Beiträge von LoWang87

    *Fremdschäm* :Face


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    PS: C4 rulez :super

    Hey Jigo,


    man kann das Rennen über deinen Link auch ganz ohne Anmeldung ansehen, guter Fund ! :super
    Auf YouTube kann ich dir nur die Kanäle von Andrew Sopher empfehlen, der hat unglaublich viele TV-Übertragungen von IndyCar-Rennen hochgeladen, in erstaunlich guter Qualität.


    Ja diese Autos sahen großartig aus. Breite Reifen, riesige Spoiler, schöne Farben.
    Ich mag die Formen der 80er Jahre IndyCars sehr, sie sehen zwar simpel, aber zeitgleich so mächtig aus. Vor allem aus der Heckansicht, zwei Walzen und ein dicker Spoiler in der Mitte.
    Was mir immer wieder auffällt, diese Rennen waren wirklich farbenfroh, die knalligen Farben der Sponsoren und Werbebanner auf der Rennstrecke stechen ins Auge.


    Mein liebstes Auto aus dieser Ära, der Miller High Life Penske von Danny Sullivan 1988/1989. Den finde ich einfach nur todschick. ^^



    Trotz Zaun und Safety Barrier ist die Anzahl der schweren und tödlichen Unfälle immer noch hoch (verglichen mit anderen Formel-Sport), genau wie vor 20 Jahren.
    Waren die Fahrer früher einfach besser ? Konnte man sich früher nicht auf die technische Sicherheit verlassen, hat man sich als Fahrer gegenseitig mehr respektiert ?


    Die heutigen IndyCars sind ein ganz schlechter Witz, es tut fast weh die anzusehen. Lächerliche Aero-Kits, urhässlich. Die Präsentation, unwürdig.


    Erinnert sich dort drüben Niemand mehr an die großartigen CART-Zeiten ?
    Als noch F1-Legenden wie Mario Andretti, Emerson Fittialdi oder Nigel Mansell gerne in einem IndyCar Platz genommen haben, um der Formel 1 "auf Nimmerwiedersehen" zu sagen (Mansell ausgenommen :D ).

    also LoWang ich bin baff! Da haben wir aber eine höchst seltene Gemeinsamkeit!

    Als du den Daytona erwähnt hattest, hat es mich erst mal gerissen. ^^
    Den Film Interceptor kenne ich noch gar nicht, aber der Daytona wäre ja schon ein Anreiz das zu ändern.

    Dein Laser/Daytona-Buch ist ja sehr interessant!

    Ja, das Buch ist wirklich "der Guide" zum Laser/Daytona. Leider sind sämtliche Fotos in s/w abgedruckt.
    Der Laser könnte wirklich als die 80er Jahre in ein Auto gepackt gelten. Vor allem heißen die Modelle wie IBM oder Atari Computer.


    Gibt es eigentlich noch T-Tops ? Das hat ja früher bei Sport-Coupes zum guten Ton gehört. :)

    Ja, damals waren Chrysler und Mitsubishi eng
    miteinander verbandelt. Sah man an anderen Fahrzeugen wie zBs dem Plymouth Laser (ohje, wieder ein...

    Gutes Beispiel ! :)
    Dem Daytona sieht man halt auch sehr an, dass er vom Dodge Conquest abstammt, welcher wiederum eigentlich ein Mitsubishi Starion war (auch eine sehr sehr coole Karre).
    Mir würden dann auch noch Mitsubishi 3000 und der Dodge Stealth einfallen. Diese sind optisch aber weiter auseinander.


    Interessante Zeiten !


    son Sunbeam Rapier würd ich auch fahren, richtig coole Karre irgendwie

    Aber hallo ! Würde ich auch gerne vor mein Backsteinhaus auf der Isle Of Man stellen. :) Gleich neben den Esprit.

    Auch cool ist der Embeesea Charger auf VW-Käfer-Basis:

    Der ist heiß, wusstest du, dass es auch mal Colani-Sportwagen auf VW-Basis gab ?
    Ich habe mal einen life gesehen, bei nem großen Oldtimer-Treffen in Jesenwang, war aber zu blöd ein Foto davon zu schießen. :mist
    Wahrscheinlich war ich zu entsetzt. :D

    Im oben genannten Film Interceptor spielt ja auch ein Dodge Daytona mit.
    Der gefällt mir auch sehr gut. Wäre damals cool gewesen als junger Bursche sowas zu fahren - als Kontrast zu den Capri, Manta, Scirocco:

    Und wieder kreuzen sich unsere Wege, Daryl :)


    Ich wollte mir mal so einen kaufen, ernsthaft, einen 89er Chrysler Daytona Shelby Turbo Z. (Bei uns in D gab es die Daytonas als Chrysler)


    Im Nachhinein muss ich mir gestehen, zum Glück habe ich es gelassen.
    Die Probefahrt war grauenhaft, Wendekreis wie ein LKW (ein großer LKW), Turbo-Loch ? HA ! Der hat ne eigene Anzeige für sein Turbo-Loch gehabt, so groß war es. :D
    Interior war vom LeBaron, Frontantrieb (böh), aber okay, er hat eigentlich ganz lässig ausgesehen. Die Rolle als Exot hätte er schon spielen können.
    Aber ein richtiges US-Car wars ja irgendwie auch nicht. Was an einem Ford Probe wohl Mazda ist, ist beim Daytona ein Mitsubishi.



    Ich hatte mich schon als Daytona-Fahrer gesehen, deswegen auch entsprechende Lektüren und Ratgeber gekauft, aber wie gesagt, die Probefahrt hatte mich gleich kuriert.
    Da half auch kein schönreden mehr.
    Auch wenn es auf dem kleinen Foto nicht so aussieht, die Kiste stand top da. Ein Vorbesitzer, nur ca. 60tkm runter. Es sollte also einer der besseren verfügbaren Daytonas gewesen sein.






    Im oben genannten Film Interceptor spielt ja auch ein Dodge Daytona mit.

    In "Und täglich grüßt das Murmeltier" sieht man auch ab und zu einen roten Daytona. :)
    In rot sieht er sogar richtig scharf aus.


    Als Dienstwagen für den Auto-Proll in mir gibt es nur 4th Gen F-Body.
    Ob Need For Speed IV Schuld daran hat ? :)


    Aber vor einem Monza oder Commodore B bleibe ich auch sabbernd andächtig stehen. Der Monza war der Senator in "Cool". 8)


    Die 4te Generation, die Exoten-Generation, die es mir in meiner Kindheit angetan hat. Warum sind diese Formen eigentlich verlorengegangen ?
    Die Facelifts ab 97/98 finde ich deutlich schöner als die etwas simpleren Modelle der frühen 90er.


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    Hier ne cheesy Werbung für die 3te Generation Camaros, die gefallen dir doch, Daryl. (Ach ja, mir auch)
    Das ist das damalige Top-Modell, der International Race Of Champions - Z.


    Man braucht nicht lange zu überlegen, aus welchem Jahrzehnt diese Werbung wohl stammen könnte. :D


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    Der letzte IROC war übrigends ein 4th Gen Firebird, nach 2006 gab es diese All-Star-Rennen nicht mehr, also auch keine IROC-Modelle für die Straße mehr.

    Zwei kleine Aenderungen solltest du noch einstellen:
    Quick Power On Self Test -> Enabled
    Memory Parity Check -> Disabled

    Erledigt ! :)


    Vielleicht gibts nochmal ein aktuelleres BIOS? Wenn der Rechner sonst aber stabil laeuft, musst du nicht zwangslaeufig updaten. Ich habe BIOS Updates sofern moeglich grundsaetzlich immer gemacht. Zuletzt bei dem Soyo 5TE2, von dem die Screenshots stammen.

    Ja gut...wenn ich unsere Speedsys-Screenshots vergleiche, dann sieht es ja fast so aus als hättest du auf dem Soyo eine neuere Version von dem BIOS welches auch mein Elitegroup verwendet.
    Der Rechner läuft wirklich stabil, ich werde es so belassen. Wobei es auf der anderen Seite wieder sehr interessant wäre...*gier*


    Aber nein, er läuft, er macht Laune...dank euch läuft er ja jetzt wie geschmiert und lässt für einen P133 nur wenige Wünsche offen (hoffe ich). ^^


    Bin wirklich sehr glücklich und sage vielen Dank !


    Wirklich schade, dass man sich früher nicht so einfach austauschen konnte, habe das beklemmende Gefühl auf den Rechnern meiner Vergangenheit immer mit angezogener Handbremse unterwegs gewesen zu sein. :huh:


    Die Spiele, Hauptsächlich Jahrgang 1997, die ich auf diesem Rechner sehen wollte, laufen alle, manche besser, manche schlechter.
    Richtig umgehauen hat mich pod (Version 2.0 mit Voodoo Patch), ihr kennt es sicher. Das ist mein Geheimtipp für eure Systeme, die diesem hier ähneln. Das "performt" wirklich perfekt.


    @Heilbar


    Danke für die vielen tollen Infos !
    Der P166 MMX ist auch ein ganz heißer Tipp, dafür habe ich an ein Board wie das Biostar M5ATC mit ALi-Chipset gedacht. Das würde auch schon DIMMs nehmen.
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dieses vor Urzeiten hatte. Habe mir wieder Eines besorgt und für einen MMX reserviert. :)
    Bin nur gespannt, ob sich der 166er MMX "gefühlt" auch ausreichend vom 3dfx P133 absetzen kann.


    Ursprünglich sollte der 133er auch nur ein 100er werden, aber der war mir dann zumindest im VGA/SVGA-Bereich gefühlt immer noch zu nahe am schnellen 486er.

    Ja super !!! Vielen Dank @Mr Vain


    Nee, ich fürchte, ich muss mit den 256k L2 Cache leben, ich füge mal ein Bild vom Board an.



    Ich habe natürlich auch noch andere Sockel 7 Boards, aber mit denen habe ich ein ganz persönliches Problem. :)
    Mich hat das TS54PAIO gereizt, weil es ausschließlich single-voltage CPUs nimmt.
    Hier ist laut Manual bei 166 MHz schluss, aber ich denke, dass man mit dem Multiplikator auch noch einen 200er ans Laufen bekommt.


    Ich wollte gerne ein P133-System. Den 133er kann ich zwar auch auf andere Boards stecken, aber da kenne ich mich selbst zu gut.
    Da werde ich dann schnell gierig und stecke (wenn möglich) irgendeinen hohen MMX oder K6 drauf.


    Das PAIO ist sozusagen der "Gier-Begrenzer" und erhält mir zwangsweise das P133-System. [Blockierte Grafik: http://dos-reloaded.de/forum/wcf/images/smilies/grin.png]
    Mir gefällt so ein 430FX bzw. Triton I als Basis für einen P133 sehr gut.


    Ich finde die Erfahrung P133 + 3D Beschleuniger einfach faszinierend.
    Ohne Voodoo & Co. wäre der P133 wahrscheinlich Ende 1996 schon wieder vollkommen veraltet gewesen.
    Hier merkt man doch deutlich, dass Grafikkarten das Leben eines Spielerechners doch noch um Jahre verlängern konnten.


    Die Screenshots von deinen Bechmarks sind beeindruckend.
    Das sind die ersten Vergleichswerte die ich zu sehen bekomme. Vielen Dank ! :super


    Ich habe die gleichen Benches mal eben ausgeführt, ich liege unter deinen Werten, aber vielleicht noch in der Toleranz ?


    Vielen vielen Dank für die vielen Tipps ! :super


    Hab gerade kein Win9x gestartet, aber wenn man im Screenshot auf "Virtueller Arbeitsspeicher" klickt, dann müsste da das Laufwerk auswählbar sein, wo die Swapfile gespeichert sein soll.

    Richtig ! Unter "Virtueller Arbeitsspeicher" kann man Min/Max und Örtlichkeit der Swap File einstellen.


    Bei Flashspeichermedien, wie ein DOM wäre ich aber vorsichtig, dass nicht zu viel geswapt wird, weil die sonst schneller kaputt gehen könnten. Bei Festplatten war das nicht so problematisch

    Auch wahr, das hatte ich im Schnellschuss nicht bedacht. Das könnte tatsächlich in die Hose gehen.


    Edit: Minimal- und Maximalwert müssen gleich sein, wenn man nicht möchte, dass sich die Datei fragmentiert.

    Super !!! Na dann werde ich mich demnächst an die Arbeit machen !

    Ich muss euch jetzt leider gestehen, dass ihr es mit einem totalen Tiefflieger zu tun habt. Das ist absolutes Neuland für mich.


    Nur zum Verständnis, warum kann ich für eine festgelegte Swap File eigentlich auch einen Minimum-Wert festlegen ?
    Ich dachte ich kann meiner Kiste jetzt sagen, hey benutze bitte maximal 128 MB auf Laufwerk C:, aber was bezweckt nun das Einstellen eines Min-Wertes ?


    Die Swapfile sollte man aber möglichst auf eine fixe Größe (Größe des RAMs) einstellen. Wenn sie variabel ist, fragmentiert die doch und wenn sie mal benutzt wird, dauert das swapen länger. Ist ja auch der Grund, warum man bei Linux meistens eine Swap-Partition erstellt.

    Das ist interessant, heißt das auch, dass ich der Swap File ein anderes schnelleres Speichermedium wie z.B. ein DOM zur Verfügung stellen kann ?

    Ich hatte damals das Swapfile automatisch einstellen lassen, ich habe aber auch einige male gesagt bekommen dass das doppelte vom Ram als Swapfile eingestellt werden soll. Da ist aber am Besten auszuprobieren wie die Performance ist.

    Ja das Swap File ist bei mir auch gerade auf "variabel". Siehst ja auf dem Screenshot, die Swap File kann zur Zeit maximal 693MB betragen, das ist der Platz der noch auf C: verfügbar ist.
    Also gut, ich werde mal mit 128 MB herumspielen. Wäre nur schön, wenn ich einen Benchmark hätte bei dem diese Aktionen sichtbar werden.


    wie immer: von Windows reserviert und werden freigegeben sobald Programme sie brauchen

    Ah okay...war mir jetzt so nicht bewusst. Also alles halb so wild, gut. :)
    Wäre ja sonst auch ein großes Drama für 16MB Win95-Maschinen gewesen.

    Grüße euch,


    hänge schon seit Längerem an meinem P133-Projekt. Die Auswahl der Hardware steht und ich bin ganz zufrieden damit.
    Ein paar offene Fragen quälen mich allerdings noch, vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen.


    Es geht ums Feintuning.


    Ich habe Probleme damit, SiSoft Sandra richtig zu deuten. Es geht um RAM.
    Ursprünglich wollte ich das System mit 32 MB EDO betreiben. Beim dem Mainboard handelt sich um ein frühes Sockel 7 Board, höchstwahrscheinlich von 1995, das ECS TS54PAIO.
    Das hat noch die alten 72pol. SIMM Sockel. Das Board bringt 256kb Pipelined Burst SRAM Cache mit.


    Die 32 MB habe ich nun auf 64 MB 60ns EDO aufgerüstet. Spiele wie Need For Speed III profitieren davon spürbar.
    Aber...was möchte mir SiSoft Sandra hiermit sagen ?:



    38 MB bzw. 60% von 64 MB sind frei ? Was ist mit den anderen 26 MB ? Die paar Prozesse und Win95 können doch unmöglich 26 MB schlucken ? Oder doch ?


    Ich glaube, ich verstehe hier Irgendetwas grundlegend falsch, oder ? :/


    Wenn ich den Rechner mit 32 MB RAM hochfahre, ändert sich nichts, außer das halt nur noch etwa 6 MB als "frei" angezeigt werden.



    Die zweite Frage, wenn wir schon beim Thema RAM sind.


    Die Sandra empfiehlt mir, ein Fixed Swap File zu verwenden, aber wie finde ich heraus, wieviel MB ich brauche ?
    Ich habe mich versucht online, hier und da, etwas in das Thema einzulesen, kann mir aber keinen Reim darauf machen.
    Brauche ich das zwingend ? bzw. ist die Performance wirklich so viel besser mit einer Fixed Swap File ?
    Man kann mit den falschen Größen ja auch ziemlich schnell das Gegenteil erreichen, nicht wahr ?



    Zu guter Letzt, möchte ich von euch noch wissen...


    ...welche Benchmarks unter Windows kommen für einen solchen Rechner in Frage ? In diesem werkelt eine Voodoo 1 und eine Matrox Millennium G200. Also Glide & D3D.
    Habt ihr einen geeigneten Benchmark für mich ? Und wisst ihr zufällig auch was ein P133 mindestens darin erreichen sollte ?



    Schonmal vielen Dank im Voraus ! ^^ Ich freue mich auf eure Tipps.

    Habe heute meine Bleifuss-Sammlung komplettiert.


    Und zwar mit dem Bleifuss, welches kein Bleifuss war, sondern eigentlich Ignition.

    Vielleicht dachte Virgin damals, die Deutschen können das eh nicht aussprechen, die Bleifuss-Serie war dort aber ein Hit. Verkaufen wir es als Bleifuss-Fun. :D


    Ein großartiger Fun-Racer mit coolen Strecken und noch cooleren Autos (Schulbus, Käfer, Monster-Truck, Polizeiwagen usw...).
    Das Spiel macht riesenspaß, sieht niedlich aus, muss man einfach lieb haben.


    Einen 3dfx-Patch gibt es auch.



    Sollte hoffentlich genauso gut aussehen wie in dem Video. :)

    Das Hexagon-Kartell. Habe mich nie dazu durchringen können es mal zu spielen oder es anzuschaffen.
    Ein Kumpel hatte das, daaamals. Aber naja...irgendwie hats mich damals auch gar nicht interessiert.


    In Videos sieht es ganz nett aus, reines DOS-Game, texturierte SVGA-Grafik.
    Ganz reizvoll finde ich auch, dass es wohl keine internationale Version von dem Spiel gab.
    Zumindest habe ich das Spiel noch nicht mit englischem Titel oder Alternativ-Titel gefunden.


    Irgendwie faszinierend, genau wie Martini Racing. Das basierte allerdings auch auf dem mitt-90er DTM/ITC Alfa und hätte international vielleicht mehr für Verwunderung als Bewunderung gesorgt. :)

    Heute ist es aber eine heiß-gesuchte Rarität, die man international praktisch nur noch auf Ebay-Deutschland finden kann.
    Es ist immerhin eine andere Version von Bleifuss/Screamer.

    @matze79


    Danke !
    Aber du hast Recht, langsam grenzt es wirklich an Verunstalten & Verschandeln.


    Den Highscreen wollte ich lackieren, weils...naja mein "schlechtester" Mini-Tower ist. Die Front hat einen dunkleren Beige-Ton als Laufwerke & Blechhaube.
    Die Laufwerke stechen daher beseonders hervor, war zwar vom Zustand nicht schlecht, aber irgendwie ein unharmonisches Bild.


    Schlimmer war die verkratzte und leicht demolierte Haube, diese hätte man zwar leicht korrigieren und ausbessern können, aber ich habe ja praktisch nur nach einem Grund gesucht,
    um ein neues Projekt anzugehen :) , der Tower stirbt deswegen ja nicht.


    Aber leider ist diesmal eigentlich alles schiefgegangen, was schiefgehen konnte. Die Front mal ausgenommen.
    Angefangen habe ich mit dem Fenster-Ausschnitt (siehe oben). Mit der Stichsäge.
    Das Blech ist ziemlich dünn und wabbelig. Das kenne ich von den massiven Colanis eigentlich anders.
    Für ein zweites kleines Fenster auf der anderen Seite habe ich mir daher von einem Kollegen eine kleine handliche Hydraulikstanze besorgt, mit quadratischem Stanzeinsatz.


    ABER, leider war der Stanzeinsatz wohl nicht mehr scharfkantig genug, was zur Folge hatte, dass es das Blech von allen vier Seiten praktisch ins Zentrum der Stanzung gezogen hat.
    Das Ergebnis: Knitter, Falten und Wellen im Blech. Dabei hat es dann sogar die Führungsschiene für das Chassis abgesprengt. So ein Mist.


    Nach der Grundierung wurden die Dellen und alles was dazugehört extrem sichtbar:



    Aber es geht gar nicht, dass ich mir nochmal einen Tower kralle und ihn möglicherweise ebenso misshandle.
    Deswegen betreibe ich gerade rege Schadensbegrenzung und habe auch den Plan für das Design gekippt.
    Es wird langsam...durch etwas Trickserei mit Farbe sieht man den Schaden nur noch bei genauerem Hinsehen.


    Ich gebe mein Allerbestes den Tower zu retten, dem Highscreen zu einem Dasein in neuem Glanz zu verhelfen.
    Möchte aber noch nicht zu viel verraten, weil wer weiß, vielleicht muss ich das Design noch ein weiteres Mal kippen. :(


    Mir ist so ein Projekt noch nie so schwer gefallen wie bei diesem Highscreen-Tower.
    Der treibt mich fast in den Wahnsinn bzw. ich verfluche mich schon fast jemals damit angefangen zu haben. :/


    Deswegen, vielen Dank an Euch, für so viel Anteilnahme und erstklassige Tipps !


    @wollev45


    Die Orangenhaut war eine super geniale Idee ! Danke :super
    Habe die Orangenhaut in vier Sprühvorgängen aufgetragen und (hey! :) ) es scheint auf dem QLS-Zeug zu halten.


    Bin auch von dem Struktur-Effekt der Orangenhaut sehr begeistert.
    Wenn man bedenkt, dass das originale Kunststoff-Teil eigentlich glatt ist, sieht es nun mehr nach lackiertem bzw eingefärbtem Kunststoff aus als zuvor.
    Der anfällige Kunststoff-Lack ist nun versiegelt und man kann das Teil doch tatsächlich anfassen.








    Sehr gut Wolle, Danke !


    So werde ich es versuchen, naja sagen wir, so werde ich es machen. Halte mich an deine Tipps.


    Ist nur schade, weil Klarlack bedeuten würde, dass ich meine matte Front verliere, aber was solls, Haltbarkeit ist mir in diesem Fall deutlich lieber !
    "Orangenhaut" wäre schon ein Erfolg, damit kann ich leben. Ist noch nahe genug an "Matt".


    Ich habe auch einen matten Klarlack, dieser ist aber auf Plastik nicht gut zu handlen. Das Zeug aus der Dose sprüht ja feine Partikel mit in den Lack.
    Auf Metall kann man dann die obersten Partikel, die "Staubfänger", einfach mehrmals vorsichtig abstreichen/abwaschen. Auf Plastik wird das wohl nicht klappen, zu gefährlich.


    Ich probiers mit dem normalen Klarlack und der Orangenhaut, hauptsache das Projekt kommt mal zu einem Abschluss mit dem es sich leben lässt.


    am besten nach ein, zwei oder drei durchgängen die orangenhaut mit in kauf nehmen und dafür schöne konturen behalten.

    Jupp, bin überzeugt ! Wird schon schiefgehen. :)


    Danke nochmal ! :super

    @Heilbar


    War wohl noch High vom Sprayen. :)


    @Johnny Bravo


    Kann dir leider keinen Code nennen, aber mir ist aufgefallen, dass bestimmte Rostschutz-Grundierungen für Autolack nahe an das klassische PC-Beige und Grau rankommen.


    Das hier ist die beige Spray Putty Rostschutz-Grundierung von MOTiP


    Ist jetzt nur ein wackeliger Handy-Schnappschuss, aber das Beige hat etwa den gleichen Ton wie man es z.B. von alten Highscreens gewohnt ist.
    Die Grundierungen gibt es auch in Hellgrau. Spätere Siemens-Gehäuse sind viel heller, dafür habe ich noch keine Lösung.



    @wollev45


    Sehr gut ! :super


    Und ungelogen, mit diesem Gedanken spiele ich auch gerade, traue mich nur noch nicht so richtig, habe gerade nur Acryl-Klarlack im Haus.
    Hatte den Eindruck, dass Acryl und dieses Zeug sich nicht so gut vertragen.
    Der Klarlack greift die Farbschicht (aus welchen Stoffen diese bei QLS auch immer besteht) schon erstmal stark an.


    Das habe ich bei den Schaltern festgestellt, diese wollte ich praktisch mit viel Klarlack überziehen, damit hier der Klavierlack-Effekt entsteht.
    Sollte nicht übel aussehen, matte Blende + hochglanz-Schalter. Aber alter Schwede, das arbeitet.


    Besser wäre es aber allemal, so wie es jetzt aussieht und sich anfühlt, traut man sich da nicht mal mehr mit den Fingern ran.
    Werde mal etwas rumexperimentieren.


    Aber es ist wie du sagst, ganz ohne Klarlack werde ich damit wohl nicht mehr glücklich.


    Klarlack versiegelt den lack, musst aber aufpassen denn klarlack macht sehr sehr schnell fiese fiese rotznasen

    Oh ja, da habe ich schon oft Lehrgeld bezahlt. :)
    Das Fiese ist, man sieht den Lack beim Sprühen so gut wie gar nicht, daher schwer einzuschätzen wo man schon war, wo es noch etwas braucht.
    Einmal zu großzügig angesetzt und *ZACK* läuft die Nase und bahnt sich ihren Weg ins Ungewisse.
    Der Klassiker in einer solchen Situation, versuchen die Nase zu verwischen oder in eine andere Bahn zu sprühen. :Face
    Dann ist die Katastrophe perfekt. :)

    Kurze Zwischenbilanz:


    Leider wird der Kunststofflack, wenn er völlig ausgetrocknet ist, immer labiler.


    Das Zeug haftet zwar sehr gut auf dem nicht bearbeiteten Untergrund, es blättert nichts ab, allerdings ist die Lackschicht selbst sehr anfällig.
    Bereits das Abwischen mit dem falschen Tuch kann Spuren hinterlassen. Und wehe ihr trefft mit der Floppy das Laufwerk nicht...


    Habe den Rechner wieder zerlegt und die noch lackierten Plastik-Teile neu angeschliffen. Hierbei wieder überraschend gute Haftung festgestellt.
    Werde auf die angeschliffene Schicht nochmal eine weitere aufsprühen, halte euch auf dem Laufenden.


    Die anfängliche Euphorie ist allerdings verflogen. :|