Die LED leuchtet, wenn die Maus bewegt wurde, oder eine Maustaste geklickt wurde. Also beim Empfang von Daten von der PS2-Maus.
Einen schnelleren Quarz kannst du nicht einfach nutzen, da in der Firmware die Frequenz von 8 MHz hinterlegt ist, und bei einer abweichenden Frequenz das Timing nicht mehr stimmen würde. Wenn du den Quelltext hast, bräuchtest du theoretisch nur in der Zeile 28 das ".equ FREQ = 8000000" anpassen, neu kompilieren, und dann das HEX-File auf den ATiny brutzeln. Danach ggf. noch die Fuse-Bits anpassen. Setzt natürlich voraus, das du entweder einen Atmel-Programmer oder einen Eprom-Brenner hast. Eprom-Brenner deshalb, weil mein preiswerter China-Brenner auch PIC's und Atmel's flashen kann.
Beiträge von Felmar Loyd
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wow, echt Hammer, das du den wieder hinbekommen hast.
Ich gratuliere dir. Jetzt weiß ich ja, wem ich meine defekten Monitore aufhalsen kann.
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Es ist auf dem Bild leider nicht so gut zu erkennen, aber die beiden gelben Elkos zwischen den CPU's sehen so aus, als wurde sich der Deckel nach ober ausbeulen. Du kannst ja mal ein besseres Bild von der Stelle hochladen, wo mann etwas mehr erkennen kann
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Wow, du bist ja ein richtiger Daniel Düsentrieb.
Willkommen bei unserem Nerd-Clan. -
Auskennen wäre bei mir etwas viel gesagt, aber ich hatte vor einiger Zeit mal diese 8Bit-DiscOnChip Karte nachgebaut, und mir davon den Schaltplan genau angesehen, da ich auch verstehen wollte, wozu welche IC's auf der kleinen Karte da sind. Die Logik bei dem Adressdekoder hatte ich dabei nachvollziehen können. Eventuell kann ich deshalb ja helfen. Wenn du willst, schau ich mir den Schaltplan mal an.
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Da die CF-Karte an einem anderen Rechner nicht läuft, wäre eventuell auch der folgende Weg eine Lösung.
1. Auf dem Thinclient von einer DOS-Diskette starten, die CF-Karte Partitonieren und Formatieren.
2. Ein Norten-Commander oder ähnliche Tools von Diskette starten, und das Win9X-Install Verzeichniss
von einem anderen Rechner per Serialkabel übertragen. Ja, ich weis, das dauert etwas.
3. Win9X installieren und freuen. -
Ich glaube den RAGE habe ich auf einer meiner alten, selbstgebrannten CD's drauf. Ich kann ja mal heute Abend gucken. Was meinst du eigentlich mit "komplett"? Wie sollte der sonst sein? Oder gab es damals davon eine Demo und eine Vollversion?
Nachtrag: Schade, die CD konnte ich nicht mehr finden.
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Ich habe hier ein Buch über die Entwicklung von Device-Treibern. Das Buch heißt "Writing MS-DOS Device Drivers" von "Robert S. Lai". (ISBN 0-201-60837-5). Soweit ich das gelesen habe, gibt es unter DOS zwei Arten von Device-Treibern. So genante Block-Device-Treiber (z.Bsp. eine RAMDisk) und Character Device Treiber (z.Bsp. Tastatur-Treiber). Diese Treiber sind vorrangig dafür da, zur Laufzeit einen Zugriff auf Hardware oder Pseudo-Hardware (Beispiel Ramdisk) zur Verfügung zu stellen. Also einen ständigen Zugriff auf die Geräte zu ermöglichen. Bei dir wird ja aber eher ein einmaliger Aufruf zum Systemstart benötigt. Mann könnte zwar auch in der Initialisierungs-Routine des Treibers einmaligen Sachen aufrufen, und die weiteren Funktionen zum ständigen Zugriff (Device Open, IOCTL Input, IOCTL Output, Device Close etc.) einfach nicht implementieren, aber der Sinn dabei wäre fraglich. Ich denke, das bei deinem Beispiel ein Device-Treiber nicht gerade die beste Wahl ist. Da wäre eine COM oder Exe-Datei, die du beim Systemstart ausführst, eine bessere Wahl.
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Kannst du mal etwas genauer beschreiben, was dein Device-Treiber machen soll.
Geht es darum, beim Start gewisse Chipsatz-Register zum Beispiel anhand einer Configurationsdatei mit bestimmten Werten zu initialisieren? -
ein Willkommen im Forum auch von mir.
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auch von mir ein Herzliches Willkommen
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Herzlich Willkommen bei uns.
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ich schließe mich auch an.
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Eigentlich meine ich auch PC-MD. Das steht zumindest auf meinem Monitor drauf. Kann aber auch sein, das der PC-MM für den PC1512 ist (CGA-Monocrome), und der PC-MD vom PC1640 (HGC-Monocrome),
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Beim Kauf des PC1512 konnte mann von Anfang an zwischen verschiedenen Configurationen wählen "SD" = ein Diskettenlaufwerk, "DD" = zwei Laufwerke oder "HD" = 1 Diskettenlaufwerk und eine Festplatte , bei der Grafik war die Auswahl zwischen denn Monitoren PC-MD (CGA . Monocrome) und PC-CM (CGA-Farbe). Beides mit einem Runden Stecker.
Beim PC1640 war es bei den Disketten/HDD ähnlich. Bei der Grafik gab es den PC-MD (Hercules), den PC-CM (CGA Farbe) und den PC-ECM (EGA Farbe) dazu. Die Monitore des 1640 wurden aber mit einem Sub-D Anschluss ausgeliefert.
So zumindest mein Wissensstand, ich kann mich auch irren.
Der 9 Polige Joystick-Anschluss ist übrigens bei beiden Modellen recht cool. Da kann ein normaler C64_Joystick angeschlossen werden. Progrannseitig wird der Joystick als ganz normale Tastauranschläge abgefragt. Es sind also spezielle Tastaturcodes für den Joystick benutzt wurden. Ich hatte vor kanpp zwei Jahren mal das Spiel "Digger" dahingehend erweitert, das der Joystickport meines PC-1640 bei dem Spiel unterstützt wird. Und mit Joystick auf dem PC Diggern macht schon Spaß.
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Nochmal zu dem Monitoranschluss. Der Power-Connector ist immer rund, und hat 14 Pin's. Den Grafik-Connector gibt es als runden 8 poligen Stecker und als 9 Poligen Sub-D Stecker. Ich glaube, der Sub-D wird beim PC1640 benutzt, und der Runde Stecker beim PC1512.
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Bitte beachten, das es bei den Amstrad Monitoren zwei verschiedene Anschlüsse gibt. Einen Runden und einen Trapezförmigen.
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Wow, ich habe mir gerade den Vogons-Thread durchgelesen. Der Adapter ist ja richtig begehrt. Find ich cool, das das Projekt
in so vielen Ländern auf Interesse stößt. -
Ist das PCB auf deinen Screenshots mit einem 2313 oder mit einem 4313 bestückt?
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Ich benutze unter Windows 98 die Deamon-Tools in der Version 3.47 als CD-Emulator.