Blonder Zigarren Raucher der gerne mit Handfeuerwaffen posiert und auf Schweinejagd geht
Duke Nukem
Blonder Zigarren Raucher der gerne mit Handfeuerwaffen posiert und auf Schweinejagd geht
Duke Nukem
Jungfrau (38), männlich, sucht...
Der Larry?!
Und was ist mit "Jungfrau (38), männlich, suchte schon Jahre zuvor, erforderte aber bildliches Vorstellungsvermögen"?
Vorgestern vom Straßenrand aufgesammelt, bzw. meine Frau:
GRUNDIG - Gründlich Rundum Umfassend Nachlöten, Dann Ists Gut
USB ist für mich ohnehin sinnlos unterhalb von SS7/Slot1 und selbst da nur um ggf. eine USB Tastatur/Maus nutzen zu können. DOS/Win9x und USB sind für mich unvereinbare Dinge.
Kommt auf den Kontext an.
Meine beiden "Daily Driver" Computer haben beide kein Diskettenlaufwerk mehr. Wenn ich an denen jetzt irgendein Image runterlade und das auf Diskette haben möchte, um es auf realer Hardware zu verwenden, muss ich das entweder auf auf einen älteren Rechner übertragen oder ich brauche ein USB-Laufwerk. Und zumindest für 3.5" ist das doch super, eines zu haben, vor allem, wenn es auch DD und HD kann.
Die IBM-Geräte können das wohl generell, habe ich mal irgendwo auf Youtube aufgeschnappt. Bei neueren generischen Laufwerken, evtl. auch mit großem Namen wie Teac, klappt 720kB wohl nicht immer.
Heute einen Freund besucht und der meinte, er hätte das hier noch gefunden, ob ich das gebrauchen könnte
Klar kann ich
Ein wunderschönes IBM 3.5" USB Floppy, das 720kB und 1,44MB beherrscht. Und es funktioniert sogar noch an meinem Windows 11 Laptop. Dem Zustand nach zu Urteilen so gut wie nie oder (bis zum ersten Test durch mich heute) noch nie benutzt.
i440bx GuillermoXT danke euch beiden, auch im Auftrag von vesalocalbus
Da du die Chips ja schon mal am Start hast, GuillermoXT, wir machen mal per PN weiter, würde mich erst mal an deinem Lance bedienen, in der Hoffnung, dass der das Problem löst (habe mir mal auf Ebay, The Retro Web und Co mal ein paar Boards angesehen und habe systematisch auf keine 7406-Inverter auf Boards mit Lance-Controllern gefunden, entweder weil sie versteckt oder aufgrund der Auflösung nicht sichtbar waren oder weil scheinbar bei Lance keine verbaut sind - das wäre ein gutes Indiz).
Sollte der wider Erwarten nicht laufen, mache ich mal mit i440bx weiter.
Ich glaube, der Backstein ist zuverlässiger, als der Elefantenfuß. Das mit dem C128 Netzteil hatte ich letztens auch bei Adrians Digital Basement gesehen, zumal es ja auch Adapter zwischen 64 und 128 Stromstecker gibt (ich glaube, es war ein 64 auf 128 Adapter und sein Netzteil war auf den 64er Stecker umgebaut). Das Problem beim Elefantenfuß war wohl u.A. dass er noch auf 220V ausgelegt war, wie wir alle wissen, haben wir aber mittlerweile ein bisschen mehr, und er hat halt alles nur mit einem Trafo umgesetzt. Der Output war generell schon ziemlich hoch und konnte im Fehlerfall noch höher werden. Ich selbst habe ein modernes Ersatznetzteil, das den Elefantenfuß in der Form etwas nachbildet, und das C64 und Floppy versorgen kann.
Was SD-Adapter angeht, SD2IEC kann halt nur Floppy aber das richtig gut, ein Kung Fu Flash kann alles, aber scheitert bei Floppy mit Fastloadern. Denke, auf Dauer braucht man beides, wenn man richtig tief rein will. Irgendwas muss ich mir davon auf Dauer mal holen, vielleicht auch beides. Muss mal endlich gucken, dass ich mein GEOS ans Laufen bekomme, wenn ich demnächst wieder mehr Zeit in den RetroARDUInput investiere und meine Paddle/1351 Emulation teste, die dazu kommt. GEOS kann man ja mittlerweile legal downloaden und ich habs in VICE auch schon mal ausprobiert. Auf Diskette schreiben könnte ich es mit dem Catweazle auch, aber ich hab keine 360k Disketten mehr, die ich überschreiben könnte. Klar, kann man besorgen, oder ene andere Diskette auslesen und dann überschreiben, aber irgendwann ist mal gut mit Originalität.
Hab heute einen C64 von einer Räumungsfirma bekommen.
Netzteil und Diskettenlaufwerk waren leider nicht dabei.
Netter Fund. Was das Netzteil angeht, ganz ehrlich, den Elefantenfuß des Todes würde ich auch nur im Notfall und vorher durchgemessen einsetzen. Bei meinem Flohmarkt-64 (ein C64G) war auch kein Netzteil dabei, es gibt aber gute alternative Netzteile, die stabilisiert sind, teilweise sogar als Doppelnetzteil für Brotkasten und ein Diskettenlaufwerk. Läuft bei mir ganz hervorragend. Was das Laufwerk angeht, ich hab zwar eines, werde es auch sicher nicht hergeben (wegen Originalität), aber ein SD2IEC, Kung Fu Flash oder andere Adapter machen glaube ich auf Dauer mehr Spaß, muss mir auch mal unbedingt einen zulegen.
Okay in dem Fall ist dein Board wohl invertiert. Wenn der Chip darauf normal läuft, hilft er leider nicht. Bei Kuriositäten im Verhalten auf diesem Board könnte er helfen.
Nein. Damals beim Nachbau der 386er Platine war matt so freundlich zu testen. Er hat dann Alternativen für die originales ICs gesucht und ausprobiert. Dabei stellte sich heraus das der VT82C42N kompatibel ist. Vielleicht ist er das auch bei dir.
Bevor wir jetzt noch mehr unnötig Zeugs durch die Gegend schicken und Kosten verursachen, hast du zufällig ein Board mit gesockeltem Tastaturcontroller am Start, mit dem du testen kannst?
Vorher wäre folgendes zu prüfen:
Pin 2 (das ist der mittlere in dem Halbkreis - ganz außen sind 1 und 3 und schräg mit +-45° 4 und 5 - 2 ist also der mittlere) am Tastaturanschluss ist Keyboard Data. Am Tastaturcontroller sind Pin 39 KBDI (also Input von der Tastatur kommend) und 38 KBDO (Output zur Tastatur gehend). Wenn du den Controller aus dem Sockel nimmst und mit einem Durchgangsprüfer durchpiepst, müsste 39 piepsen weil Durchgang. Wenn 38 piepst, ist das Board nicht-invertiert, wie unser Patient das GA-486VF. Wenn du hingegen nur einen Diodenwert bekommst, aber keinen Durchgang, ist es invertiert. Dann müsstest du mit hoher Wahrscheinlichkeit einen 74(...)06 auf dem Board finden, von dem ein Pin mit Pin 2 am Tastaturport verbunden ist (und ein anderer für Keyboard Clock mit Pin 1).
Wenn du jetzt den VIA Controller einsetzt, und er funktioniert auf einem nicht-invertierten Board oder er funktioniert nicht auf einem invertierten Board (würde bedeuten, Tastaturkommandos kommen ab, aber sobald der Rechner z.B. LEDs setzt, kann es, gerade mit deutschem Tastaturtreiber interessant werden - oder aber die Tastatur geht von Anfang an nicht). Wenn dem so ist, machen wir den Rest per PN und gucken mal, dass das Ding zum Testen zu mir kommt.
Also ich habe jetzt alle Keyboard-Controller von scorp durchprobiert. Bei den 5 American Megatrends hatte ich mir keine großen Hoffnungen gemacht, beim MB-300E GREEN irgendwie schon.
Und jetzt wird es lustig. Der MB-300E ist komplett ausgerastet, weshalb ich dann auf dem Board einen Jumper-Header installiert habe, um den Takt umschalten zu können (scorp hatte es ja damals über die Drahtbrücke vom niedrigen Takt für den Lance auf den normalen Takt für andere 8042-Klone geändert), da ich mir schon denken konnte, dass da noch was passieren könnte. Takt reduziert, MB-300E läuft - aber genauso bescheiden, wie der AMIKEY-2 auf hohem Takt. Der scheint also mit dem niedrigen Takt (wie der Lance) zu laufen, aber auch invertiert auszugeben (wie der AMIKEY).
Zwischenzeitig sind die Platinen für den KBDO/KBCO-Inverter aus China angekommen. Zusammengelötet - nix geht. Dann habe ich mir dieses Schaltbild noch mal angeguckt isa-80386dx-sbmc-schematic.png (5262×2935) (alexandrugroza.ro) und dort noch Pullup-Widerstände gefunden. Gut, 4k7 hatte ich jetzt keine da, also habe ich 10k genommen - geht aber immer noch nix, sieht aber lustig aus, wie ich diese testweise reingefriemelt habe
Also einfach nur invertieren ist wohl nicht, weil jetzt Clock und Data den falschen Grund-Level haben - es geht also scheinbar wirklich nur, wenn der Chip passend programmiert ist.
Nelson weißt du von welchem Board der VT82C42N stammt? Ich habe ein paar Boards mit dem Chip gefunden, wo ich auf Bildern keinen 7406 ausmachen konnte - das lässt hoffen. Da das Ganze aber immer ein Schuss ins Blaue ist, und ich etwas hin- und hergerissen bin zwischen "ich will das Ding am Laufen haben" (aus purem Ehrgeiz, um vesalocalbus zu helfen und für das Happy End für das in Mache befindliche Youtube-Video) und "noch mehr Umstände für weitere Leute machen".
Bin mal gespannt, ob ich einen funktionierenden Controller finde.
Falls nicht...
Gut, dann werde ich mal die Controller durch probieren. Weißt du zufällig, was passiert, wenn ich z.B. einen Lance mit dem hohen Takt betreiben würde? Nur Chaos oder Schaden aufgrund von massiver Übertaktung? Im Zweifel installiere ich noch einen Jumper (habe noch 3er-Pinheader auf Halde) und probiere erst mit niedrigem Takt und gehe dann hoch, wenn du dir für die jeweiligen Chips nicht sicher bist.
Den privaten Teil (Versand) gleich per PN
Das mit den Mouse/Keyboard-Pins ist mir auch aufgefallen, das kann entweder ein Fehler sein oder er nutzt eine andere Programmierung des Chips (wie auch immer er das gemacht hat). Fakt ist, 39 und 38 sind beim Gigabyte direkt mit dem Port verbunden und beim MSI ist 39 (KBDI) direkt angebunden, während 38 (KBDO) über einen einzelnen Inverter läuft.
Und da ich deine Befürchtung teile, dass es möglicherweise keine Frage des Herstellers sondern der Programmierung ist, außer es zeigt sich vielleicht bei deinen Boards ein auffälliges Muster (wie gesagt, das MSI hat einen AMIKEY-2 und einen 76F06, wenn auffällig viele Lance und NEC keinen 74(F/LS/was-auch-immer)06 haben, dann wäre das für mich ein gewisses Indiz), würde ich sagen, sofern der neue Besitzer einverstanden ist, schneide ich das Diagnose-Video fertig (mit etwas Druck auf mich selbst ein bis zwei Wochen, ich habe teilweise mit zwei Kameraperspektiven und Screen Capture durch Klatschen synchronisiert gearbeitet und muss noch etwas Storyline in die wilde Testreihe reinbringen) und lasse dir das Board zukommen, evtl. auch einen RetroARDUInput falls du damit mal spielen willst, und dann machen wir ein Youtube-Ping-Pong draus.
Falls du ein Muster erkennst und mir einen passenden Controller zukommen lassen kannst, der fast sicher funktioniert, kann ich das Werk auch selbst vollenden.
PS: Ursprung des ganzen Elends: DOS: Gesamtes System crasht bei Druck von Shift und dann Eingabe z.B. eines Doppelpunkt - DOS-Forum (dosforum.de)
Hast du die Tastatur mit englischem oder deutschen Layout getestet? Weil englisch funktioniert ja erstaunlicherweise.
Guck mal hier rein: isa-80386dx-sbmc-schematic.png (5262×2935) (alexandrugroza.ro)
Das ist ein Schema, soweit ich das verstanden habe von einem Homebrew 386 Single Board Computer. Der verwendet nur einen Inverter.
Soweit ich das durchklingeln konnte, ist beim GA-486VF, wie du vermutetest, KBDO und KBCO direkt an den Tastaturport angebunden.
Es scheint also zwei Arten Keyboard Controller zu geben, KBDO/KBCO 1:1 gepegelt (direkt angekoppelt an den Port, wie beim Gigabyte, oder doppelt invertiert) oder mit invertiertem Pegel (ein Invewrter benötigt).
So, und jetzt kommt mein MSI MS-4144 ins Spiel, das ich noch im Schrank liegen habe - das hat nämlich einen AMIKEY-2 und einen 74F06 Chip. Und wenn ich nicht komplett falsch gemessen habe, wird dort das Signal zwischen Keyboard Controller und Port genau einmal invertiert - nicht zweimal. Mir scheint fast, als hätte der AMIKEY-2 einen invertierten Ausgang, was aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen scheinbar vereinzelt mit glücklichen Timings funktioniert.
Meine These ist, da muss ein neuer Keyboard Controller rein, entweder einer mit nicht-invertiertem Ausgang, der mit dem neu konfigurierten Takt läuft, oder ein Lance und ich muss den Takt-Mod rückgängig machen.
Meinst du da?
Der User hat übrigens ein Video hochgeladen, in dem er den Fehler erklärt.
Ich habe mittlerweile auch einiges an spannendem Material zusammen, das aber noch in den Schnitt muss, kommt dann, wenn der Fehler gefunden ist.
Perfekt, das hilft schon mal enorm weiter, dann weiß ich schon mal grob, in welche Richtung ich messen muss. Sieht nämlich verdächtig nach Timingproblemen aus.
Hallo zusammen,
in einem anderen Forum habe ich eine Frage eines verzweifelten Users aufgegriffen, der Probleme mit einem Gigabyte GA-486VF hat. Die Tastatur benimmt sich komplett daneben, sobald der deutsche Tastaturtreiber geladen ist, stürzt scheinbar die Tastatur(!) beim Setzen der LEDs ab. Ich hatte gleich die Idee, dass der RetroARDUInput da vielleicht mit seinen Debug-Ausgaben hilfreich sein könnte und mir anzeigt, was da für Host-to-Device Kommandos laufen, lustigerweise erkennt er nicht mal welche. Es muss aber Kommandos geben, wenn auch ziemlich schräge ebensolche, da z.B. beim Drücken der Num-Taste die Caps Lock LED angeht (und dann hängt die Tastatur und lässt sich nur durch aus-/einstecken wiederbeleben). Dass der RetroARDUInput keine Kommandos entgegennimmt, manifestiert sich übrigens ständig, auch im englischen Tastatur-Modus, wo meine Cherry-Tastaturen problemlos laufen.
Der Besitzer hat bereits den AMIKEY2 Controller gegen einen anderen gleichen Typs ausgetauscht, keine Besserung, PC-DOS 7, MS-DOS 6.22 und Windows 95 benehmen sich gleichermaßen daneben und verschiedene BIOS-Versionen bringen zwar Unterschiede im Fehlerbild, aber nie eine komplette Lösung. Das witzige ist, dass der Besitzer wohl ein Chaintech-Board hat (4SLE) von dem er mal den BIOS-Baustein ausgeliehen hat, mit dem geht wohl die Tastatur, aber dafür das Floppy nicht. Leider eine Version, die nicht auf Retro Web zu finden ist, und die, die dort zu finden ist, startet mit dem Board gar nicht.
Was mir aufgefallen ist, ist dass auf allen Bildern kein AMIKEY2 sondern ein Lance LT38C41 (manchmal auch ein kleinerer Lance Chip und auf einem sogar ein NEC) zu sehen war, und mir ist durchaus bewusst, dass es ja alles Klone des Intel 8042 Microcontrollers mit unterschiedlicher Firmware sind. Ich meine, scorp hätte auf Necroware ja mal ein Video gehabt, wo genau das das Problem war. Ich finde nur das Video nicht mehr.
Hat zufällig jemand einen LT38C41 über, den ich mal zum testen ausleihen (oder, wenn es geht, abkaufen) könnte? Eine weitere Idee war noch, dass ich auf einigen Diagrammen am KBDO/KBCO Pin Inverter gefunden habe, allerdings läuft keine einzige Leiterbahn zu irgendeinem Chip, der im Verdacht steht, ein Inverter zu sein (ein 74F04 findet sich auf dem Board, hat aber keine direkte Verbindung zum Tastatur-Port/Controller). Kann aber auch sein, dass der Controller das Signal direkt richtig, ohne dass es invertiert werden muss, ausgeben kann - wenn er entsprechend programmiert ist.
Der Besitzer hat das Board so auf Ebay gekauft und der Fehler war immer da. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es reparabel ist, und habe mich da irgendwie dran festgebissen, werde auch mit dem AMIKEY noch mal mit dem Oszi etwas rummessen, aber im Moment fällt mir kaum was anderes mehr ein, außer dass der Keyboard Controller einfach falsch ist.
Wow, tolles Projekt und Glückwunsch zum guten Ergebnis.
Wozu aber 16 Bit ISA-Slots auf einem XT? Hat der 16-Bit-Teil tatsächlich Funktion (16 Bit Zugriff in zwei 8 Bit Schritten, um zu 16 Bit Karten kompatibel zu sein) oder dient das nur zur Aufnahme von 8-Bit-kompatiblen 16-Bit Karten damit hinten nichts überhängt?