Beiträge von H.EXE

    Und dabei festgestellt, dass es nicht nur größenmäßig Riesenunterschiede gibt sondern auch geschwindigkeitstechnisch.

    Da sieht man, dass es auch CF-Karten mit und ohne UDMA-Modus gibt ;) Bei einem Pentium aufwärts sollte man darauf achten, dass man eine mit UDMA-Erwischt. Das sind meistens die mit Geschwindigkeitsangabe, wie in deinem Fall diese "80x" auf deiner Transcend-Karte.


    Lotosdrache: Ja, diese Jumper gibt es auf dem IDE-Adapterkärtchen. Es gibt auch Adapter mit gleich zwei CF-Steckplätzen.

    Öhh, Chinesen müssen nicht leben?

    Die kriegen ihr Geld auch, wenn du es bei einem Händler kaufst, der es vorher von ihnen importiert hat.


    Im Übrigen sind Chinesen die letzten, die sich dafür interessieren, ob jemand irgendwovon leben muss – im Moment müssen wir uns aber auch mehr sorgen um unseren Einzelhandel machen, als darum, ob die chinesische Billigwirtschaft blüht …

    mac-daniel: Genau, bei diesen Herstellern macht man nie was falsch. Insbesondere SanDisk sticht immer wieder heraus bei Performance und Qualität.


    Dafür gibt es zum Glück Programmiergeräte, flashen lässt sich bei einem UV-EPROM im 486er sowieso nichts ;) Bei späteren BIOSen stimmt das natürlich – und ich denke, mit "Softwarejumpern" und ähnlichem Schnickschnack, oder integrierter Peripherie steigt auch die Gefahr, etwas dauerhaft zu beschädigen. Aber gehen wir mal ruhig von alten DOSen bis Pentium 1 aus.

    Chinaair … Ich habe meinen von einem deutschen Händler. Der ist nicht so viel teurer, liefert schnell, kann man bei Mängeln ansprechen (was bei solchen Artikeln oft passiert), spart sich Zollprobleme und man hilft, diesen wahnsinnigen Massenbriefversand über den halben Globus wieder einzudämmen. Außerdem untersützt man jemandem, der auch von irgendwas leben muss. Aber das nur am Rande …


    Edit: Ja der haut was drauf, hält aber auch von vielen Problemen fern ;) Geben und Nehmen.


    Edit 2: Ich mein's nicht böse, eher als Tipp – es gibt schon faire Händler wo sich der "gute Weg" wirklich lohnt. Okay? :Flirt

    Dadurch, dass die CF-Karte von Anfang an als IDE-Festplattenkompatibel "erfunden" wurde, eignet sie sich natürlich am Besten. Alles andere braucht immer eine aufwändigere Umwandlung, daher sind die Adapter auch teurer. CF-Karten arbeiten wie IDE parallel, bei SD-Karten geht es meistens in Richtung seriell/gemultiplext. Eine DoM ist wie eine CF-Karte ohne das Kartengehäuse und gleich mit IDE-Anschluss.


    Allgemein habe ich die Erfahrung gemacht, dass CF-Karten stabiler, schneller und langlebiger sind als SD-Karten. Insbesondere gegenüber den empfindlichen Micro-SD-Karten, die nochmals in einem Adapter stecken und durch die wenigen Pins auch nur einen seriellen Anschluss haben können.


    Auch für Datenübertragung zu Notebooks sind CF-Karten super, weil sie in einen passiven PCMCIA-Adapter passen :)

    Hey,


    Ein paar mal schon habe ich ein und dasselbe Mainboard mal mit einem AMI-, mal mit einem Award-BIOS gesehen. Darum interessiert mich die Austauschbarkeit von BIOSsen:

    • Reichte es zu DOS-Zeiten, dass das BIOS für den Chipsatz konzipiert ist und die Ausstattung etwa passt, damit es auf einem Mainboard lauffähig ist?
    • Was kann schlimmstenfalls geschehen, falls das BIOS mal nicht passgenau ist?
    • Gibt es goldene Regeln, die meistens zum Erfolg bei einem Tausch führen?
    • Oder kann man sogar nur den allgemeinen Teil vom BIOS im ROM updaten/patchen, sodass die Herstelleranpassungen bestehen bleiben?


    Disclaimer: Natürlich sollte man das nicht zum Spaß machen, Anlass für so einen Tausch sollte schon ein Y2K-Bug oder fehlerhafte Hardwareunterstützung sein …


    Viele Grüße von der
    H.EXE

    @Flea-Market und @Cebion, zur angesprochenen Zeit gab es auch sehr wenige private PC-Besitzer, also vergleichsweise wenig Spiele, und die meisten wurden wohl in den späten 1990ern bis frühen 2000ern entsorgt.


    Was wir heute erleben ist das Ergebnis dessen, dass das unsere Kindheit oder Jugend war (+/-10 Jahre) und wir jetzt in der Lebensphase angekommen sind, in der wir die Vermögenden sind. Die Nostalgie zwingt uns jetzt, unsere Kindheits- und Jugendwünsche zu erfüllen, bzw. unsere alte Dinge wieder zu beschaffen – und das tun wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln, während viel davon als "wertlos" entsorgt wurde (so wie heute unsere i5-Rechner), also steigt der Marktpreis.