was es in archive.org drin hat findet man nichts. Keine isos, etc... Vieles aus den frühen Linux Jahren scheint verloren zu sein.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Für mich war Suse Linux mit dem originalen YAST und SAX damals immer die Rettung. Da hatte ich sogar wenn es nicht anders ging (besonders Multi-Monitor) eine CD Dabei um das X von SAX konfigurieren zu lassen (die konfigs liefen auch auf redhat und debian ;) )

  • Old versions of Linux

    Ich denke diese Liste sollte hier nicht fehlen...

    386SX- 20 Mhz "Erster eigener Rechner!2" NoName Komponenten

    486DX -30 "Industrie PC" auf Steckkarte

    Super Sockel 7 Gigabyte GA-5AA 3Dfx Voodoo 3500 TV

    AMD "Geode" ebenfalls Steckkarte für Backplane

    3x IBM Netvista 8364 "ThinRetroSystem" 1-2 von denen würde ich tauschen...


    "und noch so einiges mehr... "

  • Als das Ende der DLD anstand, da haben mal Zeitschriften eine CD mit der DLD 6.0.1 Lite verteilt. Das war so um 1999.

    Mir hat 2001 das Caldera Open Linux e Desktop 2.4 sehr gefallen. Das lief neben MSDOS+WIN95a+NT4WS als viertes BS bestens auf einem Chaintech 5IFM mit iP200 und 64 MB.

    Leider wurde wegen Caldera und seinen, Lizenz.-Machenschaften dieser Weg nicht weiter verfolgt. Aus meiner persönlichen Sicht (und aus Sicht unserer damals noch existieren PC-Schulungskräfte) hätte es im privaten (!) Bereich der Durchbruch von Linux auf dem Desktop werden können. Denn dies Distri waren laut meiner Meinung einfach genial und hat absolut perfekt sich eingerichtet und funktioniert.

    PC01 = Puretek PT428 VLB/ISA, per Adapter 5/3,3 Am486DX100, 32 MB RAM, VLB Elsa Winner 1000 AVI, VLB Promise 2300 plus (mit eigenem BIOS zur Überwindung der CHS-Grenze vom Board), Noname ISA Soundkarte, Fujitsu 2,1 GB, Hitachi DVD-Laufwerk, CD-Brenner, Dual-Diskettenlaufwerk für 1,44 und 1,2, Noname Netzteil, Midi-Tower, TFT LG1510 (von2003)

    MSDOS5, Win3.0, + WIN95a, dazu MS Works

  • Für mich war Suse Linux mit dem originalen YAST und SAX damals immer die Rettung. Da hatte ich sogar wenn es nicht anders ging (besonders Multi-Monitor) eine CD Dabei um das X von SAX konfigurieren zu lassen (die konfigs liefen auch auf redhat und debian ;) )

    Ah ja... Sax war ein Gamechanger. :)

    root42 auf YouTube


    80486DX@33 MHz, 16 MiB RAM, Tseng ET4000 1 MiB, GUSar Lite & TNDY & SnarkBarker, PC MIDI Card + SC55 + MT-32, XT CF Lite, OSSC 1.6

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