▀ ▄ █▌Wie lagert und verwaltet Ihr Eure Hardware-Einzelteile?

  • Hallo zusammen! Ich hab heute wieder mal in meinen Schatz-Ecken gekramt und geguckt was ich noch so an Einzelteilen hier habe. Das meiste von dem was raus muß
    oder kann ist mittlerweile weg. Die Sammlung ist deswegen aber nicht unbedingt kleiner geworden. Das lagern von Diskettenlaufwerken, CD-Laufwerken und Fest-
    platten geht ja noch. Da hab ich mir passende Kartons gesucht so dass möglichst viele reinpassen und sie am Ende nicht aneinander scheuern können. Diese Lösung ist
    OK aber ehrlich gesagt auch nicht das Gelbe vom Ei. Zumindest für die empfindlicheren Festplatten gibt es in der Bucht manchmal so ausgepolsterte Händerkartons in
    den man die Festplatten ohne "Feindberührung" stoßfest und gepolstert lagern kann. So einen wollt ich mir eigentlich schon lange mal besorgen . . .


    Schwieriger aber ist es mit den Karten. Ich hab die zur Zeit verteilt auf mehrere Kartons; mal größer und mal kleiner; in den Großen stehen sie eingetütelt nebeneinander
    und in den Kleinen liegen sie eingetütelt. Das gefällt mir aber überhaupt nicht! Es ist nicht sicher vor Aneinanderreiben und wenn man was Bestimmtes sucht, kramt man
    ewig rum.


    Hab mir schon mal überlegt so kleine Großbriefkartons zu bestellen. Gibts ja relativ günstig neu und in X Grössen. Da passen zumindest die kleineren Karten rein. Die
    langen Karten aber auch nicht. Um die reinzukriegen muß man wieder Kartons kaufen die dann viel zu dick oder zu breit sind. So vergeudet man wieder Platz. Der Vor-
    teil von einzeln in kleinen Kartons verpackten Karten ist natürlich dass man sie perfekt in Schränke verstauen kann...und mittels eines Etikettendruckers kann man sie
    perfekt beschriften und so bekleben dass man sofort die ganze Reihe absuchen kann. Und im Falle eines Verkaufs ist die Karte dann ebenfalls gleich in einem passenden
    Karton. Wie gesagt: das ideale Maß...auch für VLB-Karten und extralange Andere habe ich noch nicht gefunden.


    Habt Ihr da eine ideale Lösung gefunden?


    vG; Daryl_Dixon

  • Ich besorg mir immer gepolsterte ESD-Tütchen für meine hardware bei nem Kumpel. Dann lagere ich die quasi immer in nem Maxibriefkarton (gibts zwei bis drei größen).
    In diese Kartons passen auch sehr gut Laufwerke rein (CD, DVD, BR). Die teile kosten auch nicht viel, 50 oder 100 Stück glaub ich knapp 25 Euro inkl. Versand bei Amazon.


    Für die Festplatten wäre dies die beste und günstigste Lösung:


    https://www.amazon.de/LogiLink…tplatten+aufbewahrungsbox


    Für hardware mit Übergröße benutze ich immer weisse mobo-Kartons, auch vom selbigen Kumpel, wie o. g. :D


    Beschriftung:


    - Entweder mit nem post-it (original, die kleben einfach am besten)
    - Oder gleich auf den Karton mit Edding schreiben, ist ja genübend Platz, und durch die "Buchform" der Kartons super lager- und organisierbar


    Das ist alles, kostet nicht viel und alles ist sauber aufgeräumt :D


    PS: In die Kartons gehen schon zwei bis drei Steckkarten - je nach größe etc.!

  • Im Grunde ist bei einer Langzeitlagerung von elektronischen Bauteilen die Luftfeuchte der größte Feind.
    Oxidation und Diffusion verhindert man durch die Verringerung selbiger....optimal 2%. Bei 20° Celsius ist das aber nur in Trocken-Schränken möglich.
    Deshalb ist die erste Wahl, der sogenannte Feuchtigkeitsschutzbeutel. Wie das dann rum liegt, ob im Schub oder oben im Kleiderschrank im Karton ist echt nicht mehr so wichtig. Natürlich...mechanische Druck-Belastung ausgeschlossen.


    Was aber bei einer Einlagerung ein echtes Thema ist, ist die Katalogisierung. Hierzu kleben bei mir von außen sichtbar nur Zahlen an den Tüten.
    Und hinter den Zahlen verbirgt sich dann der schnelle Zugriff, in mühevoller Recherche über den Inhalt...in Excel-Listen geschrieben.


    Als erfolgreicher Lagerist seiner Retro-Schätze ist das Schreiben und dokumentieren am Rechner weitaus anspruchsvoller als die Verpackungs Linie.

  • Ich habe diese samla Boxen vom Ikea. Die kleinen für Karten, die großen für Boards. Alles natürlich in antistatischen Hüllen.
    Außen steht drauf was drin ist.

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Ich hatte mich damit schonmal in meinem Blog befasst:


    Für Mainboards habe ich schon eine - für mich sehr gute - Lösung gefunden: HAN Schubladenboxen. Jede Box fasst vier Mainboards, dank der Schubladen hat man einen schnellen Zugriff.
    Vorne kann man tauschbare Kärtchen für den Inhalt anbringen. Eine nette Eigenschaft der Boxen: Sie bestehen aus antistatischem Polystyrol - also spare ich mir auch noch die Antistatik-Tüten ^^
    Und die Schubladen sind sehr hoch, so passt auch ein Mainboard mit CPU & Kühler und Ram direkt rein, ohne das immer abbauen zu müssen.
    Innenmaß einer Schublade: 24 x 32,5 x 4 cm - da passen die meisten Boards rein.



    Für die CPUs benutze ich Sortimentskästen, ist nicht mega optimal, passen bis zu 2 CPUs übereinander in ein Fach, die CPUs können aber etwas hin- und herrutschen, hat aber bisher noch keiner geschadet :whistling:




    Fotos gibt es hier:


    http://www.gameseller.de/alte-…inboards-und-cpus-lagern/



    Für Steckkarten fehlt mir auch noch die optimale Lösung, da gibt es so viele verschiedene Größen X(

  • Weiterhin zur Datenerfassung gebe ich zwei Tipps:


    1. Ist erstmal alles in Feuchtigkeitsschutzbeutel (hier wären Gefrierbeutel ein preiswerter Tipp) verstaut und nummeriert,
    geht es um die namentliche Erfassung des Artikels. Nur Namentlich erstmal, weil beim Datenbanken erstellen, das hin und her laufen zwischen Lager und Informationsquelle zum Einfügen spezifischer Informationen, verkürzt werden kann.
    Dazu habe ich mir ein ausrangierten XP-fähigen Laptop genommen, der die eigentliche Datenbank beherbergt. Mit dem gehe ich dann von Raum zu Raum und Regal zu Regal und kann mobil abgleichen und einpflegen und am Hauptrechner dann Recherche betreiben. Außerdem ist es möglich, so sein gesamtes Lager auch bei Zukäufen, Verkäufen oder einfach beim Freundesbesuch mit zu führen.


    2. Excel ist out? Gut, es gibt ein Programm welches in den Kategorie-Bestimmungen recht flexibel ist und Freeware. Damit habe ich meine Games eingepflegt und hatte im Anschluss sogar die Möglichkeit, Online Daten zu ergänzen (Urheberrechte sind zu beachten).
    Noseris mit Namen läuft auf einem XP Lap und greift auf Daten von bekannten Online Verkaufs-Seiten zu....wenn man will.
    Bilder lassen sich spielend einfügen (wichtig für schnelle Gespräche in Foren über Karte XY) und die Abspeicherung der Sammlungssätze läuft Dateierweiterungs-wählbar getrennt. Cool das funzte bis alles aufgeschrieben war. Mit dem Lap in der Hand mal eben zum Regal, neues Game...neuer Name....auf zum Schub...neuer SCSI Controller....Name, dann an den Schreibtisch, Eigenschaften und Specs nach googeln.
    Wenn man sich einen Artikel-Bestand von 1000 vorstellt und jeden Tag nur 3 macht (so vorm zu Bett gehen), ist man in einem Jahr stolzer Besitzer eines ausdruckbaren Kataloges!
    Hier der Link:
    https://www.pcwelt.de/download…Game-Database-583207.html

  • Ich hatte mich damit schonmal in meinem Blog befasst

    Ach ja mensch jippel. Auf deiner Seite. Gut dass du dich damit in Erinnerung bringst.
    Hab dich zwar zu den Lesezeichen verlinkt aber wer verlinkt mich zu den Lesezeichen :)


    @6502
    :D das Bett ist gemacht...der Beamer läuft und da liegt ein Controller...warte... ja da steht dein Name drauf :D

    Einmal editiert, zuletzt von Heilbar ()

  • Danke für Eure interessanten Einblicke und Ratschläge...auf die ich in der von mir gewohnten Art und Weise ausführlich und einschläfernd eingehe:

    Ich besorg mir immer gepolsterte ESD-Tütchen für meine hardware bei nem Kumpel. Dann lagere ich die quasi immer in nem Maxibriefkarton (gibts zwei bis drei größen). In diese Kartons passen auch sehr gut Laufwerke rein (CD, DVD, BR). Die teile kosten auch nicht viel, 50 oder 100 Stück glaub ich knapp 25 Euro inkl. Versand bei Amazon. Für die Festplatten wäre dies die beste und günstigste Lösung:....Amazon-Link....
    Für hardware mit Übergröße benutze ich immer weisse mobo-Kartons, auch vom selbigen Kumpel, wie o. g. :D
    Beschriftung: Entweder mit nem post-it (original, die kleben einfach am besten) oder gleich auf den Karton mit Edding schreiben...
    PS: In die Kartons gehen schon zwei bis drei Steckkarten - je nach größe etc.!

    danke @LeChris für die Einblicke in der Verwahrungssystem! ESD-Tütchen: klaro das ist das einzig Wahre; Maxibriefkarten: ja ich will eigentlich
    jede Karte einzeln in nem Karton haben. Edding paßt natürlich zur Beschriftung. Ein Etikettendrucker müsste auch bei mir erst gekauft werden.
    Deine gezeigte Festplattenbox ist zwar sehr stabil und sieht edel aus aber wenn ich die verwenden würde...bei über 40 Festplatten...bräuchte ich
    fünf davon und günstig sind die nicht gerade. Aber der Hauptnachteil für mich: diese fünf Boxen brauchen viermal soviel Platz wie derzeit.


    danke lieber @Heilbar! Du hast auch schon einen wunden (Vergessens)punkt bei mir gefunden! Diese Feuchtschutzkissen wollte ich mir schon zig Male besorgen...
    kosten ja wirklich nicht viel und gibts bei der Bucht massenhaft...denn ich hab nur ein paar davon und die sind nur in den Mainboardkartons. Dabei bräuchte es
    natürlich in jedem Tütchen...bei mir also bei jeder Karte...so ein Kissen. Du hast recht das ist wirklich verdammt wichtig! Das ist sogar sooo wichtig das man eine
    gerade ausgebaute Karte die noch heiß ist (also vorrangig Grafikkarten) nicht sofort eintüteln sondern erst 5-10min warten.


    Das Nummernsystem ist das Beste und Einfachste. Stimmt. Hab ich bei meinen Flohmarktartikeln auch so gemacht. Und das Ganze dann in ne Dateiliste über-
    tragen. Für meine Scahtzkiste hab ich so eine Datei immer noch nicht. Ich weiß nicht mal genau was ich alles habe. Frei nach dem Motto:
    Bei mir herrscht Ordnung! Es reicht ein Griff ...und die Sucherei geht bereits los! :D


    Ich habe diese samla Boxen vom Ikea. Die kleinen für Karten, die großen für Boards. Alles natürlich in antistatischen Hüllen.
    Außen steht drauf was drin ist.

    "Samla-Box". Schwedisch scheint leicht erlernbar zu sein *g*. Ich musste erstmal gugeln um zu erfahren wie die aussehn. Zugeb: ich war in meinem Leben erst
    1x beim Ikea...und da pflegte ich direkten Weg zur Köttbullar-Ausgabe einzuschlagen. Derartige Plastikboxen hab ich mir auch schon überlegt. Stapelbar. So
    eine ähnliche Box hab ich u.a. für Disketten. Gäbe es eine mit etwa der Breite auf dem Bild aber wesentlich höher (so 30cm) dann könnte man die Karten dort
    stehend im Karteikartenprinzip reinstellen und man könnte sie mit Zwischenlagen aus Karton voneinander trennen (ein Tick von mir! Seit meiner Scheidung liebe
    ich klare Grenzen *g*). Dann kämen halt wieder die Post-its zum Einsatz ooooder jede Kartonzwischenlage bekommt ihr TAB-Hütchen mit durchgehender Nummer.


    Das hier ist die Diskettenbox die ich meine. Die ist saucool, massiv, mit Deckel und hat perfekte Maße für 5,25er Disks. Müsste nur um einiges höher sein damit ich
    da Karten reinstellen kann. Weiß garnicht mehr wo ich die Box her hab. Da hab ich übrigends auch ein paar so Zwischenlagen zum trennen aus Karton drinn...!


    Für Mainboards habe ich schon eine - für mich sehr gute - Lösung gefunden: HAN Schubladenboxen. Jede Box fasst vier Mainboards, dank der Schubladen hat man einen schnellen Zugriff. Vorne kann man tauschbare Kärtchen für den Inhalt anbringen. Eine nette Eigenschaft der Boxen: Sie bestehen aus antistatischem Polystyrol - also spare ich mir auch noch die Antistatik-Tüten. Und die Schubladen sind sehr hoch, so passt auch ein Mainboard mit CPU & Kühler und Ram direkt rein, ohne das immer abbauen zu müssen. Für die CPUs benutze ich Sortimentskästen, ist nicht mega optimal, passen bis zu 2 CPUs übereinander in ein Fach, die CPUs können aber etwas hin- und herrutschen, hat aber bisher noch keiner geschadet :whistling:



    Für Steckkarten fehlt mir auch noch die optimale Lösung, da gibt es so viele verschiedene Größen X(

    ah ja genau @jippel ich erinnere mich! Für Mainboards denke ich sind Deine Schubladenboxen tatsächlich die beste Wahl! Da kann man dann (ich glaub ich hab nur
    noch 6 oder 7 unverbaute Mainboards) auch Festplatten gut reinlegen. So was weiß ich: 3 Reihen a 6 Stück oder so. Seeeehr gut! Und Ja: Steckkarten. Bei normaler
    Größe passen die ja wunderbar in diese kleinsten Postkartons aber viele sind leider zu lang.


    Ich hab mal an so Kartons gedacht in denen diese Tischkalender ausgeliefert werden. Diese breiten Kalender mit jeweils eine Woche drauf...zum reinschreiben...und
    dann in Ringbuchstyle so dass man die vergangene Woche zurückblättern kann. Früher hatte ich da mal welche. Vor Urzeiten. Habe ich...nicht lachen...zum versenden
    von Shareware-Disketten benutzt. Da passten so ungefähr 6 Päckchen mit je waddweißich 5 3,5er Disks rein und flogen nicht rum wie in mancher Luftpolstertasche.
    Aber soweit ich mich erinner sind die fast zu dünn für ne Karte (wenn man Slotblech und größere Bauteile bedenkt).


    So. eine kleine Schreibpause...


    vG; Daryl_Dixon

    Einmal editiert, zuletzt von Daryl_Dixon ()

  • Weiterhin zur Datenerfassung gebe ich zwei Tipps:


    1. Ist erstmal alles in Feuchtigkeitsschutzbeutel (hier wären Gefrierbeutel ein preiswerter Tipp...
    2. Excel ist out? Gut, es gibt ein Programm welches in den Kategorie-Bestimmungen...

    Gefrierbeutel! *5geb* ;) Ja es wird nicht viele Leute geben die soviele Gefrierbeutel verbraucht haben wie ich. Jeder der von mir schon mal was gekauft hat
    weiß das *g*. Praktisch auch: sie haben so weiße Felder auf denen man super mit Edding schreiben kann. Bei manchen kann man sogar ankreuzen:
    O...Gemüse
    O...Fleisch
    O...Teigwaren
    Das nehm ich dann als Synonyme für Grafikkarte, Soundkarte, Controller...


    Dazu habe ich mir ein ausrangierten XP-fähigen Laptop genommen, der die eigentliche Datenbank beherbergt. Mit dem gehe ich dann von Raum zu Raum und Regal zu Regal und kann mobil abgleichen und einpflegen und am Hauptrechner dann Recherche betreiben. Außerdem ist es möglich, so sein gesamtes Lager auch bei Zukäufen, Verkäufen oder einfach beim Freundesbesuch mit zu führen.


    wow: "von Raum zu Raum und von Regal zu Regal". Ein wahrer Traum wenn man diesen Platz hat! Und vor allem: dieser Platz ist bei Dir voll mit Schätzen! 8o

    darf ich bei dir einziehen? :D

    nun ich habe gedacht das bist Du bereits! Oder in welcher Form läßt Du Dich für Deine "Dienste" bezahlen? Oder bist Du womöglich nur ein unheimlicher Stalker? :D;)


    vG; Daryl_Dixon

  • @Daryl Dixon, was gibt es heute? Taust du eine Soundkarte auf? Die hab ich noch ganz unten in der Truhe gefunden. :D


    Ich verwahre meine Karten, Boards, etc... in Antistatic Beuteln, das ist dann in Sammlaboxen drin. Sortiert nach Mainboard, Grafikkarten, Soundkarten. Festplatten habe ich im Regal gelagert, einzeln in ESD Beuteln aufeinander gestapelt. Genauso Diskettenlaufwerke. Kabel habe ich zusammen gerollt in Sammlaboxen, ebenso Netzteile von Notebooks.


    In Listen habe ich noch nichts, das will ich aber angehen. Bisher ist mir aber noch keine passende Lösung dafür eingefallen. Ich habe bestimmte Vorstellungen wie die Datenbank aussehen muss.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • nabend nicetuxus Scherzkeksus - wie man Dich zur Römerzeit nennen würde... ;)


    danke für die Beschreibung Deiner Lagervorlieben! Wieder einer mit diesen Sammlaboxen! Also für Festplatten will ich unbedingt mal so Händlerschachteln bzw
    so Erstausrüster-Verpackungsware. Auch wenn Karten aller Art in passende antistatische Beutelchen....notfalls wenigstens Beutelchen gegen Gefrierbrand *g* ge-
    hören... mich nervt es wenn die so Karte an Karte in Kisten liegen. Zudem soll die Lösung platzsparend sein.


    Datenbank...ja wäre es nicht schön wenn wir eine DOS-Datenbank hätten? Leider kann ich sowas nicht. Hatte nur VisualBasic und so Quark.
    Aber eine Datenbank unter DOS das wäre cool! Kann das wer?


    vG; Daryl_Dixon

  • Ich lagere alles in 2-3 mittelgroßen Kartons. Teile mit OVP gehen zuerst rein, und wenn in der OVP noch Platz ist, werden zusätzlich lose Teile miteingelagert und es kommt ein gelber PostIt-Bapperl mit Hinweis auf die OVP. Dann denn Karton langsam auffüllen, so daß praktisch jede Lücke ausgefüllt ist, fast wie bei einem Puzzle.


    Seit ich allerdings hier im Forum angemeldet bin, brauche ich einen vierten Karton... :crazy1

  • Ich lagere alles in 2-3 mittelgroßen Kartons. Teile mit OVP gehen zuerst rein, und wenn in der OVP noch Platz ist, werden zusätzlich lose Teile miteingelagert und es kommt ein gelber PostIt-Bapperl mit Hinweis auf die OVP. Dann denn Karton langsam auffüllen, so daß praktisch jede Lücke ausgefüllt ist, fast wie bei einem Puzzle.

    gut gelöst! :super Der Kopfweg Manni würde sagen: "A Hund bist fei scho!" :D


    Seit ich allerdings hier im Forum angemeldet bin, brauche ich einen vierten Karton...

    ...es nimmt kein Ende mehr. Und: wehr Dich nicht dagegen. Das bringt nix ^^


    vG; Daryl_Dixon

  • Festplatten stehen vertikal liegend in einem Plastikdingens der dafür gedacht war (hab ich so bekommen). Soundkarten, Grafikkarten stehen in einer Curverbox, Mainboards in einer Mainboardkiste oder einfach so im Regal. Rammsteinchen sortiert in Pappkartons, sind ja stabil ;) Prozessoren in Prozessorenboxen

  • ...und wenn in der OVP noch Platz ist, werden zusätzlich lose Teile miteingelagert und es kommt ein gelber PostIt-Bapperl mit Hinweis auf die OVP.

    ich hab ja auch so einiges an OVPs in meiner Sammlung. Aber bei den wenigsten läßt sich da noch was "Fremdes" mit
    unterbringen. Hier drei klassische Beispiele:


    Dieses schöne 4fach würde ich zu gerne zBs in meinem DOS-ULTIMATOR (TM) einbauen. Neu (war noch nie im Einsatz) und
    noch schön in seiner OVP...aber verdammt ich kriegs nich übers Herz es da rauszuholen. Obwohls ja eigentlich Quatsch is..


    Keine Ahnung ob in dieser Schachtel noch Platz wäre: DIAMOND Stealth64 Graphics2000 VLB. Sogar immer noch foliert!
    Wenn ich die Folie entferne ist sie wohl €50.- weniger wert also lieber nicht nachsehen *g* . .


    Ein klassisches Beispiel für "riesen Schachtel aber kein Platz für weitere Karten": die Verpackung meiner V5 5500 AGP!
    Ein riesiger Klappblister schützte die Karte perfekt! Da sie ausgepackt und im Einsatz ist hab ich in dieser riesigen
    Schachtel Platz für genau EINE andere Karte . . .


    Ist also...zumindest bei mir...garnicht so leicht, OVPs für die Verstauung irgendwelcher fliegenden Karten zu verwenden..


    vG; Daryl_Dixon

  • Ist also...zumindest bei mir...garnicht so leicht, OVPs für die Verstauung irgendwelcher fliegenden Karten zu verwenden..

    Bei mir waren das in erster Linie Motherboard-Schachteln, in die noch zusätzlich was reinpaßt, bzw. die leere Schachtel des aktuell verwendeten Boards, sowie beispielsweise Kartons von Netzwerkkarten. Da gehen jede menge Kleinteile rein. Sogar in der OEM-Schachtel meiner Voodoo I war noch Platz.

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