Netter Troll du bist
Beiträge von i440bx
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Da hast Du durchaus recht.
Ein Bekannter von mir ist Schreiner und macht in Böden. Ihn habe ich mal zu den Böden hier ausgefragt. Der Boden im neuen Wohnzimmer ist nicht on the top aber qualitativ hochwertig - deswegen werden wir ihn entweder aufarbeiten (Schleifen und dann ölen, versiegeln, etc) oder mit nem Teppich belegen.
Allein die Menge Ausgleichsmasse für das Zimmer geht in die Tausende - und dann ist da noch kein Unterbau geschweige denn neuer Bodenbelag drauf. Deswegen bleibt der drin.
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Etwas spät, aber dann doch nachgereicht.
Letzte Woche hab ich vor allem das TroubleShooting verbessert. Und - da ich den Fehler im HOLD/HLDA gefunden habe - der gleiche Test an den Datenpins.
Ich habe den Befehl NOP angelegt - 10010000 für D7 bis D0. Sprich, nachdem die Adresse rausgefunkt wurde müsste der CPU Pin AD0 bzw dann D0 auf low liegen.Tut er aber nicht. Dieser Screenshot von nem Video zeigt zwei Kanäle. Rot ist der AD0 Pin und Gelb zeigt DT/!R - also der Pin der den bidirektionalen Treiber sagt in welche Richtung sie Treiben sollen.
Das Muster sollte so ausehen:
Adresse wird angelegt: AD0 = 1, DTR = 1 (und daneben das Zeug für die Adresstreiber)
Adresse ist fest, die CPU schaltet auf Daten um 1: AD0 wird low
Adresse ist fest, die CPU schaltet auf Daten um 2: DTR wird low
CPU hat die Daten gefuttert und macht Dinge: AD0 bleibt low, DTR wird 1
Irgendwie ist da auch ein Inverter-Dingbums dazwischen. Die rote Linie folgt ungefähr dem was ich erwarte, aber Gelb mach faxen. -
Die Kleine ist schon sooo groß! Die Zeit fliegt, man oh man.
Durchaus. Ich erinnere mich Dir mal das Foto aus der Babyschale gezeigt zu haben.
Das war gestern, ist aber schon lange her.
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Das Haus ansich ist kuhl. Aus nem kleinen 4-eckigen 80qm 4 Zimmer Haus wurde mit der Zeit ein 270qm "dem Bauamt den letzten Nerv rauben" Anwesen mit 3 Garagen.
Aber Eiche Rustikal von Fuß bis Kopf incl der Wandvertäfelung geht nicht fit. Als wir anfangs hier wohnten haben wir ultrahelle LEDs in die alten Lampen gebaut und es wurde nie hell oder Wohnhaft. Deswegen fliegt das alles raus.
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Beste. Haben wir länger überlegt, aber lassen wir drin. Von der Rückseite gibts ne fancy Beleuchtung, dann passt das.
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"Was habt ihr heute so gebastelt" trifft es nicht ganz. "Was haben wir die letzten 48h so gebastelt" eher.
Unser kleines Eifeldomizil ist vom Platz her ja schon ganz in Ordnung. Ein Zimmer unserer Bauruine hat stattliche 36qm Fläche - bisher als Praxis für meine Frau genuzt weil man nicht durch das "Haupthaus" laufen muss um da rein zu kommen.Aber damit ist jetzt Schluss; wir bauen die am Haus liegende Garage zur Praxis um und machen uns mal ein so richtiges Wohnzimmer. Da die Bude made in the 1950's ist bestimmt natürlich Eiche-Rustikal-Echtholz und vergleichbare Depressionsfarben/Farbgestaltung den Photonenempfänger im vorderen Schädelbereich.
Also ran an den Speck: 100qm Tapete abziehen, Zimmer vom Strom trennen, Fußleiten weg, Klimbim abbauen, Schimmel finden etc etc etc.
Und wer ist natürlich die ganze Zeit am Start? Frau Klitzeklein. Wenn man es ihnen zeigt können auch 2 Jährige Tapete von der Wand holenNelson controlport2 : Eure PNs werde ich gleich beantworten. Am WE war diesmal keine PC-Zeit über.
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Wer erkennt es?:
Und etwas von der lieben ESLA:
Etwas OT, aber kannst Du mir einen Hinweis für die 3D Daten von diesem Kartenständer geben?
Ich finde den sehr Fancy und würde ihn gerne nutzen! -
Oh man i440bx wie selten sind die denn? Habe ich echt noch nie gesehen...
MG386. Entweder so eine CPU oder ein paar Tankfüllungen kaufen. Die sind schon teuer.
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Gestern Abend:
Ich habe diverse Signale überprüft, vor allem die für die Adresse. Dabei kam ich erstmal nicht vollständig weiter - bisi ich gelesen habe dass die Latch'es die Funktion "Qz" haben - das bedeutet wenn "Latch enable" deaktiviert wird, wird der vorherige Zustand am Ausgang wieder hergestellt. Ok.Danach habe ich - aus mangel an weiteren Ideen - eine andere CPU eingesetzt. Diesmal keinen 08/15 Siemens dingsbums sondern einen aus der Sammlung. Genaugesagt einen TA80C186-12, also ein CPU mit erhöhtem Temperaturbereich (zulässiger Betrieb zwischen -40°C und +85°C). Und: Als CMOS Version. Diese hat den Vorteil zu den NMOS, dass man den CLK auf 0 drehen kann und die CPU einschläft ohne ihre Register zu verlieren.
Oder andersrum: Die CPU kommt mit Taktfrequenzen unterhalb von 100khz betrieben werden. Dann nehmen wir doch mal 2Hz
Weniger kann das Oszilloskop leider nicht. Dazu habe ich dann eine Zeitlupenaufnahme mit dem Handy gemacht um wirklich alles zu sehen. struuunz : Ich kann keine mp4 Dateien mehr hochlanden... Hast Du das geändert?
Deswegen nur die Bilder aus dem Video:Nach dem einschalten. CPU ist passiv
Nach 4 Takten: CPU ist im HALT
Nach 4,5 Takten: CPU ließt den IO Bereich (hä?)
Nach 4,7 Takten: IRQ ist angekommen (hä?)
Nach 7 Takten: Der erste Befehl wird geholt (Instruction Fetch)
Und da ist dann leider Ende. Die CPU scheint keinen Befehl zu bekommen.
Die "komischen" Signale in der Mitte sind nur unschärfe aufgrund der geringen CPU-Geschwindigkeit/hohen Aufnahmegeschwindigkeit. Nach dem Reset geht die CPU in den Startmodus und schaltet die S-Signale aus. Das geht natürlich beliebig langsam. Aber am Ende, nach 7 Takten, ist der Reset abgeschlossen und die CPU will den ersten Befehl haben.Das deckt sich wiederrum mit meinem Wissen: Ich meine gelesen zu haben, dass der 80C186 8 Clocks für den Reset braucht. Die alte NMOS Version über 60.
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HA!
Er bleibt bei "Fetching instruction" kleben! Hab ich dich du Sauaas!
Details morgen, ist mal wieder spät
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Das ist mir schon klar, dass dieses VRM nicht beim Pentium Pro passt. Meine Frage bezog sich nur darauf ob beim Pentium Pro auch alle VRM gleich sind. Ich dachte da immer, dass jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht.
Ich hatte nicht die Möglichkeit es zu prüfen, weil ich schlichtweg keine Pentium Pro Mainboards habe, aber zumindest ist das VRM von Intel spezifiziert, so wie für Pentium auch. Hier ist die Dokumentation, siehe Seite 17-9 (Tabelle 17-5): https://psc.informatik.uni-jena.de/hw/p-pro-1.pdf
Och scorp ... Sag doch was. Wie viele Intel Sockel 8 Boards brauchste?
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Dito
Wer mag denn da der Organisator sein? Schkorb?
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Alter, das sieht schwer nach einem Bluebird T12/T72 Interieur aus.
Fährst Du etwa Altnissan, wolfig.sys ?
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Gestern Abend war sehr lang... Aber auch "erfolgreich" und zugleich ernüchternd.
Ich habe zu einen fluchs ne neue Platine gelötet. Vor allem wegem dem beschissenen CPU Sockel. Dabei habe ich direkt den Anschluss der Taktplatine geändert, sodass an CLK ein Stift statt einer Buchse ist. Ds macht das anschließen eines externen CLK deutlich einfacher - und entschlackt auch die zweite Version der CLK Platine erheblich. Anschließend hab ich wieder rumgetestet und bin etwas weiter gekommen:Ich habe dann herausgefunden, dass die Platine einen schweren fehler im routing hat. Im Detail:
Die CPU kann von einem externen Busmaster zum schweigen verdammt werden. Wenn ein ArduinoNano auf dem Bus dinge tunen will muss die CPU ruhig sein. Damit sie das weiß gibts den Input HOLD und den Ausgang HLDA (Hold Acknowledged). HLDA ist active HIGH und wird zu den Bustreibern geschickt - diese haben einen Output-Enable Pin der active LOW ist. Heißt:
Zustand "CPU tue etwas":
HOLD low
HLDA low -> OUTPUT ENABLE low -> Bustreiber aktiv -> Bus gehört der CPUZustand "CPU nix":
Hold high
HLDA high -> OUTPUT ENABLE high -> Bustreiber auf TriState -> Bus gehört jemand anderemIch habe dummweise einen Inverter zwischen HLDA und die Treiber gesteckt. Sprich: Die Bustreiber sind (wenn die CPU aktiv wurde) immer in den Schlafmodus gegangen
Der Plan war, dass dort zwei Inverter hintereinander sind damit die CPU entkoppelt von den Treibern ist. War dumm. Der Inverter kommt also weg.
--Nachdem ich das umgangen hatte war auf dem Bus zumindest einen Takt was los. Danach aber Funkstille.
Meine Vermutung: Ich habe den Opcode NOP (10010000) auf D0-D7 gelegt. Die CPU holt sich den, macht nix, der Befehlszähler geht +1 (und auch der Adresszähler geht +1) und erwartet jetzt auf D8-D15 einen Befehl. Der kommt aber nicht weil ich ja nur D0 bis D7 beschaltet habe. Und dann hängt sie weil 0h kein Befehl ist (bzw. ein illegal Opcode). Also versucht Sie zur Adresse des Interrupt für illeagale Operaden zu springen die aber auch 0h ist und wird dann vom großen Spaghettimonster gefressen.Das mit den 8 Bit Befehlen und der Verteilung dieser auf dem 16Bit Datenbus muss ich mir nochmal geben. Ich weiß nicht genau was die CPU dann macht/erwartet.
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Mir ist ein Dell Latitude C510 zugelaufen.
Akku tot
CMos Batterie tot
Celeron Tualatin 1GHz
256MB RAM
ATI Rage Mobility 16MB
20GB IDE HDD
Keine Ahnung was ich damit mache.
Den Celeron raus und einen Pentium rein. Einen SL6BY kann ich Dir wärmstens empfehlen
Wenn’s weiter nix ist….. liegen ja überall für umme rum.
Kann ich dir für ungefähr 40 Oiro besorgen.
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Wie er das gemacht hat weiß ich nicht.
Was ich weiß ist, das x-DOS als Basis genutzt wurde um zu booten und um den Festspeicher zu bedienen. Das "Programm" der Maschine war dann ein eigenes "Betriebssystem" was die Resourcen für das Maschinenprogramm umgemodelt hat.
Unter DOS war das wohl noch so möglich weil man dort die Hardware direkt ansprechen kann. Sprich ein Bit auf Adresse 0x?? senden oder abfragen und einer CPU die entsprechenden Bits rüber schieben um in den Realmode zu wechseln.
Später bei Linux ging das nicht mehr so einfach n Kernel für P3/P4/Core zu schreiben der das kann. Da war aber auch die Rechenleistung um so vieles höher das eine CPU im ProtectedMode alles geschissen bekommen hat. -
Mir ist ein Dell Latitude C510 zugelaufen.
Akku tot
CMos Batterie tot
Celeron Tualatin 1GHz
256MB RAM
ATI Rage Mobility 16MB
20GB IDE HDD
Keine Ahnung was ich damit mache.
Den Celeron raus und einen Pentium rein. Einen SL6BY kann ich Dir wärmstens empfehlen
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Ich kann vor allem Basic. Also Straightforward programmierung nach dem WYSIWYG. Entstanden vor allem aus der einfachheit, da es als VB in den Microdoof Tools integriert ist. Später habe ich mir dann eine LibertyBasic Lizens gekauft und nutzte es immer wieder doch mal für kleinere Rechenknechtaufgaben.
Das mit Pascal passt soweit zu DOS weil mein AG es immernoch für unsere Maschinen einsetzt. Diese wurden in den 90ern auf DR-DOS bzw. FREEDOS betrieben - die ersten Maschinen hatten ein DualP90 Board wovon eine CPU im ProtectedMode für die Oberfläche und die zweite CPU im Realmode für die zeitkritschen Berechnungen lief. Daher die Idee zumindest dieses alte Pferd zu lernen.
Mit C hatte ich mal Berührungspunkte aber da wurde nicht viel draus.Ich muss früher oder später mal was lernen - da kommt dieser Hint in Richtung Rost gerade richtig.
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Mal ganz stumpf gefragt:
Lohnt es sich Fe2O3 zu lernen? Ich kann nur marginalst programmieren und hatte vor auf Pascal zu lernen - ist aber eher ein altes Eisen.