Beiträge von Lineablu

    WB und Diskettenlaufwerk kenne ich auch vom AM586er :-/


    Muss mal rumprobieren... Sofern das Mistding zumindest von HDD sauber Bootet kann ich mal mit den Registern rumspielen

    Ich versteh nicht was ihr alle für Probleme mit dem Board habt. Insgesamt habe ich vier dieser Boards. Zwei Rev 1.1 und zwei Rev 2.0 und keines hat Probleme mit CF Karten oder mit booten...


    Mit Registern kenne ich mich leider überhaupt nicht aus.


    @Mr Vain
    Bevor ich mit den Cyrix 5x86 CPUs experimentiert habe, habe ich ein Foto mit den Einstellungen für den Am5x86 gemacht. Damit funktionierte WB und das Diskettenlaufwerk einwandfrei. Boardrevision war auf jeden Fall 1.1 und BIOS war Phoenix 3.2j. Probierˋs mal aus und berichte uns.

    Deine Loesung mit dem abgeschnittenen Cache-Sockel, um beim TAG-RAM auch auf DIP-32 zu kommen, ist echt genial :super Sieht super sauber aus, als ob es original so gewesen waere :Clap

    Danke, ich wollte erst den Sockel auslöten und 2 16er Sockel einlöten, da dachte ich mir, das ist doch Blödsinn. Da kam ich auf die Idee mit dem Anstückeln. Hat auch sehr gut funktioniert.


    Da als TAG nur ein 28 poliger Sockel eingelötet ist, dachte ich mir, vielleicht wurde ja am JP32 auch gespart. Der war auch schnell eingelötet. Die Leitungen werde ich mir die Tage mal genauer anschaun bzw. durchmessen.


    Das Problem mit dem Diskettenlaufwerk und L1 WB kenne ich auch aber da hab ich auch ein wenig rum experimentiert und es geht jetzt beides bei meinem Board. Ich kann gerne mal ein Bild der ganzen Jumper machen wenn Du willst.
    CF Karten laufen bei mir auch ohne Probleme.


    Ich bin momentan auch drüber einen ultimativen UM88PAIO Thread zu verfassen, dort möchte ich alles über das Board zusammen fassen, ein paar Modifikationen vorstellen und versuchen das maximalste rauszuholen was mit dem Board möglich ist. Daher auch die Experimente mit dem Cache.


    Es wäre toll, wenn Du (Mr Vain) und natürlich auch duncan euch da ein bisschen mit einmischen und kräftig mitdiskutieren werdet ;)
    Aber auch alle anderen dürfen hier natürlich ihren Senf dazu geben.
    Ich bin da noch am verfassen, mit Worten bin ich da leider nicht so gut, daher dauert es noch ein bisschen...

    JP33 gehört bei 512KB immer geschlossen, egal ob 8 Stück 64k x8 oder 4 Stück 128k x8
    Das ist bei TH99 fehlerhaft.


    Ich habe es auf einem Rev 1.1 Board mit Phoenix 3.2J BIOS getestet.
    Die Jumpereinstellungen
    JP13 1-2
    JP14 2-3
    JP16 1-2
    JP33 Closed
    JP35 Closed
    habe ich schon getestet, funktioniert nicht, Ergebnis hab ich aber jetzt nicht im Kopf.


    Hast Du eigentlich gesehen, dass es oberhalb von JP33 noch einen unbestückten JP32 gibt?
    Ich muss zugeben, dass ich diesen auch bestückt habe und damit rumexperimentiert habe. Danach ist das Board nicht mehr gestartet, erst als ich die 512KB Bausteine wieder eingebaut habe, startete es wieder. Warscheinlich habe ich ein paar oder alle 128k x8 Chips geschossen...

    Warum ich diese Frage hier stelle ist, dass ich ein UM8810PAIO Board auf 1024KB Cache ausstatten möchte. Eigentlich kann das Board nur 512KB mit 8x 64k x8 oder 4x 128k x8 Speicherbausteinen.


    Also habe ich ein paar 128k x8 bestellt und eingebaut. Natürlich benötigt man dann als TAG RAM einen 64k x8. Dieser ist größer und hat 4 Beinchen mehr. Hierfür gibt es natürlich auch eine Lösung. Einen Sockel zerschneiden und einlöten.


    Somit habe ich 8x 128k x8 Speicherchips und einen 64k x8 aLs TAG verbaut.


    Leider werden immer nur 512KB Cache erkannt. Ich habe alle möglichen Jumperkonfigurationen mit JP13, JP14 und JP16 ausprobiert, sowie mit JP33 und JP35. Mal habe ich 64KB, mal 512KB und mal „none“


    Daher die Frage, was den Cache begrenzt oder erkennt.


    Hier noch ein Foto vom Board mit erweitetem TAG Sockel aber noch mit den 64k x8 Bausteinen für 512KB.

    Ja das Löten wird nicht so einfach werden aber ich würde es gerne probieren.


    Hat zufällig jemand günstig so ne CPU auf diese Adapterlpatine für den Sockel 3 abzugeben?

    Diese Prozessoren sind jetzt nicht unbedingt "austauschbar" - wie auch - aber solange man in einer Familie bleibt (SX/DX/DX2...) sollte das Pinout schon gleich sein

    Dass diese CPUs nicht so einfach austauschbar sind ist mir schon klar, ich meinte damit, dass ein Mainboard für ein Laptop hergestellt worden ist und mit verschieden CPUs ausgestattet wurde, je nachdem was der Kunde wollte/bestellte.


    @matze79
    Dass Du einen SX33 gegen einen DX2-66 getauscht hast, macht mir wieder Mut :)

    Ich finde nicht, dass die was besonderes sind. Warum diese CPUs gebaut wurden liegt wohl daran, dass diese billiger zu produzieren waren.


    Ausserdem glaube ich, dass diese Lötversionen alle Pingleich sind. Anders würds ja keinen Sinn machen, wenn man die Mainboards ändern müsste um eine schnellere CPU zu installieren.

    Hallo zusammen,


    ich habe eine seltene 486DX2-40 CPU von Intel. Diese war wohl in irgend einem Laptop verbaut. Der DX4-75 ist übrigens auch eine mobile Version für Laptops.



    Es gibt ja auch diese SX25 und SX33 CPUs die auf einer Adapterplatine aufgelötet sind.



    Es wär doch bestimmt möglich, diesen DX2-40 auf so eine Adapterplatine zu löten oder was meint ihr dazu? Die CPU läuft mit 3,3 Volt, das sollte also kein Problem sein.

    Hallo zusammen!


    Ich habe ein MSI MS4144 486er Mainboard und wollte darauf einen Cyrix 5x86 installieren. Dafür benötige ich aber zwei Widerstand Netzwerke.


    Weiß jemand zufällig was das für welche sind oder hat jemand so ein Mainboard und könnte sie ausmessen oder nachsehen welche Bezeichnung auf den Netzwerken steht?


    Im Handbuch steht leider nichts über einen Typen drin. Da steht nur beschrieben, dass beim Cyrix 5x86 bei einem Netzwerk die beiden mittleren Pins abgezwickt werden müssen.


    Schöne Grüße
    Christian

    Eine Blende für das Laufwerk bräuchte ich schon, sonst ist da überhaupt kein Schutz für die CD und sie würde beim Einlegen ins Laufwerk beschädigt werden.


    Es gibt aber Neuigkeiten, das Laufwerk läuft jetzt unter MS DOS 6.22.


    Ich musste nur ein Masterlaufwerk (CF Karte mit Adapter) mit am Kabel anschließen und schon funktionierte der Treiber #26 der CDGOD55 Diskette einwandfrei. Dieser Treiber war auch der Einzigste der das Laufwerk als vorhanden erkante aber trotzdem nicht richtig funktioniert hatte. (System blieb beim Booten immer hängen)


    Das CD/DVD Laufwerk ist somit wirklich ein "Slave" Laufwerk. Wie schon geschrieben wurde, ist das wohl in der Firmware so einprogrammiert und nicht veränderbar.

    Vielen Dank für dein Angebot aber ich brauche ein Slot-In Laufwerk. Ich habe einen Colani Desktop mit kaputtem 5,25" Laufwerk, das CD Laufwerk soll hinter die Blende des 5,25" Diskettenlaufwerks eingebaut werden um die CDs durch den Diskettenschacht einzulegen. Das wäre mein Plan gewesen.


    Ein normales Pioneer Slot-In Laufwerk passt da leider nicht, da der CD Schacht zu hoch ist.


    Somit muss ich wohl noch weiter probieren...

    Ich verwende ein ganz normales IDE Flachkabel. Mit der CDGOD55 Startdiskette habe ich schon einen kleinen Erfolg verzeichnen können. Leider stürzt der Rechner immer ab beim Versuch auf das CD Laufwerk zuzugreifen. Ich versuche noch die restlichen Treiber und werde dann mit dem Treiber, der einigermaßen funktioniert, weiter experimentieren.


    Das Laufwerk mit dem IDE Adapter funktioniert auf jeden Fall schon mal. Unter XP wird es erkannt und installiert. CDs kann es auch lesen.


    Warscheinlich komme ich aber erst wieder am Wochenende wieder dazu, weiter zu testen.