Es ist zumindest eine Library für Floppyzugriff, an die alternativ jemand das USB-Floppyprotokoll anflanschen könnte
Beiträge von H.EXE
-
-
Markus Gibt es im BIOS noch Einstellungen zum VL-Bus?
Wie Patchelor sagt, Reihenfolge der Karten tauschen, damit die nicht die Grafikkarte ausgebremst wird. Und auch mal andere Slots probieren, VLB ist nicht auf Störsicherheit ausgelegt
Erstmal nur mit 33MHz FSB arbeiten, 40MHz ist dann die Kür.
-
Lausebengel55 Es sieht für mich so aus, als würde ein DOS lokal auf dem Controller laufen, so wie bei Commodore
Irgendwie witzig.
-
USB-Floppies brauchen nicht viel Strom und laufen sogar an USB1-Ports. Viele Laufwerke sind aber für labile Bauweise bekannt.
-
Also wenn SCSI, dann bitte auch Full.
HDD und CD-ROM. Eine IDE-Platte in einem SCSI-System würde meiner Meinung nach lediglich als "Datenlager" Sinn machen.
Ach, das ist nicht mal die Frage ob ATA oder SCSI. Das war eben die Prä-ATAPI-Zeit und bei anderen Laufwerken als Festplatten hatte man damals kaum eine Wahl … entweder proprietärer Controller (billige Lösung) oder SCSI (seriöse Lösung). Viele professionelle Geräte gab es dann nur als SCSI. Festplatten wurden deswegen aber nicht ausgetauscht, denn richtig gute und bootfähige SCSI-Controller und -Festplatten waren nochmal eine andere Hausnummer.
Die Erfindung von ATAPI erst hat CD-ROM, Brenner und Opticals am AT-Bus ermöglicht, indem einfach darüber die SCSI-Befehle übertragen werden.
-
Onboard SCSI ist schon nice, wenn man ein semiprofessionelles System aus der Zeit aufbaut. Also Festplatte IDE aber ein gutes SCSI-CD-ROM dazu.
-
Die inzwischen 20 Jahre alten TEAC und Y-E Data haben sich bewährt.
720K-Disketten kann man lesen und schreiben, aber nicht formatieren. Und bei 1.44MB gelingt das Formatieren nicht so gut wie mit einem altmodischen Drive.
-
Das darf ich euch gar nicht zeigen :o Seid ihr auch alle volljährig?
MI collection ist ein bisschen Fail – 3 CDs in der Hülle bleiben natürlich nicht ohne Kratzer …
Amiga: Lizensierte Vollversionen und ein Emu, der auf 486er läuft – warum nicht.
-
Hallo und willkommen
Schön, dass sich der VLB nun persönlich hier anmeldet
Klingt als hättest du zwischendurch auch eine Pause eingelegt mit deinem Hobby?
-
Nicht zur Hand, aber müsste sich finden lassen. Ggf. war es auch nur der Unix-Teil und der OS/2-Teil war Bonus für die anderen Kunden.
Microsoft OS/2 1.x hatte zumindest Fensteranwendungen (Presentation Manager) gekonnt, und NT konnte es nur mit Zusatzprodukt (Windows NT Add-On Subsystem for Presentation Manager). Daher gehe ich hier auch von einer komischen Argumentations- oder Vertragssache aus, bei der nur zählte, dass NT das auf dem Papier erstmal kann
-
Soweit ich weiß ist das mit dem 386er mehr reine Machbarkeit – eine Erfüllung der Anforderungen der US-Behörden, die Windows 95 für ihre Büros kaufen wollten, falls Microsoft dieses Feature anbieten kann. Das ist so wie mit Windows NT, das aus diesen Grund Unix- und OS/2 Programme ausführen kann, sofern es denn alte 16bit-Kommandozeilenanwendungen sind.
-
… wozu der ganze Aufwand wenn XP bereits 2001 mit 2 Klicks per Keks aktiviert werden konnte?
Wie immer beim Hacken: Mehr vom Problem verstehen & mehr alternative Lösungsmögllichkeiten herausfinden
-
Der ursprüngliche Link scheint offline zu sein, daher hier nochmal bei Heise:
Untotes Microsoft-Betriebssystem: Windows XP ohne Netz aktivierbar – unter LinuxDer Algorithmus zur Validierung von Windows XP-Produktschlüsseln gilt längst als geknackt. Jetzt klappt eine Aktivierung auch unter Linux und ohne Internet.www.heise.deDiese Methode unterscheidet sich von den bisherigen, dass sie wirklich gültige Aktivierungsschlüssel berechnen kann.
-
mac-daniel Interessant! Im Handbuch steht dann aber, dass der Speicher 3.3V Unbuffered sein muss. Also auch kein Kandidat
Benjamin92 Danke für den Hinweis
-
mac-daniel Ähm ja, ist er … keine Ahnung wieso ich von 72pin ausging … wahrscheinlich weil vorhin ein 30pin daneben lag und da weder was von 66/100/133 MHz oder SD-RAM drauf steht. Aber mit 256MB wäre es schon ein lächerliches Ding gewesen.
Laut der Einkerbungen ist es ein:
3.3V Buffered EDO-RAM
Ist das also soetwas, was man auf einem Pentium-Pro-Mainboard haben möchte? Auf der Rückseite klebt noch ein "Preisschild" mit Aufdruck SNI (Siemens Nixdorf).
Edit: G2-Macs (z.B. PowerMac 8500, 9500) brauchen solchen Speicher, können aber leider nur 128MB-Riegel verwenden.
-
Das ist der berüchtigte 256MB-Einzelriegel vom Flohmarkt.
-
Ist sogar 256MB bei 60ns aus „nur“ 36 Chips
Falls jemand das passende Gegenstück hat, kann er den haben.
-
Ich habe auf dem Flohmarkt einen einzelnen
128256MB-EDO-Riegel gefunden. Ist aber nur einerGibt es Geräte , die den so unterstützen können? Abgesehen von einem Laserjet vielleicht.
Ansonsten wird es wohl ein Schlachtriegel …
-
Soweit ich weiß, ist das Batman Board bisher das Einzigste welches die Nachbaumodule nicht mag.
Puuuh! ZUM GLÜCK hab ich dein Modul verlegt
(Und die originale RTC noch nicht weggefeuert)
Hast du eine Idee, woran es liegen könnte? Gibt es einen Unterschied?
-
Hab Lineablu sein Modul irgendwohin verlegt, daher darf die Originale RTC wieder auf das Intel Batman