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    So und hier mein zweites System


    ~ Garehard's Retromaschine No. 2 ~


    • CPUs : (2x) Intel Pentium III Coppermine 1GHz
    • Motherboard : ASUS CUV4X-DLS
    • RAM: 2GB (4x 512MB Kingston) PC133 RAM
    • AGP Slot : 3Dfx Voodoo 5 5500 (64MB)
    • PCI 1 : Soundblaster Audigy Platinum mit Frontpanel
    • PCI 2 : Realtek 10/100MBit Karte
    • HD 1: Seagate 70 GB (Windows 98 SE)
    • HD 2: Samsung Spinpoint 140GB (Windows XP SP3)
    • FD: 3,5” Floppy
    • DVD-ROM : Pioneer Slot-In DVD-105SZ (DVD 16x / CDROM 40x)
    • CASE : Alter ATX Bigtower in Top-Zustand kein Gilb (Front sieht aus wie neu)
    • SONSTIGES : Front-Panel mit 1x USB 2.0 + Kartenleser
    • OS: Windows XP Pro SP3 / Windows 98 SE



    Nach anfänglichen Schwierigkeiten das System am Laufen zu bekommen (siehe Thread), funktioniert nun fast alles.


    Neben dem schon vorgestellten Pentium 166 MMX Rechner, sollte noch ein weiteres System her, welches eine gute Brücke zwischen diesem und meinem aktuellen i7 Rechner schafft. Zusätzlich bin ich großer Diablo II - Fan und mit der Voodoo 5 sollte das eine ordentliche Zusammenstellung zum optimalen zocken sein.


    Die Installation der Betriebssysteme lief soweit problemlos. Zum Einsatz kommt Windows XP Pro SP3 mit dem Winfuture Update-Pack und Windows 98 SE.


    Die Standard-Lüfter der CPUs sind mir momentan etwas zu laut, da habe ich mir noch zwei 60er von Noctua bestellt. Ich hoffe, die 3000rpm reichen für eine ausreichende Kühlung aus. Werde ich dann mal mit der ASUS Probe Software testen.



    Folgende Treiber setze ich ein:

    • ASUS CIV4X-DLS = Da habe ich es mit dem VIA 4in1 Treiber versucht, konnte nur nicht feststellen ob er installiert wurde da in der Dokumentation zum Treiber die exakte Bezeichnung (VIA VT82C694XDP) fehlt und ich sonst nichts im Netz gefunden habe.
    • ATI Radeon 9600 Pro = letzter Treiber der offiziellen AMD-Seite
    • Voodoo 2 Karte = FastVoodoo2 XP 4.0 Gold
    • Soundblaster Audigy = letzter Treiber von der Creative-Website
    • USB 2.0 Karte = schon vorhandener Windows-Treiber
    • Realtek Netzwerkkarte = schon vorhandener Windows-Treiber


    Das System an sich unter der normalen Windows-Oberfläche läuft superschnell und fast ohne Verzögerungen. Allerdings habe ich bei vielen Spielen Performance oder Darstellungsprobleme. Bei Diablo 2 im Glide-Modus läuft es zwar, aber nicht richtig flüssig, vor allem wenn ich die Map nebenbei auf habe. Wenn ich Need for Speed III im 3Dfx-Modus starte wird das Menü ganz normal angezeigt, die 3D-Modelle der Fahrzeuge werden auch normal angezeigt, aber sobald ich das Rennen starte sehe ich nur die HUD-Anzeigen aber die eigentliche Spielwelt bleibt dunkelgrau und es ist nichts sichtbar. Mein nächster Test war dann Unreal. Im 3Dfx-Modus ruckelte das Spiel erheblich und war unspielbar. Das sollte ja eigentlich mit der Voodoo2 und Doppel-P3 nicht sein. Wenn ich Unreal dann im Direct3D-Modus über die ATI Radeon 9600 Pro laufen lasse, sieht es schon besser aus. Ist auch spielbar aber superflüssig ist auch anders. Ich habe also die Befürchtung, dass irgendetwas das System ausbremst. Hätte auch noch eine Sparkle Geforce 6600GT aber ich denke, dass die vielleicht etwas zu overpowered für das System ist.

    Noch ne andere Sache: Habt ihr vielleicht noch einen Tipp für einen halbwegs vernünftigen Browser für das System? Leider benötigt Opera ja zwingend einen SSE2-Prozessor.

    Die Kiste läuft nun endlich. Ich habe das komplette Board mit Alkohol gereinigt und danach die CPUs ausgebaut, die jeweilige CPU in den anderen Slot gesteckt und danach lief es dann.


    Jetzt kann es mit dem Basteln weitergehen :thumbup:

    Alles klar, mach ich heute Abend nochmal.


    Noch ne andere Frage: Ist es eigentlich richtig, dass der extra Stromanschluss ich glaube AUX-ATX heißt er nur optional angeschlossen werden kann und nicht muss. Hatte ja mit zwei Netzteilen probiert, wobei das eine diesen Stecker nicht hat.

    Ja, das Brett läuft auch mit einer CPU, allerdings bräuchte ich da einen CPU Terminator oder sowas. Wahrscheinlich so ein Teil was man auf den leeren CPU Sockel setzt. Den hab ich aber leider nicht.


    Werde heute Abend nochmal die CPUs komplett entfernen und neu einbauen.
    Das Board hatte ich über Ebay als Komplettpaket (Motherboard, CPUs, RAM und Grafikkarte) ersteigert und ist jetzt das erste Mal, dass es zum Einsatz kommt.
    Ohne RAM habe ich es schon gestartet, da kommt aber auch kein Signal, weder Bild noch Ton.


    Achso, und diese praktische BIOS Karte ist bestellt. Danke für den Tipp. :)

    Ich habe heute endlich das Gehäuse für mein zweites Retrosystem bekommen und hab auch direkt mal alles eingebaut. Doch leider will das System nicht hochfahren. Die Lüfter drehen aber es komnt kein Bildsignal oder ein Ton aus dem PC-Speaker.


    Was ich schon probiert habe

    • Alles unnötige abgeklemmt und nur das wichtigste angeschlossen
    • Anderes Netzteil angeschlossen
    • Andere Grafikkarte getestet
    • Andere Speichermodule getestet
    • Die Anleitung vom Motherboard durchgegangen und alle Jumper überprüft

    BIOS Batterie entfernt und wieder eingesteckt. Habe leider kein Cmos Reset jumper da gefunden wo er laut Anleitung sein sollte.


    Hier noch ein paar Daten des Systems:
    CPUs: Dual Intel Pentium 3 Coppermine 1Ghz
    Motherboard: Asus CUVX4-DLS
    Grafikkarte: ATI Radeon 9600 / Matrox G450
    Ram: Kingston 512MB PC-133 3.3v
    Netzteil: 350W Noname / 375W Enermax ohne Aux-Powerconnector


    top PC, bissel wie meiner.
    Was hat es mit dem BIOS Mod auf sich? Und warum läuft die CPU nur mit 166Mhz ?


    Der Bios-Mod erlaubt eigentlich sogar Festplatten über 32GB aber hat mit der Samsung Spinpoint leider nicht geklappt. Es hat wohl noch ein paar weitere kleinere Veränderungen und basiert auf der letzten Bios Version des Boards. Sobald ich den 32GB-Limitierungsjumper weg lasse erkennt das BIOS die Festplatte nicht.


    Die maximalen 166MHz der CPU liegen wahrscheinlich am HX Chipsatz. Ich habe hier eine 200MHz non-MMX CPU die auch mit 200MHz erkannt wird. Der Multiplier ist auch so eingestellt, dass man auf 200MHz kommt, doch beim Starten des Rechners mit der MMX-CPU wir diese mit 166MHz angezeigt. Hatte da aber was bei dem Gigabyte-Board mit umlöten gelesen. Da ich da aber kein Händchen für habe, lasse ich es lieber sein. Die 166MHz sind auch eigentlich mehr als genug. :thumbup:

    Vielen Dank für die Kommentare. Momentan fange ich mit Fallout 1 an und spiele nebenbei Transport Tycoon Deluxe und Warcraft 2, welche mit der Midimusik über den Roland SC-55 auch richtig Laune machen :thumbup:


    Einzig die EWS64 ist noch etwas zickig in Verbindung mit den externen Rolandmodulen. Beim Mixer habe ich entweder Wavesound oder den Sound der Rolandmodule. Versuche jetzt aber mal eine andere Mixersoftware aus und hoffe, dass es damit klappt.

    Hallo, ich bin schon länger im Forum angemeldet. Habe aber meistens nur als stiller Mitleser das Forum verfolgt
    oder falls ich mal nicht weiter wusste hier nach Hilfe gefragt. Nun dachte ich mir, stelle ich einmal mein Haupt-Retrosystem mit den folgenden Daten vor:


    ~ Garehard's Retromaschine No. 1 ~

    CPU: Intel Pentium MMX 200MHz@166MHz


    MB: Gigabyte GA586HX Rev 1.53 mit Custom-BIOS von Petr Soucek basierend auf V. 2.9


    RAM: 64MB EDO RAM


    GRAFIK1: Elsa Erazor 4 (Riva 128 Chipsatz - 4MB RAM)


    GRAFIK2: Diamond 3Dfx Voodoo 1


    SOUND: Terratec EWS64XL mit 16MB RAM


    MIDI1: Roland MT-32


    MIDI2: Roland SC-55 MK2


    HD01: Samsung Spinpoint 180GB (begrenzt auf 32GB)


    HD02: CF-Karte 4GB


    FD: Gotek Floppy Emulator


    CDROM: 6x CDROM


    OS: Windows 98SE






    Nach einer langen Zeit voller PC-Upgrades (damals als kleiner Junge mit einem 486er angefangen),
    dachte ich mir, dass es mal wieder richtig cool wäre die alten Zeiten mit DOS und altem Windows BS
    aufleben zu lassen und schaute bei Ebay mal nach alten Rechnern bzw. Einzelteilen.


    Einen kompletten Rechner fix und fertig zu ersteigern, wäre zu einfach und die Herausforderung
    nach all den Jahren ein funktionierendes System aufzubauen reizte mich sehr.


    Schnell fündig geworden mit einem 486er VLB Board (66MHz CPU) und Gehäuse hier aus dem Forum,
    sowie Soundblaster usw begann ich zu basteln. Soweit auch ein funktionierendes System hinbekommen
    aber die Grenzen kamen dann doch nachdem ich auch neuere Spiele aus der DOS-Ära
    und unter anderem auch Windows9x-Spiele zocken wollte.


    Da der Platz bei mir für mehrere Systeme begrenzt ist habe ich nochmal nachgedacht
    und auch hier viel im Forum bei den Vorstellungsthreads Inspirationen geholt.
    Es sollte ein spätes Pentium System werden um Spiele meine Generation abzudecken.
    Die ganz alten Klassiker habe ich nie gespielt. Man könnte sagen, angefangen habe ich ca.
    mit dem ersten Teil von Monkey Island richtige Spiele zu spielen.


    Ein bisschen hier und da bei Ebay geschaut um relativ günstig an ein System ranzukommen
    und raus kam die oben genannte Hardware. Es ist zwar schade, dass ich die CPU
    auf dem Board mit 166MHz betreiben kann, aber ich dachte mir die Leistung reicht ja trotzdem
    dicke für das was ich mit dem Teil machen werde.


    Da ich mich schwer für Midi-Musik begeistere, musste auch einiges in dem Bereich aufgegabelt werden
    und so kam erst ein Roland SC-55 und danach ein Roland MT-32 dazu.
    Es ist echt toll was aus den Dingern rauskommt. Damals als kleiner Junge empfand ich schon den OPL3 Sound als klasse.
    Der hat bis heute auch noch seinen ganz eigenen Charme.


    Leider wird durch die EWS64 der OPL-Sound nur emuliert aber das geht schon in Ordnung.
    Ansonsten könnte ich diese auch noch gegen eine Soundblaster AWE32 mit originalem OPL-Chip tauschen.
    Beide Karte einzubauen wäre dann vielleicht doch etwas viel. Wobei ich schon überlegt habe dass zu tun,
    da die EWS64 ja unter DOS keinen SB16-Sound wiedergeben kann und der manchmal dann doch besser ist als der SB Pro Sound der EWS64.


    Die Samsung Spinpoint mit 180GB ist flüsterleise, nur wenn man genau hinhört kann man das verarbeiten von Daten hören.
    Genauso wollte ich es haben, denn zu laut ist gerade wenn man auch auf guten Sound wert legt doof
    und eine CF-Karte ist zwar schön und gut aber ich hätte es dann auch gerne wie es früher war.


    Am Anfang hatte ich noch ein Diskettenlaufwerk drin, aber da neu gekaufte Disketten nach ein paar Monaten schon Lesefehler hatten,
    habe ich mich für die Floppy Emulator Lösung begeistert und bisher nicht bereut.
    Das 6x CDROM ist sehr leise und trotzdem noch schnell genug.


    Als Monitor kommt ein 15" Röhrenmonitor von MIRO zum Einsatz. Ich finde persönlich, ein Flachbildschirm ist irgendwie falsch,
    wenn man so ein altes System betreibt. Ist aber auch manchmal eine Platzsache.


    Das nächste und einzige weitere System wird ein Dual Pentium 3 Coppermine mit je 1GHz sein.
    Aber da komme ich wahrscheinlich erst in den nächsten Wochen erst zu.
    Ich denke, damit wäre dann mein Drang alte Spiele zu zocken erstmal befriedigt
    und das mache ich mittlerweile lieber als die ganzen neuen Spiele zu zocken.


    Ich habe momentan ein Problem eine Festplatte in meinem 486er VLB-System einzubinden


    Bisher habe ich mehrere Festplatten ausprobiert die allerdings alle über 8GB Kapazität haben. Über das BIOS kann ich einen Autodetect ausführen. Hier erkennt er auch die Festplatten, wenn auch nur mit 8GB. Das wäre auch halb so schlimm wenn es gehen würde. Nachdem ich also die Einstellungen für die Festplatte setze, und ich den Rechner neustarte bleibt er beim starten hängen und es geht nicht weiter.


    Wenn ich jetzt allerdings einen IDE CF-Kartenleser mit Karte anschliesse, dann wird diese ebenfalls per Autodetect erkannt und funktioniert ohne Probleme. Naja ohne Probleme wäre übertrieben, denn es gibt öfter mal Lese- und Schreibfehler. Die Karte ist neu und hat eine Kapazität von 4GB.


    Jetzt würde ich generell gerne eine Festplatte einbauen und die CF-Karte als Kopierlösung zwischen 486er und neuem PC nutzen. Wäre schade, wenn es an der höheren Kapazität (120 GB) der Festplatten liegen würde und ich eine kleinere nachkaufen müsste, da gerade die hier Vorliegenden sehr leise sind.


    Im BIOS habe ich schon ein paar Einstellungen zur Festplatte durch (IDE Block Mode, IDE 32-Bit Transfer) und der LBA Mode ist auch aktiviert.

    Hallo zusammen,


    ich wollte mal wieder den ersten Teil von Simon the Sorcerer spielen.
    Doch leider funktioniert die Musikwiedergabe über den MT32 nicht.
    Das ist das erste Spiel, dass Probleme macht ansonsten läuft das Ding super.


    Beim Soundsetup kann man leider auch nicht so viel einstellen.
    Als erstes stelle ich den Sound über die Soundblaster32PNP auf Soundblaster 16 ein.
    Dort kann ich auch IRQ und alles andere einstellen. Doch beim Musiksetup
    kann man nur MT32 aussuchen und das wars. Kein Port oder sonst was.


    Wenn ich das Spiel starte ruckelt es erstmal wie sau und die Eingaben sind stark verzögert.
    Falls ich im Soundsetup die Musik über Soundblaster wiedergebe klappts einwandfrei ohne Ruckeln.

    Es kommt ein wenig aufs Spiel an. Habe z.B. das Spiel "Raptor" laufen und da gibt es überhaupt keine Probleme, bei Sam and Max fängt es erst gut an und nach zwei-drei mal wechseln der Musik hängt ein Ton fest. Also quasi Dauerton von einer bestimmten Note/Instrument.


    Der SC-55 läuft bei einem anderen Rechner problemlos. Konnte ich aber unter Sam and Max noch nicht testen, das werde ich mal nachholen. Vielleicht liegt es ja auch am Spiel selbst. Hatte in den Sound-Settings einmal General Midi und einmal Roland mit MT32 Emulation unter dem SC-55 laufen. Hat aber bei beiden Modi diesen Hänger.


    Ich werde mir auch nochmal den Plug and Play Manager für die Soundkarte anschauen, dort kann man meine ich die Adressen der Soundkarte festlegen. Probiere da auch mal eine andere.

    Danke fürs Angebot, der aktive Kühler ist allerdings doch leiser als vermutet. Somit werde ich wohl dabei bleiben.


    Bin jetzt auch mit dem Zusammenbau fast fertig. Bisher läuft alles, einzig wenn ich über die aztech soundkarte musik zum soundcanvas sc-55 schleife, hängt manchmal nen ton fest. Vielleicht doch nochmal nach einer anderen Soundkarte umschauen? Die Einrichtung über diesen plug and play manager von intel ist glaube ich eh nicht so optimal. Ich hatte auch mal die soundblaster awe32 pnp drin aber die habe ich gar nicht zum laufen bekommen.

    Ja, das mit dem Schalter wäre auch schon ne feine Sache. Aber fürs Erste wird der Turbo Knopf reichen ^^


    Nochmal zurück zur CPU: Ich habe jetzt einen relativ flachen aktiven Kühler, denn ich gegen einen höheren passiven austauschen möchte, hat hier vielleicht jemand noch einen rumliegen? Und wie sieht das bei den alten Prozessoren aus: Muss hier auch Wärmeleitpaste drauf wie bei den jetzigen? Bei der Keramikoberfläche kommt mir das irgendwie komisch vor :/

    Das sind alles tolle Infos von euch und ich kann es schon kaum erwarten mit dem Basteln anzufangen. ^^


    Mit der Festplatte bin ich noch am überlegen. Auf der einen Seite ist die CF-Karten Variante natürlich schön einfach, lautlos und vor allem sehr schnell.
    Allerdings mag ich das Geräusch, wenn die Festplatte arbeitet und man weiß sofort (ohne auf die HDD LED zu schauen), dass gerade etwas passiert.


    Aber es ist auch nur dann schön, wenn sich die Lautstärke noch in Grenzen hält und nicht zu aufdringlich wird. Ich habe hier noch eine Maxtor Festplatte mit 1GB rumliegen, die hatte ich in einem anderen System drin. Nur die war richtig laut, aber nicht während die Festplatte gearbeitet hat, sondern hatte so ein Dauerfiepen - sehr unangenehm. Nun habe ich hier noch diese 80GB Samsung Festplatte, die vom "Sound" her sehr angenehm ist, man aber trotzdem noch hört wenn sie arbeitet. Auch wenn man nur 8GB ansprechen kann wäre das auch kein Problem, da ich die Festplatte sonst eh gerade nirgendwo einsetzen könnte.


    Gibt es denn für die BIOS-Einstellung Optimalwerte um die max. mögliche Kapazität zu nutzen?


    Zur Soundblaster AWE32: Die Variante, die ich habe hat sogar noch einen echten OPL-Chip, allerdings keine Möglichkeit für zusätzlichen Speicher. Aber die Wavetable-Musik werde ich wahrscheinlich eh nicht nutzen, da ich Musik über einen Soundcanvas abspiele. Somit hat man immer die Wahl zwischen OPL-Sound, welcher meine Meinung nach auch seinen Charme hat und wenn man mal alles rausholen will dann bleibt der Soundcanvas. :D