Ihr zahlt 40 Cent pro Kwh ?
Das ist leider aktuell normal, wenn man Neuverträge abschließt.
Ihr zahlt 40 Cent pro Kwh ?
Das ist leider aktuell normal, wenn man Neuverträge abschließt.
Hier mal in meinem NuXT
Schon der Titel gibt einen guten Recherchehinweis:
Steins;Gate lässt grüßen
Die Tools sind leider Unobtanium.
Zwar keine Modifikation des BIOS selbst, aber hast du AMISetup ausprobiert? Das soll zur Laufzeit zumindest low level Einstellungen auch setzen können.
Hab das originale von Roland gekauft: https://www.thomann.de/de/roland_psb230_eu_edirol.htm. Läuft mit meinem MT-32.
Also mir gefällt diese Art von Gehäuse nicht. Gerade, weil bei mir die Schächte voll sind. Eher unpraktisch. Mir persönlich wäre ein kleines Gehäuse nur für die Platine lieber, welche ich im Zweifel mit Klett oder so irgendwo im Gebäude befestiege.
Oh gott ist das grausam x_X
Du rechnest falsch Die Zahlen neben dem Gesamtergebnis können nicht richtig sein, weil nicht jeder eine Teilanzahl angegeben hat.
Mir reichen ein paar Sätze im Zweifel als Bausatz oder zumindest nur die PCBs
Das Ding ist toll, will auch eins
Also der Grafikstil ist okay, aber das Charaketerdesign, insbesondere Guybrush extrem häßlich
Sehr geil
Hatte im KH scho feuchte Traeume 🤓
😂😂
Vorallem die ganz seltene neuere Revision der AWE64 Gold
Ich kann später mal zu Hause schauen. Ich habe eine Menge I/O Karten. Mit etwas Glück ist auch ein FDC dabei...? Vielleicht hat jemand aus dem Forum noch einen übrig?
Gerne, wenn du etwas da hast.
Ein 16Bit IDE-Controller mit FDC sollte auch gehen. Einfach IDE Deaktivieren und FDC wie gewohnt konfigurieren.
Hab ich leider auch nicht da. Ich habe nichts mit einem FDC da
Kurze Idee: Kannst du auf dem NuXT den FDC deaktivieren per DIP Schalter? Kannst du dann mal einen anderen FDC in einen ISA-Slot stecken?
Das ist eine gute Idee, leider habe ich keinen 8Bit FDC hier, um das irgendwie zu testen.
Du sagst ja es tritt im ELKS Bootloader (BIOS) als auch unter ELKS selbst (direkte Nutzung des FDC) auf. Das deutet darauf hin, dass das BIOS NICHT das Problem ist.
So, wie ich den ELKS Entwickler verstanden habe, kann es ein BIOS-Problem sein, muss aber nicht. Es ist aber nicht ausgeschlossen. Im Detail kann ich das auch nicht erklären, da kenne ich den Code nicht gut genug.
Hat der NuXT den Floppy Controller on board? Oder benutzt du da eine Steckkarte für?
Onboard, keine Steckkarte.
Du kannst auch versuchen Sergey auf Facebook oder Twitter anzusprechen. Wobei er wohl eher keinen Support für den NuXT leisten kann. Aber falls das BIOS das gleiche wie seins ist, kann er zumindest eventuell Tips geben.
Es ist das selbe BIOS, trotzdem wäre erstmal zu klären, ob das überhaupt ein BIOS-Problem ist oder nur auf dem NuXT auftritt. Deswegen die Frage, ob jemand mit einem gebauten Modul von Sergey mal testen könnte.
PS: welche BIOS Version nutzt du? Sergey hat zumindest in der aktuellsten Version noch einen Fix für Floppy Laufwerke eingebaut:
0.9.8 habe ich bereits installiert, also das neuste.
Hi!
Wer von euch hat denn Sergey's 8088 zusammengebaut und in einem funktionsfähigen Zustand?
Ich bräuchte mal auf der Platform ein Test. Speziell geht es darum, dass jemand einmal das ELKS von Diskette bootet.
Ist eine Art Minimallinux für XT. Download hier: https://github.com/jbruchon/elks/releases
Einfach Floppy Image für die gewählte Größe ziehen und schreiben.
Der Hintergrund meiner Frage ist, dass ich ein seltsames Problem auf dem NuXT festgestellt habe, was effektiv auf Sergey's Arbeit basiert.
Konkret ist es so, dass offenbar bei _allen_ Floppyzugriffen das erste Lesen immer einen Fehler meldet, ein Retry, also erneutes Lesen dagegen ist _immer_ erfolgreich.
Unter MS-DOS scheint man das so nicht zu sehen, weil es offenbar bei _erfolgreicher_ Wiederholung keinen Fehler ausgibt, nur bei endgültigen Fehlschlagen.
Im Falle von ELKS ist es so, dass solche wiederholten Zugriffe auch geloggt werden. In der Ausgabe tauchen die Meldungen wie "track read retry #1".
Mit dem Entwickler von ELKS habe ich mir auch schon im Details ausgetauscht. Das Problem mit ELKS tritt auch im Bootloader auf, wo ausschließlich das BIOS direkt angesprochen wird, daher ist das _kein_ ELKS spezifisches Problem.
Ich glaube auch, dass das unter MS-DOS auftritt, weil im Vergleich zu meinem Nixdorf Portable die Floppyzugriffe langsamer sind, was zum erneuten Lesen passen würde, was Zeit kostet.
Da ebenfalls jemand anders mit dem NuXT das Verhalten nachstellen konnte, gehe ich von keinem Defekt aus, sondern entweder ein Kompatibilitätsproblem durch den Chipset oder ein BIOS-Problem.
Es liegt auch nicht am Diskettenlaufwerk, da es mit einem echten Diskettenlaufwerk nachstellbar ist, als auch mit einem Gotek und HxC.
Danke!
Aber der DIN stecker ist schon seltsam, ja.
Nicht unbedingt, könnte auch eine Sonderbestellung gewesen sein. Man konnte bei Cherry auf Anfrage AT-Stecker statt PS/2 kriegen.