Beiträge von Mr Vain

    Fuer das ultimative 1997-Feeling sollte auch entsprechende Software laufen, z.B. das MS Office 97 :tasskaff


    Bei Vobis hiessen die Softwarepakete sogar "97-Line" usw.


    Bestimmt gibts auch noch so manche Tune- oder F***-Up Tools aus '97.


    Dann noch Windows 95 C (Build 1212 von 04/97) mit Internet Explorer 4.0 und du hast auch "fast" ein Windows "97", naja vielleicht "96 1/2" :bump

    Lese ich richtig? Mehr als 1 GB RAM in dem Rechner? Bei Windows 98 gibts Probleme mit mehr als 512 MB RAM, ob das bei Windows Me anders ist... Ich hatte Win Me maximal mit Pentium III und 512 MB RAM am Laufen.


    Ich wuerds auf jeden Fall mal testweise mit weniger Arbeitsspeicher versuchen. ...und wenn die Grafikkarte genauso viel RAM hat wie der PC an sich, ist schon komisch :mrgreen Vielleicht ist ein PC fuer Me einfach "zu gross" :duck:

    Vor ein paar Jahren hatte ich auch mal einen Pentium II 233er vor der Verschrottung gerettet. Ein gewisser Yakumo Mini-AT Tower war das. Das System muss auch aus Ende '97 gewesen sein, mit ATi Rage Pro 8MB und 32 MB RAM und 2 GB HDD.


    Diesen Rechner hatte ich dann auch mit einem 300er Klamath hochgeruestet, und einer ATi Rage 128Pro (mit Rage Theatre Chip) aus dem Jahr 2000 sowie fette 256 MB RAM usw.


    da ist/war er schon mal vorgestellt: :D

    https://www.dosforum.de/viewtopic.php?p=59205#p59205


    Zuerst hatte der 233er eine Voodoo1 drinnen gehabt. Spaeter hab ich auch auf die Voodoo2 aufgeruestet. Beim 233er konnte ich keinen Riesenunterschied zwischen Voodoo1 und Voodoo2 feststellen, aber definitiv hat der Pentium II von der Architektur her Vorteile gegenueber dem Pentium MMX, z.B. der L2 Cache, der mit halben Prozessortakt laeuft und ueberhaupt die P6-Architektur mit besserer FPU. Der Vergleich zwischen einem Pentium II 450 und Pentium III 450 hatte ich auch mal getestet und die Auswirkung von SSE nur bei synthetischen Benchmarks herauskristallisiert.


    Fuer ein Pentium II Klamath System sollte es unbedingt der Intel 440LX Chipsatz sein :super

    Es schadet nicht, den Treiber fuer den Monitor rauszusuchen und zu installieren. Meistens sind das *.inf-Dateien, die man dann ueber den Geraetemanager installieren kann. Wenn da nur "Standardmonitor" oder sowas steht, dann kann Windows nicht immer alle Aufloesungen richtig erkennen.


    Dabei sollte aber die Geforce 6200 schon DDC koennen. Ueber welchen Anschluss steckt der Monitor denn dran? VGA?

    ...es gibt VIA Chipsaetze, die muss man einfach meiden.


    unser allererster PC hatte ein Elitegroup P6BAP-A+ Mainboard mit VIA 693A Chipsatz. Der Prozessor war ein Pentium III 866MHz. Die CPU haette sich auf einem anderen Board sicher wohler gefuehlt.


    VIA 694X und 694T sind TOP :super


    ABER:


    VIA 693A :tonne



    ...und ich hatte damals auf dem Rechner auch noch Windows Me. Es war die Hoelle :Kabudd

    Diese Boxen habe ich hier auch, bei meinen ist sogar das ESCOM Label drauf 8) Die sind jetzt bestimmt auch schon 25 Jahre alt, der Lautstaerkeregler kratzt ein bischen. Das kriegt man aber mit Kontaktspray oder was es da alles gibt wieder hin, kein Problem :)


    Der Klang ist im Vergleich zu den vielen andere Plastiklautsprechern wirklich gut. Hatte ich aus der Bucht auch mal fuer ein Euro mitgenommen und nutze die derzeit voruebergehend an meinem Haupt-PC als Lautsprecher. Alles andere an Plastiklautsprechern ist eine Qual fuer das audiophile Trommelfell. ;)

    Mag ja sein, dass die Aktivierung von XP noch geht. Ich musste es auch zweimal per Telefon aktivieren... Aber trotzdem finde ich es KEINE GUTE IDEE, mit XP noch im Internet nach Treibern zu suchen und dann auch noch Dateien herunterzuladen von irgendwelchen Webseiten... Wie lange wird es denn noch Unterstuetzung fuer Antivirenprogramme geben, die noch auf XP laufen?


    Also fuer solche Sachen ist doch immer noch irgendwo ein Windows 7 Rechner startklar, oder man laedt solche Dinge am besten mit dem aktuellen Hauptrechner mit aktuellem (!) Windows (oder anderem Betriebssystem) herunter.


    Fuer mich hat sich da auch die Speicherung der ganzen Treiber, Anwendungen, Spiele etc auf einem NAS bewaehrt, auf dem die natuerlich vorher auf Viren geprueften Dateien zentral und vor allem offline (!) gespeichert werden. Dann schliesst man die PC Klassiker mit einer Netzwerkkarte an dieses Intranet an und hat immer alle Dateien auf allen Rechnern zur Verfuegung ;)

    also Internet mit einem Pentium III, vor allem wenn du noch Treiber oder andere Dinge suchst und dann auch noch herunterlaedst (!) Wie willst du denn die Downloads auf Viren pruefen? Etwa auch mit einem 10 Jahre alten Anti-Viren Programm?? 8o


    Lass das mit dem Internet-Surfen mit egal welchem Single Core Laptop mal besser sein ;) Alles andere, dafuer ist das Geraet voellig OK. Ich habe mittlerweile ueberhaupt keinen Grund mehr, Windows XP auf alten Rechnern zu installieren. Dafuer habe ich zum Glueck Windows 2000 Professional :love::love:

    Das war das letzte Windows NT, was noch nicht bei M$ aktiviert werden musste 8)

    das sind aber 30pin SIMM Module, die muessen in 32Bit Systemen (wie 486er) immer alle 4 Riegel in eine Speicherbank gesteckt werden. Da kann man nur einzelne Riegel austauschen, wenn man noch baugleiche (oder kompatible) als Reserve hat.


    Vielleicht hilft es, die Kontakte bischen zu reinigen. Was die Oberflaeche der schwarzen Chips angeht, das hat nix zu sagen. Ist halt bei der Produktion eine andere Charge gewesen oder sowas. Wenn die Herstellungsdaten auf den Chips (yymm) dazu noch unterschiedlich sind, koennte das der Grund sein. Ist aber auch nicht weiter tragisch.


    Deine Speicherriegel sollten zumindest die gleiche Organisation und Zugriffszeit haben. Fuer mich sieht das auf dem Foto alles OK aus, sind auch 4 gleiche Riegel. Sind die BIOS-Einstellungen fuer den Arbeitsspeicher korrekt? Erstmal die lahme Einstellung "BIOS defaults" oder "Auto Configuration" probieren.

    Mahlzeit :)


    also um mit Assembler programmieren anzufangen, sind meiner Meinung nach erstmal etwas tiefere Kenntnisse ueber den PC und seine Architektur notwendig. Ich nehme an, wir reden hier auch von Intel x86er Assembler und nicht z.B. Z80 Assembler...


    Jedenfalls sollte man schon wissen, dass der Prozessor sog. Register besitzt und wie viele es davon gibt und welche Funktion sie haben. Die wichtigsten Register sind AX, BX, CX und DX, dann gibt es noch CS, DS, Pointer wie SP und BP.


    Was Interrupts sind sollte man wissen und welche es gibt. Beispiele wie INT 10h und INT 21h wurden schon genannt, fuer die Maussteuerung bietet sich INT 33h an ;) Also Hexadezimal in Dezimal und Dual umrechnen koennen sehe ich auch als Grundvoraussetzung an.


    Es ist fuer dein Vorhaben in jedem Falle sinnvoll, vorher schon mal mit einer Hochsprache wie Pascal, BASIC oder C/C++ oder anderem gearbeitet zu haben.


    Wenn du dich ohne Vorkenntnisse in diese trockene Materie einarbeiten willst, wirst du wohl wenig bis gar kein Spass daran haben... ;)


    Ich habe bisher auch nur ein bischen Assembler genutzt, um in meine Pascal-Programme ein paar nette Sachen einzubauen, aber wenn man sich mehr damit beschaeftigt, faengt es an Spass zu machen 8) Nur auf blauen Dunst mit Assembler anfangen ist vielleicht ein bischen zu viel fuer den Anfang...

    :Bier Daryl, du bist ENDLICH wieder da! :)


    Hab mir auch schon Sorgen gemacht. Es fehlte wirklich etwas in diesem Forum die letzten Wochen... Ich hab mich in letzter Zeit auch wenig sehen lassen, aber wenn ein so integraler Teil des Forums eine gefuehlte Ewigkeit abwesend ist, das bekomme ich schon mit.


    Gerade deine interessanten Software Vorstellungen finde ich immer sehr interessant :super


    Jetzt bin ich ECHT erleichtert, dass du wieder zurueck bist :mrgreen

    Mahlzeit :Bier


    ich denke, jetzt hab ich die Funktionalitaet so, wie ich es haben wollte. :)


    Aus dem WebSWAG Archiv hab ich mich bedient und die KEYBX-Unit (0058.PAS) getestet. Darin sind noch viele weitere Funktionen enthalten, die ich noch austesten moechte. Die Funktionen, die noetig sind, waren jedenfalls enthalten.


    Unit KEYBX.PAS - Das "Uses Errors;" musste ich auskommentieren, sonst liess es sich nicht uebersetzen

    http://swag.outpostbbs.net/KEYBOARD/0058.PAS.html

    -> editierte Version siehe Anhang


    und ein kleines Testprogramm fuer die zwei relevanten Routinen



    Was habt ihr noch an Verbesserungsvorschlaegen und Anregungen? :tasskaff


    Auf die alte CRT-Unit moechte ich komplett verzichten, nur fuer dieses Beispiel wollte ich die Textausgabe einfach halten...

    Bisher scheint dieses Beispiel ja am vielversprechendsten:

    Link:

    http://swag.outpostbbs.net/KEYBOARD/0058.PAS.html


    Aber eine Frage zum Assemblerbefehl OR: Was bringt es, einen Operanden mit sich selbst zu verodern?

    Beispiel: OR AL,AL


    Was in Register AL steht, bleibt doch nach dem ODER-Befehl mit sich selber unveraendert, was soll das dann?? Genauso sehe ich manchmal den XOR Befehl, der einen Operanden mit sich selbst "ver-Exklusiv-Odert". Was bringt das?? ?(


    Ich programmiere schon lange mit Pascal und beruflich programmiere ich (daemliche) Siemens SPSen in FUP, KOP, SCL und AWL. Also ich kenne die logischen Verknuepfungen, nur bei manchem Assemblercode frage ich mich doch, was diese oder jene Zeile bewirken soll :grübel

    die Inline-Anweisungen stoeren mich auch deswegen, weil man anhand der Hexcodes nicht direkt den Befehl erkennen kann. Ich bin zwar mit Assembler noch relativ unbeleckt, aber ein paar Befehle hab ich schonmal angewendet.


    Muss fuer das Auslesen der Codes am Port $60 eigentlich noch etwas aktiviert werden? Bisher scheint es ja immer zu funktionieren, den Port einfach auszulesen. Aber sollte man noch eine Art Initialisierungsroutine entwickeln, bevor man auf den Port $60 zugreift?


    Meine Pascal Fachliteratur geht in diesen Fragen leider nicht soweit ins Detail.


    Ziel soll es sein, eine Keyboard Unit zu entwickeln, die die noetigen Routinen in einfachem und sauberen Assembler zur Verfuegung stellt, sodass nicht nur ich, sondern auch andere sie ohne grosse Einarbeitung nutzen koennen :)

    Mahlzeit :)


    diese KeyPort ON und OFF Routinen scheinen wirklich unnoetig zu sein. Die habe ich halt aus einem Beispiel entnommen ohne zu wissen, was diese eigentlich tun. Die Scancodes sind so oder so am Port $60 zu sehen.


    Weiterhin habe ich fuer das Leeren des Tastaturpuffers nun eine Routine aus einem andere Beispiel ausprobiert, welche genauso gut funktioniert und OHNE dieses Inline-Zeug auskommt 8)


    Link:

    http://swag.outpostbbs.net/KEYBOARD/0049.PAS.html


    Code
    procedure FlushKbd; Assembler;
    
        asm
          Mov AX, $0C00;
          Int 21h;
        end;

    So sehe ich das auch. Das WriteBack beim L1 ist ein nettes Feature, was manche 486er koennen. Wenn das Board es erlaubt zu nutzen, dann ist es ganz nett. Aber VIEL wichtiger ist die richtige Einstellung der Timings fuer den Arbeitsspeicher und das der L2 Cache im WriteBack laeuft. Betreibt man den L2 mit WriteThrough, dann wird viel Leistung verschenkt.


    L1 WB oder L1 WT macht NICHT den entscheidenden Unterschied, ob ein Spiel laeuft oder nicht. Es sind die paar wenigen Prozent, die diese Prozessorarchitektur noch an Leistungsreserve bereit haelt. Aber das Board bzw. das BIOS, der Chipsatz, die CPU und die richtigen Jumpereinstellungen sind alles Voraussetzung, um diese letzen wenigen Prozent Leistung zu erschliessen. Selbst wenn es mit L1 WB laeuft, ist genau zu pruefen, ob z.B. der Zugriff auf Diskettenlaufwerke und Festplatten noch einwandfrei funktioniert usw. Nur weil der Rechner bootet, heisst es noch lange nicht, dass alles stabil laeuft. Und bevor dies alles nicht geklaert ist, macht das Uebertakten dann auch keinen Sinn ;)


    Also L1 WriteBack ist und bleibt tricky und ist nicht zwingend notwendig ;)