Beiträge von Mr Vain

    Cx5x86-120 WB, 512 KB Cache, 32 MB EDO RAM, 2 GB CF-Karte auf IDE-1, CD-ROM Laufwerk auf IDE-2, Diskettenlaufwerk ohne Lese-/Schreibfehler (trotz WB Modus), Matrox Mystique 220 4 MB, Soundblaster Vibra16 ISA und eine Realtec PCI Netzwerkkarte. Betriebssystem ist MS-DOS 6.22 ich und WfW 3.11.

    8o Wie geht das??? Welche Jumper muss ich dafuer anders setzen :?:

    Bis ich wieder mal mein 8810PAIO anwerfe, dauerts noch bischen...


    Kann mich erinnern, auch mal das AWARD BIOS mittels externem EPROM Brenner geflasht zu haben und das Board lief einfach nicht damit, startete nicht mal. Es geht nur mit dem Phoenix BIOS, wovon natuerlich das 3.2J auch drauf ist.


    Hatte bisher mal eine Compact Flash Karte als zweite Festplatte versucht zum Laufen zu bekommen, ging auch nicht. Mann muss bei diesem Board einfach wissen, was machbar ist und was nicht, und dann entweder damit leben oder ... ne Alternative suchen :Kabudd

    Was die Benchmarks unter DOS angeht, da bremst der 2D-Teil der Weitek einfach wahnsinnig aus. Wenn man dein System mit z.B. einer S3 Trio64 oder S3 Vision864 mit 2 MB benchen wuerde, dann kaeme da sicherlich ein wesentlich besseres Ergebnis bei raus. Unter Windows 95 weiss ich nicht, wie die Treiberunterstuetzung fuer die Weitek aussieht. Unter Windows 3.1 mit entsprechendem Treiber koennte die Karte aber ein echter Renner sein.

    :thumbup: also bei meinem TARGA ist das Mainboard auch mit den Plastenippeln "befestigt", aber immerhin auch noch mit zwei (oder gar drei?) Schrauben festgeschraubt.


    Gerade wenn man ein VLB Mainboard drinne hat, sollte das Mainboard um die langen Sockel herum guten Halt haben. Wurde wohl damals gerne an den Messing-Schraubhuelsen gespart, da auf dem Gehaeuseboden auch nur wenige Gewinde zum verschrauben reingeschnitten wurden :Face

    Mahlzeit :)


    ich habe meinen TARGA Desktop vor vielen Jahren gekauft und darin befand sich noch die originale Hardware. Das erkennt man bei TARGA Geraeten immer daran, dass noch die originalen Aufkleber auf den Komponenten wie Mainboard, Grafikkarte etc. drauf kleben. Bei Peacock z.B. ist das auch so.


    Also mein TARGA war wie folgt bestueckt:
    - Chicony CH-471A Mainboard
    - 8 MB RAM (2x 4er Riegel), wobei noch weitere 8 MB verbaut waren, als ich ihn bekommen habe, also zusammen 16 MB
    - Intel 486 DX2/66
    - Cirrus Logic CL-GD5428 VLB Grafikkarte mit 1 MB
    - Conner Peripherals 340 MB Festplatte
    - ISA Netzwerkkarte wohl original, da mit TARGA Aufkleber
    - 3,5 Zoll und 5,25 Zoll Diskettenlaufwerk (wobei das 5,25er auch nachtraeglich eingebaut worden sein kann)


    Das wars, eig. gut ausgestattet fuer nen PC von Ende '94 bis Mitte '95. Soweit ich das recherchiert habe, wurden diese TARGA PCs auch mal von Discountern angeboten (in dem Fall meine ich von LiDL).

    Fuer DOS-Systeme nehme ich immer Western Digital oder Seagate. Die genauen Modellnamen muesste ich jetz raussuchen, aber ich reize immer das FAT16-Dateisystem aus, indem ich 2 GB Modelle verwende.


    Von Conner Platten bin ich nich so begeistert, die sind lauter als die o. g. und neigen auch sehr zu unangenehmen "Saegen". Hatte aber auch schon andere Platten, die ebenfalls Kreissaegen waren von der Geraeuschkulisse her. Aber ich hatte bisher auch nur ne Hand voll verschiedener Hersteller getestet, also die volle Bandbreite von Festplattenherstellern kann ich nicht beurteilen, genauso wenig wie SCSI. Noch nie gehabt, immer IDE...

    Habe auch noch einen 256 MB USB-Stick, ... ja richtig ... 256 MEGAByte. Gekauft iwann mal in 2002. Und der funktioniert auch noch, war sogar schon USB 2.0 8)

    Als einziges Norton Programm nutze ich den Norton Disc Doctor. Ist grafisch ganz schoen gemacht, aber Defekte, wo eine "Reparatur" notwendig gewesen waere, hatte ich mit meinen Platten noch nie ;)


    Halte das auch so, dass eine Platte mit defekten Sektoren konsequent aussortiert wird. Datenrettung wenn noch moeglich vorher machen, neue Platte rein und weiter gehts :)

    Sonst wuerde ich den Treiberproblemen erstmal aus dem Weg gehen, indem man bei der Windows-Installation nur die Standard Treiber auswaehlt, also Grafik nur VGA. Dann schauen, welches der aktuellste Treiber fuer deine Trident Grafikkarte ist und den unter laufendem Windows installieren, sofern ein Installationsprogramm wie SETUP.EXE mitgeliefert wird. Die andere Variante war iwie ueber *.INF-Dateien und Systemsteuerung...


    Auf jeden Fall von den Disketten Sicherungskopien anlegen und die Dateien mal pruefen. Fehlerhafte Dateien koennen die absurdesten Fehlermeldungen bei der Installation hervorrufen :Kabudd

    Yo! 8)


    hab ganz vergessen, dass ich diesen Thread mal angelegt habe... :D


    Das System ist ja realisiert und der Tualatin PIII (erstmal) eingemottet. Bei dem 6VTXE muss ich die grossen Elkos demnaechst auch mal erneuern.


    Jedenfalls hab ich aus Zeitmangel das Super Sockel 7 System erst so halb am Laufen. Windows 98 werkelt auf einer 8 GB Industrial CompactFlash Karte sehr ruhig und flott vor sich hin. Weiterhin habe ich aber noch vor, Windows 2000 Professional (definitiv mein 2. Lieblings-OS :flirtysmile ) zu installieren. Dazu liegen hier mittlerweile eine 2,5 Zoll SATA Festplatte mit 250 GB von Western Digital, ein Promise SATA 300 PCI Controller und ein entsprechendes Adapterblech von 3,5 auf 2,5 Zoll bereit. Fuer das kleinere 2,5 Zoll Format hab ich mich entschieden, da diese Platten deutlich leise sind, als die alten 3,5 Zoll Ziegelsteine :wizard


    Bilder mach ich demnaechst mal, wenn der Kasten wieder aufgeschraubt wird ... versprochen :i_s_G

    Yo! 8)


    Eben Phils Benchmark Suite verwenden, und bei Speedsys bitte die Version 4.78 nehmen, NICHT 4.70. Dann kann man die "Memory-Bandwidth" besser vergleichen, da die 478er Version den Wert in MB/s angibt, wo die 470er nur einen iwie gearteten "Memory Speed Index" anzeigt...


    Was zusaetzlich zu Phils Sammlung noch nett ist:
    [DOS]
    - PCPlayer Benchmark
    - Chris 3D Benchmark
    - Dr. Hardware 5.5
    - aus der c't Zeitschrift: ctcm version 1.6n
    - cachechk.exe (V5 oder V7)
    [Windows 3.1]
    - WinCheckIt 4.0


    Die Timedemo von Quake macht bei 486ern ab DX4 eig. erst Sinn. DOOM dagegen ist fuer alle 486er bestens geeignet.


    Von dem TOPBench bin ich persoenlich jetz nich so begeistert, da die Leistung deines Rechners nur in Relation zu irgendwelchen anderen PCs genannt wird. Landmark genauso, zeigt eher abstrakte Werte an...

    ich handhabe das auch mit einem Ordner. Zwar nicht ganz so ausfuehrlich und strukturiert wie @nicetux aber bei meinen nur noch 4 Rechnern weiss ich das auch noch auswendig. Weiterhin hab ich eine Excel Tabelle erstellt, wo der Ersatzteilbestand nach Geraetetyp aufgelistet ist und eine Tabelle mit den Konfigurationen der Komplett-PCs.


    Der Ordner hat aber auf jeden Fall den Charme, dass mann die Informationen auch mal schnell OFFLINE zur Hand hat ;):super

    Yo! 8)


    Das Phoenix 3.2j BIOS habe ich auch. Auf dem PAIO kann man kein BIOS flashen, das geht immer schief... Mehrmals ausprobiert mit UniFlash. Ich konnte nur mit nem Sockel 7 Board das BIOS fuer das PAIO per Hotflash aktualisieren bzw. wiederherstellen.


    Zum Thema Uebertakten: Das hab ich bei meinem PAIO Rev 1.1 schonmal versucht mit dem Ergebnis, dass es nicht ganz stabil war. Im BIOS konnte ich aber die Waitstates alle auf 0 bzw. die kleinstmoeglichen Werte einstellen.