Beiträge von Dark_Lord

    Jeder weiß ja, dass "Gift" im deutschen und englischen was völlig anderes ist, und ich habe auch kein Sport-Abitur, sondern ein normales, obwohl ich am Gymnasium (englisch für Turnhalle) war.


    Vor ein paar Jahre lernte ich aber durch Zufall mein erstes Wort rumänisch, und da ich dieses Jahr, wenn alles klappt, nach Rumänien in Urlaub will, grabe ich das mal wieder aus. Jemand postete auf Facebook einen Bierhumpen und schrieb darunter "Prost". Facebook bot an, das zu übersetzen (na jetzt bin ich mal gespannt) und die Übersetzung war "Dumm". Google - "Prost" heißt auf rumänisch wohl "dumm" oder "Dummkopf". Was mögen die Rumänen wohl denken, wenn sie Deutsche sehen, die sich beim Anstoßen "Dummkopf" nennen? Zum Anstoßen sagt man in Rumänien stattdessen "Noroc" (wörtlich "Glück"). Hier enden dann meine Sprachkenntnisse, gut, dass man in Siebenbürgen auch mit englisch und teilweise gar deutsch gut zurecht kommt.


    Da ich nahe der holländischen Grenze wohne, kam ich natürlich auch in den Geschmack einiger falscher Freunde im deutsch-holländischen Sprach-Wirrwarr. Der Baumaschinenverleih mit dem Werbespruch "Verhuurt bijna alles" ist nicht im horizontalen Gewerbe zuständig, sondern "vermietet fast alles", wenn ein Haus "verkocht" ist, war nicht der Herd zu lange an, sondern es ist verkauft, "bellen" ist keine Aufforderung, einen Hund zu imitieren, sondern an der Tür zu klingeln oder anzurufen (Hundegebell heißt "blaffen") und wer "doof" ist, ist nicht dumm (Prost!), sondern taub.


    Kein "falscher Freund" ist das japanische "Arubaito", dies ist tatsächlich von "Arbeit" entlehnt, beschreibt in Japan aber nicht die Arbeit generell, sondern Minijobs, die z.B. Studenten in Bars annehmen (manchmal steht sogar Arbeit auf deutsch auf den ansonsten japanischen Aushängen). Also ein halb-falscher Freund.


    Was kennt ihr noch an lustigen ähnlichen oder gleichen Wörtern in anderen Sprachen, die was völlig anderes bedeuten? Evtl. auch in exotischeren Sprachen?

    Meintest du nicht den 486SLC, also den Cyrix Upgrade-486 für den 386SX? Ja, das würde sogar gehen. Der DLC ist soweit ich weiß ein 386DX-kompatibler, und das würde meiner Ansicht nach nie auf einen 286 adaptierbar sein.


    Was ich meinte, mit dem 386SX-Upgrade-Board im Cache-Sockel, weil er ja dieses komische Konstrukt gezeigt hat, wo der 286 noch mal adaptiert wurde, da ein TQFP Chip mit dem Cache-Controller kollidieren würde, der 386-Adapter-Sockel hat jedoch ebenfalls einen TQFP-Adaptersockel mit Aussparung, sollte also nicht mit dem Cache-Chip kollidieren. Und schon hat man einen 386SX mit Cache im 286-Sockel.


    Dazu noch ein Treiber und ein BIOS, das Cache unterstützt (neueres 286/386SX BIOS oder evtl MRBIOS), und schon sollte ein 386SX mit Cache auf dem Board laufen.

    Einen 486 wird man sicher nicht mehr in den 286 reinadaptieren, der Witz ist ja der 386SX, der ja ein nicht zum 286 pinkompatibler Bastard aus 286 und 386 ist mit seinem 16 Bit Datenbus.


    Ich hab CPU Galaxy mal in den Kommentar geschrieben (auf Englisch wegen der Community, ich weiß, dass er Österreicher ist), ob nicht der 386SX sogar in den Cache-Sockel passen würde (weil der ja auch eine Aussparung drunter hat) und dass er für den Cache mal ein anderes BIOS, z.B. MRBIOS, das einer auf Ebay fertig geflasht anbietet, ausprobieren soll

    Ich würde am ehesten auf ein Panasonic-Interface tippen.


    Sony (34 Pin) und SCSI (50 Pin) scheiden aus. Für IDE ist es zu alt, zudem ist kein Master/Slave Jumper dran. Mitsumi habe ich noch nie in freier Wildbahn von einem anderen Hersteller gesehen. Das Panasonic-Interface hat sich auch Creative Labs (wobei deren Laufwerke glaube ich eh rebrandete Panasonics waren) zu Nutze gemacht. Und Sanyo-Gründer Toshio Iue war ein Schwager von Panasonic-Gründer Konosuke Matsushita, Sanyo war schon immer mit Panasonic/Matsushita verwoben und ist seit 2011 eine 100%ige Tochter von Panasonic.

    AT-Netzteile waren oft robuster, als ATX-Netzteile, so haben viele AT-Netzteile einen Kurzschlussschutz, der auch mir bei einem von jetzt auf gleich ("gestern ging es noch") kurzgeschlossenen Tantal-Elko an der mit Abstand am wenigsten erwarteten Stelle (auf einer Terratec Wavetable) den Allerwertesten gerettet hat. Viele ATX-Netzteile haben das nicht mehr, einige jedoch schon. Bei Retro-Hardware würde ich immer mit Kurzschlusssicherung arbeiten

    -5V gab es bei älteren ATX-Netzteilen noch, auf neuen nicht mehr. Andererseits gibts ja den Voltage Blaster oder man kann noch eine Platine in den Adapter reinhängen.


    Bei einem Standard-Formfaktor-Netzteil ist es ja "simple as balls", wie LGR sagen würde. ATX-Netzteil rein, Adapter dazwischen und den daran montierten Power-Switch an die Originalstelle im Gehäuse setzen bzw. die Kabel an den Original-Switch ankabeln.


    Bei einem dicken Brummer wie den großen Desktop (IBM PC) und Tower Netzteilen kann man problemlos die Platine transplantieren. Ggf. muss man sich mit etwas Material aus dem Baumarkt, oder edler aus dem 3D-Drucker, etwas Montagematerial bauen, um die kleine Platine im großen Gehäuse unterzukriegen. Das tolle da ist, dass man sicher sogar noch genug Platz hat, eine -5V-Konvertierung einzubauen und direkt das P8/P9-Kabel rauszuführen (durch Umlöten oder durch Reinknüllen des Adapters in das große Gehäuse).


    Bei proprietären Mini-Formfaktoren wie in der Reihe meiner PCs in dem Leadman-Motorhauben-Desktop mit Passiv-Netzteil, den einige andere hier auch haben (Netzteil ist zwar groß, aber mit einem Winkel-Ausschnitt, da es teilweise das Mainboard überlappt, faktisch also wenig Fläche für eine Platine) und der Commodore PC10/PC20 mit einem recht kompakten Netzteil (für den würde übrigens der Amiga 4000 zu ATX PSU Adapter funktionieren, aber ich hatte umgelötet) würde ich es mit den Innereien eines SFX-Netzteils probieren. Der Spender für meinen komplett toten (Netzteil war FUBAR) PC20 war ein ATX-Billig-Netzteil, aber ein ungewöhnlich kurzes, die Platine würde auch in den SFX-Formfaktor passen.

    Meine Orpheus ist vor ein paar Wochen gekommen und ich hatte nun endlich die Möglichkeit, sie zu testen


    Was soll ich sagen? Es ist eine Soundkarte ;)


    Aber gar keine schlechte.


    Grundrauschen (ich habs jetzt noch nicht auf voller Lautstärke getestet) habe ich noch nicht wahrgenommen, kein DMA-Klicken, keine Hanging-Notes, zwei FM-Synthesizer an Bord (der aus dem Crystal-Chipsatz und ein echter OPL3), und jetzt kommt der Hammer: Mit dem integrierten PCMIDI Interface ist mir das gelungen, was bislang noch kein Soundblaster oder einer meiner bisher getesteten Soundblaster Klone schaffen wollte, egal ob mit oder ohne SoftMPU: Sierra SGI Adventures und Wing Commander mit MIDI-Support starten.


    Okay, die SGI Spiele und Wing Commander setzen auf MT32, was von General MIDI in ein paar Instrumenten abweicht. Bei Larry 3 kommt trotzdem ein anhörbares Ergebnis aus. Wing Commander klingt schon etwas bizarr.


    Echte General MIDI Spiele laufen einwandfrei und die Dreamblaster X2 (leider keine GS, die hatte Edro, der Meister der Orpheus, zu dem Zeitpunkt noch nicht, obwohl Serdashop wohl ziemlich zeitgleich schon langsam anfing, X2GS auszuliefern) klingt auch echt gar nicht mal übel. Sie klingt anders, als meine bisherige Lieblings-Wavetable, die Yamaha DB50XG, mit der ich ja quasi aufgewachsen bin, ich überlege gerade noch, welche mir besser gefällt. Die XG ist jedenfalls deutlich voluminöser, aber bei den Gitarren bei Duke 3D etwas "drüber", die klingen meiner Meinung nach bei der X2 sogar noch was besser, wenn auch nicht so kraftvoll.


    Bis dahin war aber ein langer Weg. Ich habe mich für die Konfiguration via Unisound entschieden. Ist auch im Grunde kein falscher Ansatz, allerdings fehlt in dem Beispiel für die SET BLASTER und UNISOUND Aufrufe auf der Orpheus-Webseite das Setzen der MIDI-Parameter für das Crystal MIDI-Interface, was sich dann per Default die IO 330 schnappt, was zufälligerweise auch die IO des PCMIDI ist. Ja und dann battlen die beiden MIDI-Interfaces auf Port 330 um die MIDI-Kommandos. Das Resultat ist äußerst bizarr. Man erkennt bekannte Melodien wie das Duke 3D Theme oder canyon.mid nicht mehr wieder - und jeder Remix ist unreproduzierbar anders. Gerade canyon.mid hat mir einige interessante Remixe von Jazz-Improvisationen bis zu Hintergrundmusik für einen Horrorfilm beschert.


    Windows 98 bekomme ich mit dem funktionierenden DOS-Setup derzeit gar keine MIDI-Musik mehr entlockt. Das ist aber sicher nur eine Frage von noch zu machenden Treiber-Hacks. Hat ja keiner behauptet, dass es einfach wird.


    Limitierungen sind u.A., dass der Crystal-Treiber von Windows 98 keine Umschaltung auf den echten OPL3 erlaubt, sondern den Crystal FM-Synth verwendet, sowie das Fehlen des ADPCM Codecs im Crystal Chip, was bei einigen wenigen Spielen wie Duke Nukum 2 zu fehlendem Digitalton führt. Aber gerade für einen 486, Pentium oder Pentium 2, zusammen mit einer Wavetable, also für die Ära der Spiele, wo MIDI auch eine große Nummer war, eine echt tolle Karte. Auch toll, dass man das Ganze sogar über einen Coax-Digitalausgang rausspielen kann (noch nicht ausprobiert, soll bei einigen Spielen aber Probleme mit dem Sound Blaster Digitalton machen), und wer schon ein Gehäuse mit AC97-Front-Audio hat, findet sogar einen passenden Header dafür.


    An der Hardware würde ich nur bemängeln, dass die Löcher für die Abstandsbolzen für Fullsize-Wavetables wie Waveblaster oder DB50XG auf der Slotblech-Seite nicht stimmen und an der hinteren Seite der Karte gar nicht vorhanden (weil die Karte zu kurz ist).


    Ich würde derzeit behaupten, die besten Allzweckwaffen für DOS sind die Soundblaster 16 CT1740 mit dem 4.05 DSP, wenn gnadenlose Kompatibilität mit allen Digital-Sounds gefordert ist und die Orpheus für MIDI-Enthusiasten, die eher in den neueren Spielen unterwegs sind (oder für die betroffenen Spiele wie die alten Plattformer á la Duke Nukum 2 ohnehin eine eigene Maschine mit anderer Soundkarte haben) und kompromissloses MIDI suchen.

    Das ist tatsächlich seltsam, dass der Joystick in eine Richtung so komische Werte liefert. Eigentlich ist ja für die Y-Achse ein Poti verantwortlich und es macht das ganze noch seltsamer, da es nach unten richtig funktioniert, aber nach oben nicht :grübel

    Ich hab tatsächlich auch eher den Joystick im Verdacht. Ich meine, CH Products hätte (hochwertige, aber das Ding ist trotzdem uralt) Fader-Potis, also lineare Schieber, vielleicht brauchen die mal eine Ladung Deoxit.


    Wenn ich mal wieder mehr Zeit habe, baue ich mir entweder mal selbst ein paar Debug-Meldungen ein oder gucke mal auf anderem Wege, wie ich den Force FX durchmessen kann und was der Flightstick für ein Wehwehchen hat.

    Der CH Flightstick (nicht Pro) läuft, wie nicht anders zu erwarten war, als 2 Achsen/2 Tasten Joystick bzw 3 Achsen/4 Tasten Joystick mit zwei nicht vorhanden Tasten (der Flightstick hat X/Y/Throttle und 2 Tasten, was noch nicht explizit vorhanden ist). Allerdings muss ich den Flightstick noch mal nativ an einem Gameport testen, da er sich an dem Adapter sehr merkwürdig verhält (sauber zentriert, links und rechts läuft wunderbar, nach unten auch, aber wenn ich ihn nach oben bewege, geht er erst mal nach unten und erst weiter oben auch wirklich hoch). Kann sein, dass die Potis verschmutzt sind, hatte nicht die Zeit (und bei dem schönen Wetter auch nicht die Motivation) da mal tiefer reinzugucken.


    Mit den Eigenschaften des Force FX muss ich mich noch auseinandersetzen.


    Gibt es einen Debug-Modus mit Serial.println für die Parameter, die aus den Achsen und Button-Pins ausgelesen werden oder muss ich dafür an den Quellcode ran (hab mich noch nicht so tief eingelesen).

    DIN5 für welche Joysticks?


    Beim Dragon und Tandy musst du anders messen. Die bauen den Spannungsteiler im Poti. Beim BBC Micro bin ich mir nicht sicher, aber ich glaube der hat auch einen DB15.


    Der PC-Joystick hat ein 100 kOhm (wie du schon festgestellt hast in deinem Video mit viiieeeeel Toleranz) Poti ohne Ground. Auf dem Interface sind, wenn ich mich recht erinnere, 2kOhm Widerstände über die dann der Spannungsabfall gemessen wird. Hier gilt die Spannungsteilerregel Vpos=Vref*(R2/(R1+R2)), wobei R2 beim PC-Interface 2kOhm (soweit ich weiß) und R1 je nach Position 0 Ohm bis 100kOhm ist, während beim Dragon/Tandy die andere Seite des Potis auf Masse gezogen wird, das Interface keinen eigenen Messwiderstand, das heißt R1 ist zwischen 0 und 100kOhm und R2=100kOhm-R1.


    Deshalb habe ich auf meinem USB zu Alles RetroArduInput für den Analog-Joystick auch Schalter eingebaut, mit dem man die Potis auf Ground ziehen kann. So kann der mit einem DB15 zu DIN Adapter auch an einem Tandy oder Dragon verwendet werden. Manche PC-Joysticks hatten das in den alten Tagen auch (PC / Tandy/Dragon Umschalter, der genau das gleiche tat, das andere Ende des Potis auf Ground ziehen)

    Sehr geil.


    Was mich etwas wundert, ist deine Aussage über den Flightstick Pro mit dem Ausmaskieren der Tasten. Damit würde ja Wing Commander nicht richtig laufen (Rakete=2. Taste halten und erste drücken). Aber den Pro hatte ich nie, nur den Flightstick und den Force FX. Beim Force FX (abgesehen von Force Feedback das ja über Seriell gesteuert wird, aber immerhin selbstzentrierend, die Logitech und Microsoft aus der Zeit waren ja motorzentriert) werd ich mich mal schlau machen, wie der arbeitet und ggf. einen Treiber nachliefern.

    GuillermoXT das Gehäuse ist ein Leadman, mit passivem, kühlerlosen 60W Netzteil. 60W reicht für einen 286, vor allem weil keine Festplatte drin ist, sondern eine CF-Karte, damit ist das Gerät komplett lautlos. Gut möglich, dass Vobis und/oder Escom die in einer bestimmten Ära verwendet hat. Wäre allerdings ein Escom-Aufkleber drin gewesen, hätte ich den anderen nicht drüber geklebt. Das Gehäuse kam leer, mit allem Zubehör, Near-Mint (eine kleine Beule ist im Deckel) im Originalkarton als Schnapper von Ebay Kleinanzeigen.

    Was das Shooter-Thema angeht, irgendwie komme ich mir bei den an meisten gehypeten Spielen irgendwie vor, als gäbe es nur noch Klone von "DOOM", "DOOMer" und "am DOOMsten". Und selbst die aktuellen Dooms haben für mich nicht mehr die Faszination wie damals noch die ersten Teile oder Duke Nukem 3D. Auch die diversen Counterstrikes, Battlefields, Fortnite etc. wecken bei mir nicht unbedingt Begehrlichkeiten. Sicherlich gibt es im Bereich von First und Third Person Actionspielen auch ein paar mit Rätseln irgendeiner Art (sicher haben Cyberpunk, Red Dead Redemption oder Assassins Creed einen gewissen Charme), auf der anderen Seite mag ich den entspannenden Charakter von Denksportaufgaben (plus wenn man dann noch lachen kann, dann noch besser). Entspannen und hektisches Klicken in ständiger Action passt für mich irgendwie nicht so ganz zusammen.


    Ich war halt immer schon ein Fan von Adventures. Und ja, die Frage von GuillermoXT ist berechtigt, denn bei mir waren neue Adventures, die nicht Monkey Island Remastered oder Leisure Suit Larry Reloaded waren, also neu aufgewärmte Versionen (wobei man Larry Reloaded durchaus noch die neu dazugekommenen Rätsel hoch anrechnen muss) lange Zeit unter der Radarlinie, bis ich halt zuletzt die Leisure Suit Larry Wet Dreams... Spiele gespielt habe (echt gut gemacht, Larry im Jahr 2020) und jetzt halt auf Deponia, auch wenn das auch schon wieder ein paar Jahre auf dem Buckel hat (aber immerhin 2010er), gestoßen bin. Und Thimbleweed Park, auf das ich dann ja hier dank creopard aufmerksam wurde, ist auch schon auf der To-Do-List.


    Klar, die Larry Wet Dreams Serie ist mehr oder weniger ein kommerzialisiertes Fan-Adventure, wo man bewusst auf die alten Motive setzt, aber bei Deponia war halt mit einer neuen Idee gleich wieder der alte Spirit da. Bei mir sind es halt gerade die Point&Clicks, vor allem weil ich die vor lauter FPS, die überall angepriesen werden, gar nicht mehr als existent wahrgenommen habe, und wenn sie dann noch gut sind, umso besser. Aber es mag auch bei anderen anders sein. Vielleicht hat ja auch mal jemand einen brandneuen Hightech Side-Scroll Plattformer gefunden, wo man sich gleich spielerisch wie im alten Commander Keen oder Super Mario, nur halt mit Grafik von 2020 gefühlt hat, oder einen Top-Down Raumschiff-Shooter, oder aber eine tolle Wirtschaftssimulation mit moderner Technik, neuer Idee, aber dem sofortigen Feeling von Sim City, Mad-TV oder Theme Park. Da kommt doch sicher was zusammen und für jeden Gechmack ist was dabei.