Was habt ihr heute so gebastelt?

  • ich habe den Renkforce pro3 der ist zwar relativ langsam, weil die teile alle recht schwer gebaut sind, aber druckt dafür sehr sauber.


    als 2. den Creality CR10 ...das Ding kann groß und schnell drucken, ist dafür aber nicht so sauber im druck und es neigt zur Selbstzerstörung.

    An dem sind schon einige teile getauscht weil defekt.


    Funktionsteile drucke ich zu 90% aus PETG.

    Ab und an Figuren aus PLA.

    Von BASF gibt es ein ziemlich gut druckbares TPU, damit kommen die meisten drucker recht gut klar, es ist nicht zu weich,

    ASA und ABS verwende ich nur sehr sehr selten, es gibt halt sonderfälle wo gewisse Materialeigenschaften von vorteil sind.

  • Meiner heißt Frank. War ursprünglich mal ein Tronxy X8 und ist auch schon so alt. Tronxy X8 ist der Clon vom Clon vom Prusa i3. War billig und ich wollte was über 3D Drucker lernen. War definitiv nicht einfach den Drucker zum laufen zu bringen und würde ich auch niemandem mehr Empfehlen. Inzwischen hat er ein neues Druckbett, nen anderen Extruder, ein 32 Bit Mainboard, DIY BLTouch, Filamentsensor. Der miss jetzt dann mal weichen, denn mehr als PLA und ABS krieg ich mit dem nicht mehr hin.


    Ach ja. Custom Marlin Software hat er auch noch.

  • Kann die BLTouch uneingeschränkt empfehlen für alle, die ihren Drucker fertig kalibriert haben und etwas neues zum Kalibrieren suchen. BLTouch ermöglicht das Kalibrieren des neuen Parameters „Probe Z Offset“. Ein höllisches Vergnügen, bei dem man regelmäßig vergisst, ob man den negativen Parameter nun erhöhen oder verringern muss, um die Probe anzuheben, und ob man die Probe anheben oder absenken muss, um den Abstand zum Bett zu verringern. :D

    Mein Bett ist fix mit Silikondämpfern.

    Nivelliere mit Induktiven Sensor.

    Funktioniert 1A.

    Hab auch alle Endschalter durch Induktive Sensoren ersetzt.


    3DTouch/BlTouch haben leider beide ihren Stift eingebüßt nach dem der Drucker massiv Infill gedruckt hat.

    Durch die Vibration ist der rausgefallen und dann am Werkstück abgerissen :whistling:

  • ...das mit den Stiften kenne ich ist mir aber erst 1x passiert, kann man billig in china ordern.

    beim Renkforce kalibriert man ja nur manuell, das geht aber auch problemlos. Den habe ich beim letzten düsentausch kalibriert seither nicht mehr. verstellt sich eigentlich nicht.

  • Das finde ich super! Da ich beim E600 mit zwei Floppys und komischen AC97 Problemen in Dos und Amithlon fest hänge, überlege ich auf eine USB Lösung wie hier gezeigt umzusteigen...

  • Am Zauberspiegel weiter rumgebastelt und gemessen.


    Die mussten wegen zu hohen Leckströmen gehen:


    Und die wegen zu niedriger Kapazität/ zu hohem ESR:


    Es wird langsam, auch wenn ich noch einen ganz blöden Fehler habe und die Ursache suche.


    Nach ca. 20min bricht die Hochspannung zusammen und die internen Spannungen laufen aus dem Ruder. Also noch kein Dauerbetrieb möglich...


    Bekomme jetzt erst einmal eine neue Hochspannungsdiodenröhre. Hoffentlich ist es wirklich die.

  • Habe gestern angefangen eine kleine Lötübung zu löten:
    https://www.ehajo.de/SMD-Loetuebung-1206-0603-ICs/200.062

    Der Shop schließt bald und macht Ausverkauf.

    Die Übung ist teilweise echt mies - extra Ground-Vias neben oder zwischen den Pads als Beispiel.

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    Immerhin, die ersten 20 Widerstände sind ohne sichtbare Kontakte zu den angrenzenden Vias verlötet.

  • Da stand irgendwo dass die Software Win8 aufwärts braucht, ich habe win2k.

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