Beiträge von PadMan

    Moin :saint:

    Gebogene Stiftleisten sind im RasPi Umfeld sehr beliebt. Mein Zero kam mit verschiedenen Pinheadern, darunter auch eine gebogene

    OK :saint:


    OT: Habe leider aus Kostengründen übrigens nur den Orange Pi Zero 2, wo alle Stiftleisten bereits verlötet waren. Habe die Zusatzplatine geholt, welche noch 2x USB 2.0, IR, 3,5 mm Klinke (Audio/Video), Mikrofon hat, wobei die Platine nicht mit der Zero 2 in Sachen Befestigung harmoniert. Die Platine hat 2 Löcher, aber der Zero 2 allerdings an der Stelle leider nicht.


    Leider hat der nicht so viel unter der Haube, schafft aber nur kleine Aufgaben... FFmpeg läuft im Kopiermodus für HLS eine kurze Zeit, dann ist der fast 1 GB RAM voll und FFmpeg wird gekillt, was sehr schade ist. 1 GB RAM ist tatsächlich zu wenig, da FFmpeg den RAM füllt. Auf einem anderen System (kein Einplatinencomputer) mit gleicher Konfiguration mit 8 GB RAM gibt es keine Probleme :rolleyes:


    Das Kodieren kann man sich komplett sparen, da machen beide verwendeten Systeme nicht mit :D

    Zitat

    Ich kann mal schauen, ob ich die finde, dann kannst du die gegen Porto haben.

    Was wäre denn das Porto? :saint:

    Zitat

    Deine Beschaltung sieht stimmig aus. n/c steht für "not connected" -- also in der Tat nicht benutzt.

    Alles klar :thumbup:

    Man muss ja auch sicherstellen, dass sowohl die Belegung als auch die Komponente, hier der Regler, stimmig sind :whistling:

    Zitat

    EDIT: Habe den Pinheader gefunden. Ich könnte dir da 6 Pins abmachen und zusenden, gerne auch 2x6 pins. Dann kann ich meine Goteks auch noch modden. :D Sound und OLED hat mein Amiga Gotek schon, aber ein Encoder wäre echt klasse bei der Fülle von Images...

    OK =O

    Vielen Dank für eure Antworten :saint:


    Der "Encoder" hat ja 5 Pins, von daher würde ich davon ausgehen, dass "n/c" nicht verwendet wird, richtig?

    Ich wollte nur wissen, ob es der richtige ist, weil ja auch etwas von Widerständen erwähnt wurden, die auf der kleinen Platine des "Encoders" vorhanden wären...


    Die fehlende Stiftleiste hatte ich drauf gelötet, da bei "Wartung" oder so, und falls ein Kabel angelötet wäre, das Board nicht unnötig mit dem Lötkolben durch Erhitzung belastet wird 8)


    Ein OLED-Display war bereits beim Kauf verbaut, nur hätte der Verkäufer (der wohl auch Anpassungen vornahm, auch die Breite des Plastikfensters für das Display breiter machen können, da einiges so nicht mehr sichtbar ist, da ursprünglich ja die anderen Displays vorgesehen war...).


    Es gab, was ich zu spät saht, den GOTEK auch mit dem verbauten "Encoder", nur teurerer halt, sollte damals über 50 Euro kosten. Da ich es zu spät sah, wollte ich den GOTEK halt auch aus Neugier, nachrüsten :whistling:  :saint:


    Leider habe ich nur einen "günstigen" Lötkolben ohne regelbare Temperatur bzw. Gaslötkolben und bin auch kein Profi in löten :D und aus Geldmangel gibt es noch eine beheizte Entlötpumpe :whistling: die 40 Watt haben soll...


    Es ist gar nicht so einfach, an 2-reihige, bezahlbare gebogene Stiftleisten ran zu kommen. Gerade 2-reihige gerade Stiftleisten sind eher günstiger verfügbar, nur die gebogenen nicht (sind die, die für das Display verwendet wurden), außer man würde diese vom "China-Mann" aus "Fernost" beziehen, wo die Lieferung Wochen oder Monate dauern kann und einige "Shops" hier in Deutschland bieten diese leider etwas teuer an...


    Ich gehe mal davon aus, das folgende Verbindungen OK sind, im Prinzip wohl selbsterklärend, demzufolge wäre es dann laut den Bezeichnungen der richtige "Encoder" mit den Widerständen :saint:


    Schalter (Encoder KY040 - Dreh- und Druckschalter)Platine (GOTEK)
    CLKCLK
    DTDT (J8)
    SWSW (J8)
    ++5V
    GNDGND
    Nicht vorhanden
    n/c (not connected (nicht verbunden, nicht belegt))

    Hallo,

    ich möchte den GOTEK SFRKC30.AT2 mit Rotary Encoder aufrüsten, nur finde ich keine brauchbare Pin-Belegung oder gar den richtigen Dreh-Drück-Knopf.


    Laut dieser Seite mingos-commodorepage.com/tutorials/gotekTeil10.php könnte ein KY040 verwendet werden (amazon.de/gp/product/B07SV5HHM5), ist es für den SFRKC30.AT2 der richtige Regler da der schon geholt wurde?


    Laut github.com/keirf/FlashFloppy/wiki/Hardware-Mods#kc30-rotary-header wird irgendwie nicht ins Detail gegangen und wenn man danach sucht, gibt es keine brauchbaren Ergebnisse.


    Ich habe nachträglich die "fehlenden" Stiftleisten dran gelötet.


    Über eine Lösung oder Hilfe möchte ich mich sehr bedanken :)


    Nachträglich frohes neues Jahr :thumbup:

    Ich bin verwirrt ?(


    Es liegt wohl doch nur an den einen USB-Stick, der augenscheinlich OK ist, weil die Daten dort ganz normal abgelegt werden können und teilweise von der GOTEK kurz angezeigt werden, aber scheinbar ist dieser doch inkompatibel ?( =O


    Verwendete USB-Sticks:

    • Verbatim "Store 'n' Go" (4 GB (3,73 GB)) - inkompatibel (?) :thumbdown:
    • SanDisk 3.2 Gen1: FAT32, "32 GB" (28,6 GB) - kompatibel :thumbup:

    Also lag es nur am Stick, da mit dem SanDisk das Booten ebenfalls funktioniert :thumbup:


    PS: JA ist für einen Schalter vorgesehen und ich hatte von einem anderen ausgeschlachteten Rechnergehäuse noch was übrig :thumbup: natürlich muss man schauen, dass der Schalter auch OK ist, sonst klappt es mit dem "Eject" auch nicht :D


    Laut diesem Video (youtu.be/mvjgHGA9Gc8) kann man natürlich einen "Drehknopfschalter" einbauen :saint:


    Ach so, es klappt auch ohne FF.CFG =O


    Die FF.CFG muss doch im Root-Ordner sein, oder?

    Ich habe den Abschnitt mit OLED und der Helligkeit rein getan, aber irgendwie passiert nichts ?(


    Zum Testen habe ich im BIOS 2,88 MB eingestellt, und mit dieser Einstellung funktioniert das GOTEK ebenfalls, also scheint nicht speziell auf 1,44 MB festgelegt zu sein, da auch 2,88 MB Images formatiert werden können und ebenfalls die Daten normal gespeichert werden können :D


    Folgende Größen waren beim Test mit Formatierung möglich:

    • 720 KB
    • 1,2 MB
    • 1,4 MB
    • 2,8 MB

    360 KB sowie 720 KB werden vom BIOS als solches nicht unterstützt :rolleyes: 1,2 MB, 1,44 MB und 2,88 MB waren für das BIOS wie auch für Windows kein Problem :saint:


    So sieht es in Windows 2000 aus ;)

    USB-Diskettenlaufwerk, […] Nun ja, 3 Disketten sind wohl fehlerfrei, der Rest hat defekte Sektoren.

    Hm, nichts für ungut, aber anhand von USB-Laufwerken brauchst du Disketten nicht zu bewerten. Selbst die "guten" TEAC aus der Anfangszeit der USB-Laufwerke schaffen es oft nicht, Disketten zuverlässig zu formatieren. Die bieten über USB ohnehin nur Zugriff auf Sektorebene, und manche mögen sogar nur HD-Disketten.

    Mit Disketten kenne ich im einzelnen nicht so aus :D

    Wie meinst du genau nur "[...] nur Zugriff auf Sektorebene [...]", was gab es denn noch so?


    Das USB-Laufwerk hat tatsächlich ein "TEAC" verbaut :D


    Zum Glück kann ich mit dem alten PC die Disketten ebenfalls noch testen, sofern das Laufwerk OK ist, was es aber wohl ist :D


    Ich kann scheinbar einen Vergleich liefern:

    Das USB-Diskettenlaufwerk ("TEAC") braucht für eine 3,5" Diskette mit 1,44 MB gute 10 Minuten mit dem Program Floppy Disk Master-7 während das echte Diskettenlaufwerk gerade mal eine Minute benötigt ?(

    Schon mal andere Images versucht ?

    Inzwischen mehrere, aber Windows selber meint auf einmal, dass keine "Diskette" eingelegt sei, was aber vor wenigen Tagen doch noch ging ?(

    Taugt FlashFloppy für den 'normalen' PC überhaupt?


    OT
    Per "Blindkauf" hatte ich noch 10 gebrauchte Disketten angeeignet und gestern ein nettes Tool zum Testen der Beschaffenheit gefunden, es nennt sich Floppy Disk Master-7 und es läuft auch mit Windows 11 und auch einem USB-Diskettenlaufwerk, wobei der Buchstabe A unbedingt für das Programm erforderlich ist, aber in der Windows Registry kann dies geändert werden. Das Programm ist zum Testen sehr zu empfehlen, da es die Sektoren testet und auch grafisch die Beschaffenheit darstellen kann. Nun ja, 3 Disketten sind wohl fehlerfrei, der Rest hat defekte Sektoren.

    Hallo,

    das Teil stammt von hier: ebay.de/itm/164639726367 und laut Verkäufer kann dieses Modell auch als "normales" Laufwerk mit den normalen Anschlüssen verwendet werden.


    Die Daten zum Modell sah ich erst, wo das Teil hier war und es soll sich um das Modell SFR1M44-U100 (SFRKC30.AT2) handeln. Variante mit OLED, da es einfacher zu handhaben ist ;)

    Als Firmware wurde seitens des Verkäufers FlashFloppy installiert (Version 3.32). Wäre die Original-Firmware besser gewesen?


    Jumper

    • S1 (gesetzt (PC))
    • JC (Label nicht auf Platine vorhanden, ohne eigene Funktion)
    • JB ("Lautsprecher")
    • JA (soll eigentlich zum Beispiel zum "Auswerfen" sein, funktioniert scheinbar auch nicht so, wie es dokumentiert ist)

    (Belegung: github.com/keirf/FlashFloppy/wiki/Hardware-Mods#selectejectinsert-button)


    Ich bin nun alles durchgegangen, aber von der Image wird trotzdem nicht gebootet...


    Der Stick ist in FAT, die FF.CFG ist drauf, einmal die unveränderte, wie auch die veränderte. Sobald die FF.CFG drauf ist, zeigt das Display standardmäßig nur "FlashFloppy" statt den Image-Namen an, die jeweilige Image kann scheinbar nicht ausgewählt werden. Ohne der Datei wird ganz normal das ausgewählte Image angezeigt und kann gewählt werden. Ich bin momentan ratlos.


    Hier die angepasste Werte der FF.CFG

    • host = pc-dos (da unspecified schon nichts machte)
    • oled-contrast = 80 (zum Testen, ob die CFG überhaupt gelesen wird, scheinbar nicht richtig)

    Edit:

    Windows meint auf einmal, das man eine "Diskette" einlegen soll. Der Emulator zeigt wie gewohnt die Image wie zuvor an, aber Windows meint, es sei keine "Diskette" eingelegt. Vorgestern funktionierte zumindest diese Sache noch, zumindest öffnen, lesen/schrieben. Formatieren war allerdings nicht möglich, da kam immer nur eine Fehlermeldung, dass eine Formatierung nicht möglich sie. Die Config-Datei wird auch wohl nicht wirklich verarbeitet.

    Interessant :saint:


    Ich habe hier ein GMB-486UNP mit Am486 DX-40 mit 4x1 MB RAM :whistling: nur muss ich mal schauen, eine passende Festplatte überhaupt zu bekommen, zur Not wäre auch ein Flash-Speicher OK, Hauptsache es läuft :saint:

    Hallo,

    ich würde gerne vom GOTEK (SFRKC30.AT2) mit einer "Boot-Diskette" booten. Die Image (*.ima) ist startbar, enthält also den Bootsektor, aber trotzdem wird beim Start des PC's die Image übergangen, bootet also nicht, was aber so schlecht wäre, da ja dieser Emulator als "Diskettenersatz" verwendet werden soll und ein Booten mit einem Medium auch möglich sein soll und wichtig wäre. Wegen dieser Sache konnte ich im Netz nichts finden.


    Gibt es eine Möglichkeit davon zu Booten und wenn ja, muss zuvor was spezielles eingestellt sein?


    Das BIOS ist natürlich richtig eingestellt, wie es zuvor auch bei dem echten Laufwerk bisher war (A, C, CD-ROM).


    Jumper: S1 (gesetzt)


    Vielen Dank.

    Hallo,


    seit neustem habe ich den GOTEK SFRKC30.AT2 und der Sound ist dort zu leise. Der Piezo war bereits dabei, aber der Ton ist extrem leise. Gibt es eine Möglichkeit den Ton zu erhöhen, oder besser mit einem 'Lautstärkeregler' zu versehen?


    Leider finde ich im Netz dazu nichts. Ich hatte auch einen Lautsprecher von einem PC genommen, wo dessen Treiber ja größer ist, also ein kleines Teil, aber dort ist es ebenfalls super leise.


    Oder liegt es an der Firmware, dass einfach die Einstellung für den Sound zu leise ist?

    Installiert ist FlashFloppy 3.32, genutzt soll das "Laufwerk" ja für den alten PC ;)


    Scheinbar kann man nicht, so wie ich in einigen Videos für den HxC gesehen habe, dort zum Beispiel die Lautstärke anpassen.


    Vielen Dank.

    Ich vermisse ein Windows 2000 auf der Liste, war immer meine Lieblingsversion :rolleyes:

    Leider hatte ich die CD nicht mehr, aber die ISO mit SP4 gibt es zum Glück noch zu finden.


    Zum Glück klebt noch der COA-Aufkleber von Windows 2000 Professional am Gehäuse. Windows 2000 läuft auf dem Pentium III ganz gut, fühlt sich scheinbar heimisch :D und das Beste daran war, keine 'Zwangsaktivierung' :thumbup:


    Windows 3.11 lief vor kurzem auch noch, aber dieses nutze nur 512 MB von der Festplatte ;)

    Hallo,

    den "ersten, eigenen" Computer gab es erst Anfang 2000, dort war Windows 98 SE installiert. An sich lief das System an sich ganz gut, nur was an diesen Betriebssystemen immer der Nachteil war, war dieser "Klammeraffe", einmal zuviel gedrückt und das System startete einfach neu, was aber nicht gewollt war. Die Hardware war zu der Zeit ein "Fertig-PC" von Schneider, wobei die Komponenten von vielen Herstellern waren. Anfangs waren 64 MB RAM installiert, es taktete ein Intel Celeron mit etwa 500 MHz, eine 8 GB Festplatte war ebenfalls verbaut. Irgendwann tastete man sich so ganz langsam in das Internet, natürlich gab es zu dieser Zeit noch kein DSL, zumindest nicht so eins was quasi aktuell ist. Ins Internet kam man mit dem 56k-Modem. Zur Einwahl benötigte man Zugangsdaten, diese musste man sich irgendwie raus suchen. Damals dauerte die Einwahl gut eine Minute, dafür war die Geschwindigkeit ganz schön "langsam", aber immerhin waren etwa 100 MB in etwa einer Stunde fertig, sofern nichts abbrach, später kam dann ISDN, immerhin 64 KB/s, bei Kanalbündelung sogar 128 KB/s. - Das System erhielt damals neuere Komponenten, ein Combo-Laufwerk, CD-Brenner/DVD-Player, das war damals irgendwie so. Der RAM wurde auch erweitert, glaube um die 128 MB, Brennen und Musik hören (MP3) waren eher unmöglich, da das System damit wohl überfordert war. Irgendwann war es mal so weit, das BIOS-Update, klappte auch ganz gut, nur das Letzte nicht, das zerstöre den Baustein oder so, das Mainboard war "tot".


    Vor einigen Jahren, wo ich noch mobil war, suchte ich in den "Kleinanzeigen" nach Zeug, was zu verschenken war, darunter waren auch schöne Sachen dabei. Aktuell ist ein Pentium III mit 384 MB RAM und einer 20 GB Festplatte verbaut. Da leider die Diskettenlaufwerke bzw. die Disketten irgendwann nicht mehr wollten, hatte ich mir vor wenigen Tagen ein GOTEK mit OLED aus der "Bucht" geholt, wobei dazu keine weiteren Infos seitens des Händlers gab und immer nur Error 34 kommt (dazu kommt ein gesonderter Beitrag)...


    Damals erwarb ich noch ein funktionierendes 5¼" Diskettenlaufwerk, da mich auch dieses irgendwie interessierte und ich irgendwo eine Programm-Diskette hatte, wobei ich auch 20 leere Disketten erwarb, denn diese waren damals noch günstiger zu erwerben wie jetzt. Das Laufwerk kostete mich damals Benzin und 30 Euro, das war billiger als zum Beispiel die "Angebote" in der "Bucht". Ach ja, irgendwo fand ich einen größeren Kühlkörper wie auch einen größeren Lüfter, damit sollte die Abwärme noch besser abgeführt werden können, da der vorherige schon klein war.


    Ein Pentium II PC ist ebenfalls vorhanden, wobei dieser wieder zum Laufen gebracht werden muss. Dieser stammt ursprünglich von Siemens Nixdorf, wobei nach dem Säubern der Komponenten wie auch die beiden kleinen CPU-Lüfter trotz WD-40 laut sind, obwohl die vom System scheinbar etwas "gesteuert" werden können..


    Einen alten PC aus den 1990ern ist einer mit Am486 DX-40, 4x1 MB RAM, leider ohne Festplatte, Turbo-Taste, CD-Laufwerk, etc.. Für dieses System holte ich mir einen Adapter, damit die PS/2-Tastatur mit dem AT-Board angeschlossen werden konnte. Da ein Kühlkörper fehlt, muss ich etwas improvisieren, aber das sollte möglich sein, da die CPU ohne Kühlkörper doch sehr heiß wird. Eine frische 2032 Batterie bekommt dieses "Schätzchen" auch noch. Vor kurzem fand ich Am486 DX2-66, leider waren viele Beinchen verbogen, hatte die soweit es ging, wieder gerade gebogen, aber laut Handbuch soll die CPU kompatibel sein, wobei der Zustand noch unbekannt ist. Das System startet und das BIOS mit den vielen einstellbaren Farben kann geändert werden. Das Systemdatum ist standardmäßig der 1.1.1980, in diesem Jahr erblickte ich zum ersten Mal die Welt.


    In meinem Umkreis bin ich der einzige, der sich irgendwie noch an die alten Systeme interessiert, da es ein Stück Geschichte ist und abgesehen davon ist die Hardware noch echt und keine emulierte, wobei eine Emulation via PC natürlich OK ist, aber manchmal muss es doch echt sein... Für andere ist es nur Müll und leider gibt es immer noch viele, die gute Komponenten einfach zur Entsorgung bringen und so was tut irgendwie doch dann weh...


    Einige PCI- wie auch ISA-Karten sind vorhanden, viele werden vom System auch erkannt, nur einige ISA-Karten nicht.


    Dies war nur ein kleiner Auszug und sollte erst einmal genügen :thumbup: