Beiträge von zimmunez

    Hatte doch glattt vergessen meine Errungenschaften dieses Monats zu zeigen:


    1x PowerTech MB468 Sockel 2(3) UMC/PCI Mainboard mit nicht zu bekommener Dokumentation


    1x DX4-100 SK096


    1x A-Trend ATC-6230 AT Slot 1-Board mit 500er PIII Katmai


    1x CT1600 SB Pro 2



    auf dem Bild fehlt noch das AT-Gehäuse von Ranger85. Allerdings habe ich diese noch nicht ausgepackt, da ich das PowerTech-Board mangels passender Jumpersettings bisher noch nicht stabil betreiben kann.

    the_patchelor leider nicht. Das ist nicht das Jumpermanual für dieses Board. Keine Ahnung wer das da warum auch immer hochgeladen hat.


    Das bei trw verlinkte Jumpermanual gehört zu diesem Board hier:


    Die Jumperkennungen und Pinbelegungen passen auch leider überhaupt nicht.


    Bin da schon ziemlich in die Recherche gegangen, aber bis auf einen kurzen Fred bei den Vogonen und eine weitere erfolglose Suche auf finnisch habe ich bisher nichts finden können.

    Ein kleiner Hilferuf. Ich habe dieses seltsame Board hier bekommen und will es eigentlich nutzen, um mir ein neues 486er System aufzubauen.


    Sockel 2, Tantals, Chips mit 95er-Datumscode. Nun ja... Jedenfalls finde ich für dieses Board online keinerlei Dokumentation, dafür aber jede Menge Jumper auf dem Board:



    RW hat hier folgende Boards hinterlegt:


    https://theretroweb.com/motherboards/s/powertech-mb468 --> Das scheint mein Modell zu sein


    https://theretroweb.com/motherboards/s/mg-pci-isa-ud-486-grn --> Das gleiche Modell mit neueren Elkos



    Die beim zweiten Board hinterlegte Jumperdoku ist nicht die richtige. Das zum Manual passende Board habe ich bereits identifizieren können.


    Durch Trial and Error habe ich die CPU bisher erfolgreich auf 100MHz jumpern können. Allerdings funktionierte der ISA-Bus mit der neuen CPU-Geschwindigkeit nicht. Durch weiteres "Rumgejumpere" habe ich das Board jetzt in einen Zustand gebracht, bei der ich von Floppy booten kann, aber die Controllerkarte am ISA-Bus immernoch instabil läuft.


    Hat jemand von Euch zufällig das gleiche Board, ein passendes Manual, oder irgendeinen Rat, wie ich weiter vorgehen sollte?

    Ein Epson SD-600, ne S3, eine Acer I/O Karte und ein bisschen Software.



    Das Epson Laufwerk hat allerdings einen Defekt. Am inneren Verschlussmechanismus ist ein Plastikteil gebrochen, so dass sich eine Diskette nicht verriegeln lässt, da der Schnappverschluss nicht funktioniert.



    Hat jemand ne Idee, ob sich da was machen lässt und wenn ja was? Kleben? 3D-Drucker Ersatzteil.

    Das hat übrigend problemlos funktioniert.

    Ja du kannst Controllerkarte mit FDDs problemlos auch an einen moderneren System betreiben.

    Ansonsten tut es auch ein normaler Floppy Controller mit dem passenden Kabel.

    Wenns eine Zicken Karte ist musst du ggf. ATCLK im BIOS runterstellen.

    Einige wenige frühe 8Bit Karten laufen nur mit 4,77Mhz.

    Den Fall hatte ich aber bisher nur einmal bei einer MDA Grafikkarte.

    Ok, danke. Das werde ich kommende Woche mal probieren.

    Habe mich heute mal ein bisschen ausführlicher mit meinen neuen XTs beschäftigt. Beide Geräte haben erstmal nicht funktioniert. Nach einem Besuch bei minuszerodegrees und insgesamt 7 Tantals an beiden Boards und einem FDD weniger, laufen beide Systeme jetzt im Prinzip.


    Ein Problem ist noch, dass ein PSU definitiv auf der Strecke geblieben ist. Es läuft zwar an, aber es liegt scheinbar keine Power auf den Rails. Leider übersteigt eine Reparatur meine bescheidenen Fähigkeiten.


    Zweites Problem für mich sind die fehlenden Medien. Würde gerne MS-DOS 5 installieren. Kann ich eines der 5.25 Laufwerke prinzipiell an einem meiner Sockel 7 Systeme anschließen und von dort aus DOS als Image aufspielen?


    Auf jeden Fall hab ich eines der Systeme schon wieder gereinigt und zusammengebaut. Die Tantals bestelle ich beizeiten nach. Achja, und das F-Type Keyboard, was als defekt beschrieben war läuft ohne Probleme.


    Brauchst Du leere Disketten oder schon mit dem Image bespielte? DD's hätte ich ein paar übrig.

    Hmm, ich weiss gerade gar nicht, ob ich mit einem normalem 3.5 1.44MB Laufwerk auch DD 720er Disketten formatieren und beschreiben kann. Wenn dem so ist, dann bräuchte ich nur ein paar Disketten. Wenn du mir direkt das Image schreiben könntest, weil Du die passende Hardware da hast, würde ich vorher nochmal recherchieren, welche Disketten ich jetzt genau dafür benötige. Ich hab mir die Tage mal ein YT-Video angesehenn, bei dem ein Apricot Xen-i ein neues Betriebssystem erhält. Das scheint recht tricky zu sein, aber ich bin hochmotiviert.


    Anbei ein Link zu besagtem Video:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Vor ein paar Jahren habe ich einen Computer britischer Schule namens Apricot Xi geschenkt bekommen.


    Nach einem kurzen Test, bei welchem mir das PSU des Monitors abgeraucht ist und ich anhand eines (glücklicherweise vorhandenen) zweiten Monitors feststellen musste, dass die Tastatur nicht richtig funktioniert, habe ich den Rechner in den Schrank gepackt.


    Bis jetzt, denn nach meiner Retro-Auszeit habe ich mich wieder ein bisschen mit dem Materie beschäftigt und schnell festgestellt, dass die Tastatur (Keytronic) relativ schnell mit Ersatz-Schaumpads (mit konduktiver Beschichtung) wieder flott gemacht werden kann. Also ran an die Arbeit:




    Prinzipiell brauch der Apricot keinen Monitor für den Betrieb und kann, wenn auch sehr eingeschränkt, nur über das ungewöhnliche Keyboarddisplay mit Funktionsbuttons betrieben werden.


    Nach dem die Frickelei hinter mit war, stand heute erstmal wieder der große Testaufbau an:



    Was soll ich sagen, dass Teil klinkt, klonkt und macht Lärm, aber es erscheint eine erfreuliche Botschaft:



    By the way: Die Tastatur ist wieder vollständig hergestellt und funktioniert einwandfrei inklusive Funktionstasten. Die Tastatur benötigt übrigens einen eigenen 9V Block, verfügt über einen Reset-Taster für den Rechner selbst, sowie über ein Helligkeitsregler für das eigene Display.


    Für mich als reinen IBMkompatiblen Typ sieht die Dateistruktur dann doch etwas seltsam aus. Mit Befehlen wie "edit autoexec.bat" weiss der Rechner auch nichts anzufangen. Beim Durchgehen der Programme entdecke ich schließlich ein Programm namens "Activity":




    Alles sehr nett gemacht und einfach über die Tastatur zu bedienen. Damit habe ich meinen heutigen Test dann auch abgeschlossen.


    Folgende Dinge sind noch zu tun:


    - Den passenden Monitor in Stand setzen. Hier fehlt mir die Expertise im Umgang mit High-Voltage Komponenten und ich würde daher gerne einen Fachmann ranlassen.


    - Mir eine passende Maus besorgen, oder mir eine "basteln". Es gibt Service Manuals, aber ich müsste erstmal sehen, ob man eine normale Serielle Maus einfach umlöten kann. Jedenfalls besitzt das Keyboard einen Anschluss für eine Maus.


    - Ich habe eine Seite mit Images der Originalapricot Disketten gefunden und würde auf das Gerät gerne die letzte Dos Version installieren. Allerdings bin ich auch noch nicht richtig in der Materie, was das Bios etc. angeht. Allerdings denke ich, dass dies wohl auch von Diskette eingespielt wird. Das besagte Image hat folgenden Namen: MSDOS 3.10 BIOS 3.1.1 MSD.COM VER 2.7.0 29-1-86
    Das Problem ist, dass der Apricot ein 3.5 Zoll Laufwerk mit 720KB eingebaut hat. Hier wäre meine Frage ans Forum, ob jemand mir eine passenden Diskette(n) (gerne auch nur Leihweise) zur Verfügung stellen kann. Ich würde damit zuerst gerne prüfen wollen, ob das Laufwerk überhaupt funktioniert und dann einen Updateversuch wagen.

    Heute kam endlich mein dickes IBM Paket(e) an, welche ich für relativ schmale Taler ergattern konnte:



    Insgesamt habe ich zwei IBM XT 5160 Systeme, einen passenden Monitor, eine passende Tastatur und als Gratiszugabe eine VGA ISA-Graks erhalten:



    Manko ist, dass nur einer der XTs vor Jahren getestet wurde, die Tastatur laut Verkäufer defekt ist und seine Mutter die Kabel vom Monitor abeschnitten hat:



    Jetzt habe ich zusammen mit dem Monitor von meinem Apricot Xi (kleiner Bericht folgt) schon zwei Geräte, die überholt bzw. repariert werden müssen. Hat hier jemand eine gute Adresse für kostengünstige CRT-Reparaturen auf Lager, oder kennt jemanden der jemanden kennt?


    Naja jedenfalls habe ich die Geräte noch nicht getestet, da der Apricot hier noch aufebaut ist, aber ich werde berichten was drin ist und ob und wie die Teile laufen.

    Mir ist gestern ne Dose mit Kleberesteentferner hochgegangen. Fragt besser nicht warum. Könnte echt kotzen. Jetzt sieht mein Haupt-PC und Servercase so aus:



    Schön in den Kunststoff reingefressen. Möchte die Gehäuse jetzt ungerne tauschen, oder Ersatzteile bestellen, also wäre meine Frage, was man da wohl am besten macht? Anschleifen und nachlackieren? Jemand Erfahrung damit und irgendeinen Tipp zum weiteren Vorgehen. Eventuell eine Empfehlung bezüglich eines bestimmten Sprühlacks ?

    Das würde ich mal versuchen, wenn du das BIOS in Verdach hast:

    siehe Handbuch ..

    Danke Dir. Das habe ich schon versucht, aber das Problem ist, dass das Board nicht eingeschaltet bleibt und daher auch kein Saft auf den USB Ports ist. Habe jetzt ne gute Stunde nach meinem CH341a gesucht und mir letztendlich einen neuen bestellt. Morgen soll das Teil geliefert werden, dann werde ich weitersehen. Wäre eigentlich zu schade das Board abzuschreiben.

    Nein, hatte kein BIOS update gemacht. Wäre natürlich schlauer gewesen, aber so bin ich halt manchmal. Auf dem Board ist ein Bios mit OEM Branding drauf. Bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob das schon die Version ist, die Ivybridge unterstüzt. Denke aber mal, dass das nicht der Fall ist, sonst hätte das Board keinen Memory Beepcode abgegeben. Das macht es nämlich wohl auch, wenn die CPU inkompatibel ist. Habe es mittlerweile auch in nochmal in der Ursprungskonfiguration versucht. Leider ohne Erfolg. Power LED leuchtet. Meistens bekomme ich einen Fanspin, manchmal zwei, selten drei. Dann nichts mehr.


    EDIT: Habe den Chip lokaliseren können. Das nächste Problem ist, dass das offizielle BIOS File 9MB groß ist, auf den Chip aber nur 4MB passen.

    Habe aktuell ein Problem mit einem meiner S1200KP Serverboards. Wollte die CPU auf Ivybridge wechseln und das Board gab einen Fehlercode via BeepCode aus. Nachdem ich das Board vom Strom genommen hatte und wieder eingeschaltet hatte bekomme ich nur noch ein bis zweimal einen kurzen Fanspin und das wars. Kein Beepcode oder ähnliches. Habe das Board bereits in verschiedenen CPU und Ramkonfigurationen getestet. Immer das gleiche Ergebnis. Denke das Bios ist hin, also hatte ich vor, ein neues per Programmer zu flashen. Problem ist, dass ich nicht weiß welcher Chip auf dem Board der Bioschip ist. Das Manual gibt leider keinerlei informationen diesbezüglich her außer, dass es sich um ein SPI embedded Bios handelt. Anbei ein Foto vom Board. Evtl. hat jemand hier aus dem Forum eine Idee