Beiträge von Headbanger

    Dann lasst uns am Ende diesen Jahres alle nochmal hier nachschauen was erledigt wurde und was nicht :)


    Bei mir (In beliebiger Reihenfolge):


    - Einen HTPC für's Wohnzimmer bauen (vermutlich mit Libreelec)

    - Meine Elektronikkenntnisse vertiefen

    - Grundlagen über Programmierbare Logikbausteine lernen

    - Ausreichend x86 Assembler lernen um einfache Schaltungen am seriellen oder Parallelen Port zu basteln

    - KiCad lernen, einfache Platinenprojekte entwerfen und bei z.B. Pcbway fertigen lassen

    - Ein schönes Gehäuse für mein IBM 5170 Board finden

    - Möglicherweise, eventuell, vielleicht :) einen XT anschaffen

    Hallo markusk


    hat sich das Thema mittlerweile geklärt? Wenn ja, wie? Ich bin da neugierig weil ich hier die Tastatur eines PC 10 III (ist ja ein XT) an meinem 486 betreibe. Diese funktioniert an jedem AT und PS/2 mit Adapter. Also hat Commodore anscheinend in der dritten Generation nur noch AT Tastaturen benutzt.


    Wenn der Wikipedia Artikel korrekt ist, besteht die erste Generation aus den XTs PC 10/20 und den ATs PC 30/40. Die zweite Generation hat nur noch PC 10 II/ 20 II. Es wäre also denkbar dass Commodore auch in der zweiten Generation nur noch AT Tastaturcontroller verbaut hat. Ich weiß nicht mal ob die PC 10/20 der ersten Generation überhaupt XT Tastaturen haben.

    Na gut, dann ist es halt entweder eine Intel CPU die von Intel gefertigt wurde oder eine mit den Maschinen von Intel unter dem Dach von AMD. Ich hatte die CPU bei eBay gekauft weil auf dem 5170 Board keine drauf war. Ich dachte, ob da jetzt eine original 6 MHz oder eine 10 MHz drauf kommt müsste ja egal sein. Das Board funktioniert auch gut mit dieser CPU, ich wunderte mich nur wie heiß die CPU mit nur 6 MHz bereits wird.

    Ich habe kein Board da um sie mit 10 MHz auszuprobieren. Wenn es eine umgelabelte Fake CPU ist dann wird sie das vermutlich gar nicht mitmachen.


    Ist aber auch egal, die soll schön auf dem 5170 Board bleiben.

    Ich habe hier ein Mainboard von einem IBM AT 5170 (leider ohne Gehäuse), Typ 1 mit Intel A80286 6 MHz. Selbst bei dem hält man den Finger nicht länger als 2 Sekunden drauf wenn der eine zeitlang läuft. Und das bei nur 6 MHz!


    EDIT: Es ist ein A80286-10 der aber nur mit 6 MHz läuft, mit 10 MHz würde ich den wohl nicht mehr anfassen :)

    Der Vollständigkeit halber sollte ich noch erwähnen dass ich nach den ersten Versuchen mit der SuSE 6.0 (die damals einer PC Zeitschrift beilag) weiter in diese Richtung gegangen bin. Ich hatte zwar immer ein kleines Windows auf dem Rechner, dieses wurde aber immer weniger genutzt so dass ich ab ca 2002 oder 2003 ausschließlich Linux benutze, auch gerne auf der Kommandozeile. So bin ich quasi aus der bunten Amigawelt beim schwarzen Bildschirm mit grauer Schrift gelandet, daher erwachte dann in ca 2020 auch das Interesse an DOS was mich früher nie interessiert hatte :)

    Hallo zusammen,


    Ich bin Jahrgang 1975 und komme aus Neuwied. Bei mir fing alles ca 1986 mit einem C64 an, später mehrere Amigas mit denen ich auch 1997 meine ersten Gehversuche im Internet gemacht hatte. Ich bin bis ca 2000 meinem Amiga 4000 treu geblieben, weil ich den ganzen Windows Kram blöd fand. 1999 bin ich auf Linux gestoßen und habe meine erste SuSE 6.0 auf einem Pentium 120 installiert.

    Seit 2016 bin ich wieder an den alten Kisten am schrauben und basteln, zuerst wollte ich das auf Amigas beschränken. Da es aber für die Amigas auch Brückenkarten gibt, bin ich mit einer A2088 und einer A2286 dann auch bei DOS gelandet. Um für die Brückenkarten-Amigas an ISA Karten zu kommen, wurde wieder Geld bei eBay ausgegeben, dann schenkte ein Kollege mir ein paar alte Mainboards welche natürlich ein Gehäuse brauchen. Da war es dann mit dem ursprünglichen Plan, das Hobby auf Amigas zu beschränken, auch wieder vorbei.

    Aktuell besitze ich neben den Amigas (und deren Brückenkarten) einen 286@16 Desktop und einen 486DX33 im Big Tower sowie diverse Mainboards.


    Ich freue mich auf nette Gespräche.


    Headbanger