Beiträge von wolfig.sys

    Der große Fang heute...


    Ein 8" FDD für nichts weil defekt (aber rettbar),

    ein FH 5,25" FDD von CDC, es gab ein zweites aber FH SS von Siemens für Osborne (also wer es braucht ;) hab ich ich liegen lassen,

    ein Asus AT Slot 1 Mainboard mit P300 und eine 8514A Karte. Jetzt fehlt mir immernoch der passende IBM oder ich tausch die gegen eine ISA TIGA aus (AutoCAD r10 fähig)

    Und noch eine Siemens Karte, die ich nur für die 72 MOSTEK 4096x1 - 3 RAM Bausteine mitgenommen habe.

    Impressionen vom Druckkopf.

    Der ist auch ohne eine Schraube von der Schiene entfernbar.

    Man merkt, dass das kein 40DM Gerät von HP war, sondern noch ein richtig teures Gerät.

    Auch wenn man auf µC was anderes Liest aber gefühlt ist dort eh jeder zweiter Post ein "Wozu, Warum, Schmeiß weg und Kauf gescheites"


    Knusprig Knusprig. Das ist der Kopf unter dem Schutzblech was obendrauf ist, und noch viel schwerer verharzt ist vor Tinte

    Das Teil hat einen Motor am Schlitten, der ein Schutzblech vor den Kopf schiebt oder wegnimmt beim Ein- und Ausschalten.


    Und noch mehr halbtransluzentes Phenolharz(?) Pr0n.



    EDIT: Ich hab gerade erschließen können, wie das Düsenputzen geht im normalbetrieb.

    Man hebt einen Hebel an, der eine Auffangwand vor die Düse bewegt. Dann drückt man wortwörtlich kräftig auf die Tintenpatrone drauf und sprüht einen fetten Strahl aus den Düsen da heraus (wenn die nicht fest wären).

    Wortwörtlich der Düse verhelfen im Strahl zu Kotzen. :D

    Ja, mehr oder weniger. Innen ist noch eine Blase mit Tinte.

    Und es ist Scheiße, denn das ist kein Unterdrucksystem. Behälter umdrehen und er kotzt im Strahl.


    Ich hab mich mittlerweile zum Druckknopf vorgekämpft und oh oh oh, das wird Arbeit

    Ich hab die Lust und Laune gefunden mich mal an ein Problemkind zu wagen, was matt mir noch gegeben hatte vor einer Weile.

    Ein Tintenpisser von Siemens. Aber ein recht früher wohlgemerkt


    Welcher so richtig Servicefreundlich ist. Die sind da echt die extra Meile gegangen.


    Und der Einschaltblock lässt sich im ganzen herausziehen, wo ich auch schon den Übeltäter fand, vor dem ich gewarnt wurde.


    Selbst die Tinte ist noch erstaunlich flüssig :/

    Testdruck steht noch aus, bisher meckert er wegen der TTY Interface Karte.


    Zwischenbilanz der Werkzeuge, ein Schlitzschraubendreher, ein Lötkolben, Tücher und Lösungsmittel gegen die Tinte.

    Die Kabel sind am Controller "vereint" und an der Platte geteilt, wie bei MFM.

    Hast recht, an der Platte sind wieder nur 34-Adern zu sehen, was für MFM spricht.

    Vereint... das kann gut sein. Ich mein in den Anfangstagen war ja alles möglich.


    Und da sind Regenbogenkabel geil. 10 Adern, 10 Farben. n - Regenbögen = n * 10 Adern.

    Noch dazu, dass die einfach Geil aussehen egal wie.

    Ahh, ja die Stapelei kenne ich, nicht von mir selbst wirklich aber kenne ich :/

    Ich fühl den Schmerz. Türme von Hanoi Leiptsch.


    Und so einen Tandon hab ich hier auch vor einiger Zeit reinbekommen und will ich wieder los werden. Magst du noch einen :D

    Oder noch einen Compaq Prolinea 4/66? Ich hab keine Ahnung, was ich mit so einem 486er anstellen soll. Erst recht ohne L2 cache.

    Ich bin mir aber aufgrund meiner Fotos ziemlich sicher, dass es MFM ist, hat einen breiten und ein en schmalen Stecker wie bei MFM üblich. SASI war nur ein Stecker, oder?

    Ja, und Ja.

    Ich zähle halt am Kabel am hintersten Controller (links) einmal 3,5 Regenbogen, also 34x Adern (FDD wahrscheilich) und beim 2. Kabel 5x Regenbogen á 10 Adern. Das sind 50. Also SCSI/SASI.


    Weil für MFM vermisse ich enben das schmälere 20-Pin Kabel. Das sehe ich nirgendwo.

    Naaa, ewig halten die KerKos auch nicht.

    Musste vor einer Weile bitter lernen, dass die Japanischen getauchten FoKos und KerKos doch kaputt gehen, in dem sie Störungen einstreuen.


    Hatte ein Tape Deck, das hat gerauscht wie ein Mikrofon im Wind, aber nur ein Kanal. Schuld war ein KerKo, außen absolut top aber hat gerauscht weil keine Ahnung.

    Oh, rate was ich neulich aus dem Schrott gezogen habe aus einem Gateway PC ohne Seitenteile.


    Richtig, ein Zappa mit 133MHz, PS/2 Buchsen und BIOS ohne Gateway branding. Und ich bin auch in die 2GB Falle getappt. Dachte auch erst da haut was nicht hin, kam aber schnell dahinter da meine erste Platte dran eine 1,2GB Quantum war.


    Interessanter Weise endet aber der BIOS String auf BR0T. Schau heute abend zuhause nochmal nach.

    Ach, das Vignettes Level Pack bringt sogar noch meinen P133 in die Knie, geschweige von meinem FDIV-P100.

    Anderer Seits ist das von 2012, da wird schon etwas mehr als ne P133 Hochleistungskrücke erwartet worden sein von den Mapmakern.


    Aber ja, eine klassische BNC Lan wird schwer, daher wenigstens klassische Maschinen dazu wäre nicht schlecht.


    Oder - Mudda leg ma uff ich will zoggn! - Modemverbindung :D

    Dank SIP VoIP Convertern geht da schon was, 13,300Kbit sollten doch reichen

    Die Anzeige ist echt einmalig: Ein LED-Status-Balken ist einstellbar auf 16 - 33 MHz Anzeige.

    Es gibt zwei HDD Leds (bin mal gespannt, wie die anschließbar sind - oder ob die selber Master / Slave unterscheiden werden).

    Es gibt eine Timer und Uhranzeige! Da ist auf der Rückseite ein Dip-Switch zum einstellen, und vorne ein Zilog Chip Z0860008PSC.

    Also nur ein LED Balken für die gleichbleibende Geschwindigkeit wäre echt langweilig.


    Was interessanter wäre, wäre eine Schaltung, die die Pulsbreiten und Frequenz der HDD LEDs überwacht.

    Kleine oder wenige Zugriffe: kleiner Balken

    Je mehr gearbeitet wird mit der Platte, um so mehr wächst der Balken bis zur Vollauslastung.

    Das macht zumindest das WYSE LCD bei mir so, aber ich glaube mit der Busaktivität.


    Die zwei LEDs glaube ich werden nur zwei verschiedene Kabel sein, die du dann auf SCSI und IDE oder and Platte1 und Platte2 direkt anhängen kannst.

    So meine Vermutung ohne es weiter gesehen zu haben. Es bleibt aber echt spannend was es wirklich macht. Vor allem so viele Geschwindigkeitsangaben, wenn die meisten Boards gerade mal zwei Modi haben.

    Kennt jemand gute SCSI Software, die einen Media Verify Scan machen kann, ohne wie Adaptecs SCSIselect BIOS Utility bei. jedem. einzelnen. VERDAMMTEN. GEFUNDENEN. SEKTOR. den. Benutzer. zu. fragen. was damit gemacht werden soll?

    OS Basiertes wie Scandisk/Spinrite/Diskfix bringt hier weniger was, ich möchte wirklich Datenträgerbasiert ran gehen (aka unpartitioniert Low-Level).


    Muss eine "Fehler automatisch korrigieren/remappen" Funktion haben bitte.

    Mir ist leider da diesbezüglich nichts bekannt.


    MHDD macht gefühlt nichts bei SCSI.

    Remap an oder nicht, der bleibt immer wieder bei jedem Fehler hängen.

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    In dieser Ebay Anzeige sieht man auf einen der Bilder unten am Fuß tatsächlich eine RJ Buchse.


    Die Telefonleitung hab ich nur erwähnt, weil da ja an einer Seite schon der Stecker dran ist und damit auf der anderen sich beliebig was basteln kann.

    Clock und Data zu vertauschen ist jetzt nicht das Ding, 5V und Masse hingegen schon.

    Warte, der Rechner Selbst hat den RJ-11 Anschluss? UNTEN?!

    Und wenn ich das gerade richtig verstanden habe hat deine RJ-11 am PC und an der Tastatur?

    Also ich gehe weiterhin davon aus, dass es ein stink normales XT Tastatur Protokoll ist. Nur das Kabel scheint in der Tat nicht normal zu sein.

    Wenn ja, würde ich mal ein Adapterkabel crimpen von RJ-11 auf DIN Weiblich für den PC, damit du jede XT-Fähige Tastatur anschließen kannst für alle Fälle.

    (bzw. vollbelegtes Telefonkabel (oder war RJ11 Hörer?) abschneiden und an eine DIN Kupplung löten)


    Ich hab zu meinem Philips diese Tastatur im Anhang. Die hat eine RJ-11 Buchse an der Tastatur und ein Kabel von RJ-11 auf DIN. Davon bin ich gerade ausgegangen.


    Mich hatte es schon ein wenig stutzig gemacht, dass ich auf keinem Bild einen Tastaturanschluss sehen konnte.

    Ich würde es sogar noch am besten nach dem Wachen erstmal mit Druckluft alles auspusten.

    Vor allem unter den Chips und in Hohlkehlen versteckt sich gerne noch was. Und, vor allem für's Boardmaterial gut, im Backofen bei 70°C 3-4h durchtrocknen lassen - Industriell sind 130° bei 3h aber so hart muss es nun auch nicht sein.


    Damit wirst du auch einzogene Feuchtigkeit zwischen den PCB Lagen los.