Beiträge von 919guy

    Du wunderst Dich, und ich staune. ^^ Ich hoffe du kennst den Spruch mit dem Fachmann und den Laien?
    Ich habe darüber gestaunt, daß ich mal ein System von Grund aufgebaut habe, und es keine wirklichen Probleme gab.
    Ist auch mal eine sehr schöne Erfahrung, die man selten hat bei der Computerbastelei.


    Edit:
    Prime95 läuft schon gut 3 Stunden durch - einfach traumhaft. :love:

    Ein Test mit der Software "SiSoft Sandra 99" brachte mich darauf, daß man den Speicherdurchsatz noch optimieren könnte.
    Der sah dem Tool nach folgendermaßen aus:



    Also hab' ich im BIOS noch etwas herumgespielt, und konnte das wie folgt ändern:


       



    Die Phil Benchmarks unter DOS präsentieren sich wie folgt:


    #2 - 3DBench 1.0c (Faster PCs)388,9
    #4 - Chris's 3D Benchmark (640x480)115,5 (69,3 fps)
    #5 - PC Player Benchmark145
    #6 - PC Player Benchmark (640x480)41,3
    #e - Quake timedemo (640x480)22,2 fps


       



    Unter Windows dann wie folgt:


          


          

    Ich habe mir heute morgen die Finger verrenkt nur um für unseren Sack84 den RAM zu begutachten.
    Es sind 2x Pärchen EDO-RAM mit 60ns. Im BIOS sind 70ns ausgewählt. Da kann ich vielleicht noch etwas experimentieren.


       



    Bei der Gelegenheit hab ich mich noch mal im Kabelmanagement versucht. Also ich bin zufrieden damit. Im Big-Tower ist das ja auch keine Kunst. Da ist soviel Platz, da fallen die Kabel ganz automatisch so das es gut aussieht. Oder was RETRObasti? ;)


    Danke für Lob, Kritik und Anregung. Aber der Reihe nach:

    Was ist das für eine USB 2.0 Karte? Und die funktioniert ohne EInschränkungen@2.0? Kann ME vermutlich besser als 98SE.

    Hier wurde diese USB 2,0 Karte verbaut:

       


    Prinzipiell nutze ich nur noch solche Karten für die alten Retro-PC's unter Windows 98. Der NEC-Chip mit den vielen Beinchen ist ein guter Indikator für eine gut funktionierende USB 2.0 Karte.
    Ich kann da gern noch mal drauf achten, aber einen herben Leistungsabfall hätte ich wohl gespürt, da ich oft mit dem USB Stick Daten hin und her schiebe.
    Windows ME habe ich nur der Neugier wegen genommen, UND der Gerätemanager war sauber nach der Installation. Unter Windows 98 hatte ich immer ein Ausrufezeichen bei "Advanced Power Management". Das Phänomen kenne ich auch vom Biostar M5ATA.


    Mit dem Turboschalter habe ich mich auch intensiv beschäftigt, aber kaum einen wirklichen Nutzen gefunden. Bei welchem Game merkst du einen

    Unterschied ob 300 MHz, oder 500 MHz?

    Mir den ganzen Slowdown-Tools, die es wohl für den K6/2+ gibt, wollte ich mich auch mal beschäftigen. Für "meine" DOS-Games sind zum Teil 100 MHz schon zu viel, da werde ich eh den Cache abschalten müssen. Ehrlich gesagt weiß ich noch gar kein richtigen Nutzen für den Schalter, aber eventuell ergibt dieser sich ja noch. Unter DOS habe ich noch nicht soviel mit dem System angestellt.


    Drosselst du das CD-ROM Laufwerk, mir sind die schnellen immer zu laut.

    Sowas nervt mich auch. Unter DOS nutze ich gern CDBQ. Muss man halt schauen ob und wie gut das mit dem eigenen CD-ROM harmoniert. Mein Laufwerk im FD210 funktioniert damit super - selbst nach dem Wechseln der CD bleibt das Laufwerk dort gebremst. Ansonsten muss das Tool neu ausgeführt werden nach dem CD Wechsel. Und unter Windows nutze ich gern virtuelle Laufwerke à la "Daemon Tools". Deswegen benutze ich nach Möglichkeit Festplatten mit großer Kapazität. Zum einen um Images dort anzulegen, und zum anderen klingen mir viele ältere Festplatten zu sehr nach Kreissäge.


    Hast du dir den K6-2+ Aufkleber mit nem CD-Marker selbst gemalt? :D

    Nö, hab' ich bereits so gekauft.


    Was die Grafikkarte so leisten kann unter DOS, oder"2D" unter Windows würde mich auch noch interessieren.

    Unter DOS sind mir kleinere Schwächen bekannt bei manchen Titeln. Aber ich hoffe der Voodoo-Zauber entfaltet sich unter Windows.
    Ich hab' die Banshee auch nur reingebaut damit ich den schicken Aufkleber von Dana draufkleben kann. :whistling: ;)


    Die Benchmarks reiche ich gern mal bei Gelegenheit nach wenn die liebe Sandra 99 auf der Festplatte eingezogen ist.
    Mit dem RAM fragst du mich was. Wieso sollte er 83MHz nicht abkönnen? Die Kiste läuft doch. :P Aber ich kucke mal genauer was das für Module sind.
    Aber ich habe auch Pentium-Setups die mit 75MHz nicht richtig arbeiten wollen. Weiß aber noch nicht warum. Ist 'ne andere Baustelle.


    Das Philips-Laufwerk verleiht dem Ganzen einen sehr schönen Akzent.

    Mir gefällt auch das Frontpanel sehr! Der Pastell Look passt herrlich zum Power/Reset-Button.

    ...

    P.S.: Noiseblocker detected! :thumbup: Die verbaue ich auch sehr gerne. ^^

    Als ich mich einmal durch meine CD-ROM-Laufwerke wühlte, und den Brenner in der Hand hatte, war mir schon klar, daß ich den mal irgendwo einbauen muss. Einfach weil da nicht nur der Laser im inneren strahlt. :love: Und anfangs war unter dem Brenner noch ein DVD-ROM installiert. Aber DVD-Video lief halt doch zu abgehackt und somit war kein wirklicher Mehrwert gegeben. Dafür ist dieses Multifunktionspanel eingesprungen welches ich schon ewig auf der Beobachtungsliste hatte. Ich hab erst gezögert damit, weil ich dachte, daß es zu schrottig ist. Aber doch ganz brauchbar das Teil, und Front-USB ist halt immer nett.
    Auf Noiseblocker bin ich auch erst durchs Forum hier aufmerksam geworden. Hey, warst du das vielleicht? :)


    Sehr geil!

    Ja, leider. :D

    Ein Projekt nähert sich dem Ende. Die Idee einen Rechner mit einem AMD-K6 CPU zu bauen hatte ich vor einem knappen Jahr. Als Basis sollte anfänglich ein Biostar M5ATA dienen, weil ich es bereits ewig liegen hatte. Jedoch wollte das Board nicht mit den Grafikkarten arbeiten die ich gern hätte, und somit war das Projekt erst mal auf Eis gelegt.
    Bis dann irgendwann später im Nachlass-Thread von  duncan ein geeignetes Mainboard auftauchte. Und ich wurde von dem Brett nicht enttäuscht. Schon die ersten Versuche damit waren vielversprechend. Eine Behausung in Form eines Midi-Towers stand schon bereit. Dort sollte eigentlich mal mein M919-Board rein, aber für das hatte ich letztendlich etwas besseres gefunden. Auch die ursprünglich angepeilte NVIDIA-Grafik wich spontan einer 3dfx Voodoo Banshee - man muss sich auch mal auf ungewohntes Terrain trauen. ;) Dieser Wagemut spiegelt sich auch am gewählten Windows ME wieder. Durch einstecken der CF-Karte komme ich jedoch jederzeit wieder ins gewohnte MS-DOS. Per Schalter kann ich den Bustakt variieren. Somit bin ich in DOS mit gezügelten 300MHz unterwegs während ich unter Windows die CPU mit 6x83MHz auf ihre artgerechten 500 MHz peitsche. Ein akustisches Schmankel bietet ein Lautsprecher einer defekten, tragbaren Lautsprechereinheit von Creative, welcher von nun an als PC-Speaker seinen Dienst verrichten darf. ^^


    Hier nun ein Überblick der verbauten Komponenten:


    ASUS P/I-P55T2P4 Rev. 3.1 by duncan

    AMD K6-2+/500ACR

    128MB PS/2 EDO-RAM 60ns (4x32MB)

    80GB HDD Seagate Barracuda 7200.7

    IDE CF-Karten-Adapter + 2GB CF-Karte

    3,5" Mitsumi Diskettenlaufwerk 1440 KiB

    Philips CD-Brenner PCRW4816

    Gainward Dragon 4000 (3dfx Voodoo Banshee) mit 16MB RAM (3dfx Badges by  Dana )

    Soundkarte Labway Yamaha Audician 32 Plus (YMF719E-S) + DreamBlaster S2 Wavetable
    USB 2.0 PCI-Karte
    Multifunktions 5,25" Frontpanel

    AT-Midi-Tower mit 150W Netzteil

    15" LCD Monitor Philips 150S4

    Windows ME von HDD
    MS-DOS 6.22 von CF-Karte




          


           


          

    Danke für die Einführung ins Thema was Emulation unter DOS betrifft. Bin gespannt auf deine Fortsetzung.
    Gameboy unter DOS werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren. Einfach just for fun. ;)

    Ansonsten habe ich auch einen Retro-Handheld für die Emulation und den einen und anderen Gameboy im original im Schubfach.

    Ich hab' die Tische heute mal angespielt. Ich meine, die spielen sich etwas besser. Die Physik scheint überarbeitet und die Soundkulisse ist etwas umfangreicher. Da spürt man die Evolution im Vergleich zum Vorgänger.



    So würde wohl das Zwischenergebnis nach dem ersten Quartal ausschauen.


    Code
    Dana.............74
    Flea-Market......67
    919guy...........53
    struuunz.........48
    Ranger85.........45
    Jigo.............43
    mooh.............40
    oerk.............33
    eltrash..........23

    Angaben ohne Gewähr

    Freut mich, daß du die Initiative ergreifst Dana.
    Aber es werden die Spielpunkte nicht einfach so zusammengezählt, sondern Punkte nach Position in der Bestenliste verteilt.
    Das hat der Herr struuunz etwas phantasielos aus dem Stunts-Contest übernommen. ;)


    N64 Emulation scheint eine schwierige Sache zu sein die auch entsprechend Rechenleistung benötigt. Es kommt hierbei auch stark auf den emulierten Spieletitel an.

    8- & 16Bit Systeme laufen aber auch auf den günstigen Handhelds gut. Da wird man auch von Anbernic was finden für um die 50,- Euro.

    Bei Nightmare voll den Glückstreffer gelandet. :tanzend
    Auch bei den anderen Tischen teilweise etwas verbessert. :super



    Also mit dem Controller und passendem Adapter mit Ladestrom durchspeisung hatte es funktioniert.

    Müsste mir mal langsam ein Mini HDMI-Kabel beschaffen dann steht der stationären Nutzung nichts im Wege.

    Das ist aber ein USB-Controller, oder? Ich hatte es eigentlich so verstanden, dass der RG35XX auch Wireless-Controller unterstützt, nachdem ich mal recherchiert habe, bin ich mir aber nicht mehr so sicher. Irgendwie ist immer von irgendwelchen Dongles die Rede, die man über einen USB-C zu USB-A-Adapter anschließen kann. Ich habe zwar den Adapter von 8BitDo, aber das war eigentlich nicht der Plan... Hat das schon mal jemand getestet?


    Mini-HDMI-Kabel habe ich zumindest nach längerer Suche gefunden, da hatte ich noch eins von meinem portablen Monitor rumliegen. :D

    Ich hatte den RG353PS schon mal im Konsolenmodus getestet. Über HDMI an den Fernseher und die 8BitDo-Controller über Bluetooth angebunden. Controller über USB-Kabel geht auch. Dafür sollte aber auch das Ladekabel für den Handheld angeschlossen sein.

    Ich denke auch, daß man mit einem Raspberry Pi zum emulieren nicht viel verkehrt machen kann. Wenn auch N64 halbwegs vernünftig emulieren soll, dann schon den Pi4. Und dann ein Betriebssystem seiner Wahl flashen. Batocera, Recalbox, Retropie ...


    Oder halt einen "alten" PC. Ein günstiger Thin Client ist dafür bestens geeignet und kostet eventuell sogar noch weniger bei viel besserer Leistung. USB-Stick mit dem Betriebssystem rein und los geht's.

    Könntest du mal von Phil die Benchmarks laufen lassen?

    Und hier sind Sie schon. ^^
    Hat leider etwas gedauert, da mein originales M919-Board leider das zeitliche gesegnet hatte. :beerdigung
    Aber das Leben geht weiter - ich hatte schon vor geraumer Zeit Ersatz ergattert.

    Zwischenzeitlich ist auch ein 5¼-Laufwerk von Mitsumi eingezogen und es wurde an den Starteinstellungen gefeilt.
    Damit kann ich mein Dual-Soundkarten-System noch flexibler einsetzten. Es war doch mindestens ein Lieblingsspiel dabei, wo der SB-Vibra nicht richtig wollte.

    Nun kann ich auch nur die ESS-Karte starten und nur der PC-Speaker von dem SB-Vibra geht dann in den Line-In der ESS. Die Klinkenkabel muss man dafür natürlich umstecken.


          



    Doch hier nun die nackten Zahlen:


    #2 - 3DBench 1.0c (Faster PCs)73,3
    #3 - Chris's 3D Benchmark75,2 (45,1 fps)
    #4 - Chris's 3D Benchmark (640x480)23,4 (14 fps)
    #5 - PC Player Benchmark19,4
    #6 - PC Player Benchmark (640x480)7,1
    #b - Doom max. details (Faster PCs)2134 gametics / 1951 realtics
    #c - Quake timedemo12,3 fps
    #m - TOPBENCH 3.8257