Beiträge von jedcooper

    Hallo @LeChris


    PS3 Optischer Ausgang TOSlink über entsprechendes Kabel an Soundblaster X-Fi Titanium Optischer Eingang TOSlink.

    Die Boxen sind an nem Logitech Boxenset über die Soundblaster Ausgänge für Vorne links/rechts, Center, Subwoofer, Hinten links/rechts, über 3x Klinke.


    BarFly

    Und was heisst das jetzt? :D

    Ja ich brauche einen Decoder, angeblich funktionierte dieser mit diesen Soundblaster Karten bis Windows XP einschließlich.


    Aktuell geht es übrigens um die Soundblaster X-Fi Titanium PCIe!


    Gibt es für neuere OS keine?

    Hallo,


    ich betreibe schon lange Zeit 5.1 Boxen an meinen modernen Spiele PCs mit diversen Soundkarten, angefangen mit Logitech Boxen und als Soundkarte glaube ich mit einer Audigy 2 irgendwann.

    Die Boxen werden über einen aktiven Verstärker über 3x 2-Kanal Klinke angesprochen, alles das übliche und funktioniert auch wunderbar mit Filmen und Spielen.


    Jetzt habe ich gestern die Playstation 3 anschließen wollen und dachte mir, da ich eh den Hauptbildschirm des PC für die Videoausgabe nutze, mach doch auch von den Soundfähigkeiten der PS3 gebrauch...

    Von wegen!


    Die PS3 also auf optischen Ausgang gestellt, neben den PCM Formaten auch Dolby Digital 5.1 eingestellt als mögliche Ausgabe und das optische Kabel mit der Soundblaster X-Fi Titanium PCIe Optical-In verbunden.

    Im XMB also in den Startbildschirmen der PS3 funzt alles wunderbar. PCM 44,1 oder 48 kHz 2-Kanal.

    Mache ich ein Spiel an mit Dolby Digital 5.1 oder DTS, nix mehr.

    Die Soundblaster erkennt das Format nicht. Die Eingangseinstellungen für SPDIF bleiben ausgegraut.

    Mir bleibt letztendlich also nur die Möglichkeit Stereo zu spielen.


    Meine Recherche dazu bislang:


    Ab Windows Vista und höher gibt es wohl DRM bzw. Lizenz"probleme" bzgl. der Dekodierung der - ich nenne sie jetzt mal so - Surroundsignale.

    Angeblich soll man mit einer Audigy 2 ZS + Bay auch unter höheren Windows als Vista DDL dekodieren und ausgeben können (PCI hätte ich sogar noch aufm Brett frei)

    Man könnte einen Umweg machen über einen älteren Rechner mit entsprechendem OS (Win XP) mit z.B. Live! oder Audigy 2, dort dekodieren, dekodiert an die X-Fi schicken, aber was ist mit der Latenz? Die schleppt man sich so zwangsläufig ein.


    Was nützt der optische Eingang an einer 5.1/7.1 Soundkarte, wenn da eh nur Stereo geht?

    Wofür sind die ganzen Bays mit den Coax/optischen Eingängen, wenn nur Stereo geht?


    Warum kann das so ziemlich jeder prädestinierte A/V Receiver, aber eine mehr oder weniger teure 5.1/7.1 Soundkarte nicht?


    Bevor ich jetzt hier großartiges Hardwarechaos veranstalte:


    Was ist da dran? Habt ihr da andere Erfahrungen, Möglichkeiten, technische Infos?

    Geht es irgendwie™ trotzdem?


    Bin erstmal mit meinem Latein am Ende.

    Frage hier, da mich die Googleergebnisse aus einschlägigen Fachforen nicht befriedigen und doch mehr oder weniger sehr verwässert sind auch.


    Grüße

    Hi, ich war ja dabei, also mal etwas Feedback von mir:


    Ja, war doch ganz gut, wenn auch nicht einfacher, wenn man manchmal auf englisch (mit)denken und fragen muss.

    So eine Interaktion zwischen festen Videos macht Sinn, denke ich.


    Das Beispiel war ganz gut, recht kompakt, für Leute ohne Vorkenntnisse vielleicht zu schnell.

    Aber da wirst du nie alles perfekt abdecken können.

    Man muss auch aufpassen, dass man nicht vom Thema abschweift, bislang ganz gut gelaufen, mehr dürfte es nicht sein. Es verlockt natürlich, auch mich hin und wieder.


    Ich danke jdf. :)

    Dein Content macht nach wie vor einen soliden Eindruck.

    Sehr schön, vielleicht hier nochmaln kurzen Reminder dann.

    Wird sich das rein auf MS-DOS beziehen angekoppelt an deine Serie? Oder wirst du auch Windows abdecken? Wegen "allgemein".

    Japp das mit dem Resilver und größeren Platten nach und nach war mir bekannt. Habe auch einiges mit zfs, zpool etc. gemacht. Besonders in letzter Zeit mit Files, einfach um Szenarien durchzuspielen. Ist immer gut das zur Sicherheit nochmal zu wissen.
    Das löst aber mein komisches RAIDz1 + Mirror Problem leider nicht :D Daher komplett neu = 5 Platten umbauen/sichern bzw. 3 vom Volumen her letztendlich.


    Naja die Unkenrufe anderer waren mir - wie meist - egal. Ich habe zuerst BTRFS getestet im quasi "nicht produktivem Umfeld". Das ist mir innerhalb 6 Monaten 2x abgeraucht.no thx. Dann ZFS Spielerei, ja für Linux. 2015. Dabei blieb es dann. Ist für mich stabil. Ich ziehe das bei Arch Linux nach wie vor von einem Extra Repository. FreeBSD wäre für mich Neuland. Linux bin ich Fortgeschrittener.


    Gut zu wissen mit den Laufwerken, wusste, dass die teuer sind, da sollte man halt bei Firmen mal hörig werden, wenn die ihren Kram auslagern usw., da könnte ich da ran kommen.
    Kommt aber wohl für den Fileserver hier dann noch nicht in Frage, aufgrund von ITX in einem Fractal 304 Gehäuse (Schnittstelle fehlt einfach auch für SCSI Karte).
    Aber dass die Bänder für 17€ zu haben sind ist natürlich schon recht günstig finde ich.


    Ich finds aber halt auch madig ne große (10 TB, 300€) Platte einzeln zu kaufen, die 99,9% der Zeit nur rumliegt und für Backups mal angeklemmt wird. Für mich irgendwie totes Fleisch. Naja, mal sehen was ich da mache.
    Vielleicht mit den übrigen ne Teilsicherung überlegen, in Rotation, hat bis jetzt auch immer gereicht.

    Ich mag ZFS

    Jupp hab ich entgegen vieler Unkenrufe von Linuxkollegen auch hier privat auf'm Custom Fileserver im Einsatz :)
    Hauptsächlich aus den Gründen, die du aufgezählt hast. Habe mich da vor 5 Jahren länger mit beschäftigt.


    EDIT: Man kann wohl auch Log und Cache Platten anmelden für die Pools, mit beliebigen Größen, SSDs wären dafür geeignet. Ist sicher was Business orientiertes, aber ich wollte das mal anmerken.


    Es hat seine Limitierungen z.B. kannst du nicht wie bei normalem Software-/Hardware Raid einfach Festplatten zu einem RAID5/6 Pool zufügen und damit die Kapazität vergrößern.
    Auch eine Verkleinerung ist nicht möglich, bin nicht sicher ob bei normalem RAID möglich. Ist unflexibler.


    Habe provisorisch damit rumgespielt und einen seltsamen Pool gebaut aus RAIDz1 + Mirror (5 Platten), den krieg ich nicht mehr auseinander ohne komplette Zerstörung.
    Läuft nun aber schon so seit 5 Jahren.


    Bin momentan dabei es umzubauen, gedanklich, ein paar gebrauchte aber nur wenige 1000h gelaufene 3 TB Platten habe ich schon da. Die momentanen 2 TB und 1 TB Platten zeigen bereits Alterserscheinungen.
    Werde auf 2x RAIDz1 gehen. 3x 3 TB + 3x 2 TB und die 1 TB Platten kommen in Rente oder Zwischendatengräber.


    Das mit den Snapshots habe ich leider noch nicht getestet.
    Was ganz nett ist ist die Komprimierung.
    Und man kann es einfach mit Dateien testen. 10x 100 MB Datei und Pools bauen und damit rumspielen.


    Was ist der Kostenpunkt für solche 400 GB Bänder samt Laufwerk? Ich hoffe mal die gehen an USB3 oder eSATA?

    Ich hab für ca. 0,1% des RAID-Volumens allerwichtigsten Daten, womit ich häufig arbeite so tägliche Backups nach Datum, die schieb ich automatisch auf versch. Clouds. Hin und wieder lösche ich dann manuell gesichtet ältere davon.
    Oder arbeite direkt auf Clouds.
    Ansonsten halt wöchentlich, monatlich usw. je nach dem wie kritisch das alles ist.
    Dafür hab ich keine Zahlen, sind grobe Schätzungen und mache ich aus Gewohnheit mehr oder weniger regelmäßig, passt alles ins derzeitige Cloudkonzept, was ich durch diese Diskussion aber auch grade wieder überdenke.
    Halte mich aber auch zum maßvollen Umgang auf, man kann das Zeug auch paranoid diskutieren.


    EDIT: Und gegen Menschlichkeit hilft kein Backup der Welt :)


    Um nochmal mein Konzept darzulegen:


    Ich habe derzeit zwei RAIDs, Gesamtkapazität 8 TB (die sind eher aus Spass entstanden und aus vielen übrigen Platten), aber nichts hält länger als ein Provisorium...


    Davon sind

    • wenige MB täglich geändert, täglicher Upload in mehrere Clouds, verschlüsselt, Arbeitsmittel (versehentliches Überschreiben, Komplettverlust, WIPs)
    • Einige GB wichtig, hier aber auch unterschieden zwischen Brisanz und Archivierung, meist verschlüsselt (alte Projekte muss man nicht wöchentlich oder täglich sichern)
    • Mehrere GB unwichtig, aber schwer beschaffbar, auch eher Archivcharakter (wöchentlich - monatlich - quartalsmäßig)
    • Einige TB Zwischenspeicher, nice to have, Datenträgerdumps (Filme, Spiele), Familienzugriff, kein Backup, bei Wiederbeschaffung halt nerviger Zeitaufwand (Downloadzeit, Datenträger einlesen etc., aber nicht unwiederbringbar)

    So im groben... das soll reichen.

    Gut, dass jeder selbst definiert wie teuer (ideell und materiell) persönliche Daten sind.


    Im Gewerbebereich stehen Verlust und Anschaffungspreis je nach Größe in keiner Relation, richtig.
    Anmerkung dazu: Je nach Art des Zugriffs ggü Sicherheit, schnell laden? schnell speichern? sichere Daten? Individuell festgelegt.


    Ich möchte mal in den Raum werfen, dass hier hauptsächlich Privatpersonen über RAID in ihrem SoHo oder gänzlich privaten Bereich sprechen.
    Kosten sind da sehr wohl (für mich jdf.) ein Faktor, in Abwägung zur Wiederbeschaffung der Daten.
    Und das Gesamtkonzept der Sicherung, dezentral. Keine Cloud mit vernünftigem Speicherplatz gibt es kostenlos.
    Kaufe ich zwei 10 TB Platten für RAID 1 oder würfel ich meine alten zusammen. Wieviel TB bekomme ich für den € mit dem derzeitgen Vorrat ggü Neuanschaffung usw.
    Zeitfaktor, Zeit ist Geld. Erstellung, inkl. Einlesen ins Thema, Budgetplanung, Administrations-/Wiederherstellungsaufwand, Bequemlichkeit.


    Zwar ist RAID kein Backup, aber ich nutze es als solches. Nicht für lebenswichtige Daten, aber außerhalb des Teilbackups für mehr oder weniger leicht wiederbeschaffbare, Datengrab.
    Mein Anteil ist ca. 20% wichtig, 20% so lala, Rest fast egal.


    Ich persönlich würde nicht mehr als 4, nicht mehr als 6 in ein RAID 5/6 System stecken, eher mehrere Pools aus 5er/6er.
    Bei 16x 1TB -> 4x3 TB RAID 5 oder 2x6 TB RAID 6, das sind jeweils 4 TB Kapazität gegen Ausfallsicherheit getauscht.


    my 2c


    EDIT: btw. gibts im professionellen Bereich gleich entsprechend geparkte Hotspares, ich weiss nicht, ob ich als Privatperson mir mehrere davon anschaffen würde.

    @duncan
    Ja, die ganze Chose hab ich bis 500 runter durch. Mit gleichen/ähnlichen Instabilitäten.
    Weiter runter bin ich nicht gegangen, da das für mich dann ein sinnloses Projekt wurde.
    Mit der AGP Voltage habe ich wenn ich mich recht erinnere auch 1-2 Zehntel erhöht, das was so ging, aber niemals maximal.
    Da kann ich auch meinen K6-2 550 entweder stock oder auch übertaktet verwenden und der Geschwindigkeitsvorteil des + wird komplett aufgefressen.


    Liegt jdf. ad acta. Mein P5A ATX Brett hat leider die falsche Revision. Und das P5A-B zickt rum, wie grade berichtet.
    Ich will ein neues Brett für die K6+ CPUs.
    Außer DFI noch Empfehlungen?


    EDIT: Getestete Grafikkarten waren btw nvidia 2MX, 2 GTS, ATI irgendeine 7000er, 3dfx V3, alle AGP, alle mit verschiedensten Treibern.
    Von dem AGP Problem habe ich mal auf vogons gelesen, sollte nur für V3 gelten dachte ich.
    Auch V2 PCI hatte ich drin.
    Naja ich habe mich jedenfalls viele Tage, eher Wochen damit beschäftigt, ohne Erfolg.

    Der K6-III+/400ATZ geht bei mir locker und kühl genug bis 600 MHz. Wenn ich mich recht erinnere habe ich den auf 2,0 bzw. 2,1 Volt eingestellt.
    Aber das Projekt hab ich eingestampft wegen Instabilität, liegt vmtl. am P5A-B Board. Prime läut nämlich stundenlang durch. Aber diverse 3D Benchmarks mit diversen Grafikkarten und Treibern zicken.
    Ein anderes v.a. K6-2+, K6-III+ kompatibles Board mit 100 MHz FSB habe ich leider immer noch nicht :(

    Meines Wissens nach:
    Geode unterstützen häufig nicht den sog. i686 Befehlssatz (Pentium Pro), sondern eher i586 (Pentium MMX), da wirst du mit einigen v.a. heutigen Linuxen Schwierigkeiten haben. Da brauchst du ein Fallback auf die ehemals sehr verbreitete i386 Architektur.
    Trivia: Daher habe ich mir für meinen Pentium MMX 233 ein i586 Gentoo Linux selbst geschustert, beginnend mit einer Gentoo i486 Chain als proof of concept.

    Sehr schön, wusste ich gar nicht mit dem Buch. Interessanter Tipp.
    Hast du vor die Software 2000 Artventures Serie zu sammeln?


    Sie haben für mich eine ganz eigene Faszination, ich selbst habe auch nur Hexuma für den Amiga.
    Sind richtig schön aufgemacht von Spielpräsentation, Packung und Beigaben die meisten, ja.
    Ähnlich hat dies ja Infocom gemacht.
    Leider habe ich noch nicht die Muße gefunden die ernsthaft durchzuspielen.

    Ich kann für den Amiga 500 dringend die Turbokarte ACA500plus empfehlen. Bezug hier.


    Ja, es ist ne Turbokarte, aber die kann halt auch noch einiges andere wie z.B. eine CF Karte rein für's OS, die zweite für den Datenaustausch.
    Während der Amiga läuft kann man die MHz umschalten. 7, 14, 21, 28, 42 MHz.
    Man kann das ganze auch auf den maximal kompatiblen normalen 7 MHz betreiben mit Kick 1.3 und 512 kB Chip, 512 kB Fast RAM.
    Und noch weitere Features wie eingebaute Kick ROMs 1.3 und 3.1, Action Replay, sowie die Möglichkeit andere Kick ROMs (2.0, 3.0, 3.1.4 etc.) einfach über Software einzuladen (permanent!).
    Steht ja alles auf der Seite.


    RAM Konfiguration (die Karte ist auch ne RAM Erweiterung, abschaltbar!) ohne Sorgen, wie gesagt, ob 8 MB, glaube 4 und 2 MB Fast RAM, sowie 1 MB (mit Trapdoor Erweiterung) oder 512 kB Chip RAM, das Ding kann das so zu-/abschalten, dass auch alte Spiele kompatibel werden/bleiben.


    War für mich der beste Kauf überhaupt einer Erweiterung für meine Amigas und den Amiga 500.


    Du nimmst halt einfach vielen Sorgen und anderen Erweiterungen damit den Wind aus den Segeln, auch kostenmäßig. Das Teil ist wirklich Plug & Play und die Menüs für einigermaßen bewanderte Computer (nicht Amiga) Anwender verständlich.

    Hallo und Willkommen!


    Mit dem DFI Board hast du ja quasi eine nahezu eierlegende Wollmilchsau. Steht bei mir auch schon lange auf der Suchliste. Soll eines der besten K6-2/3+ Boards sein.
    Und mit dem setmul Tool kannst du mit dem K6 viele Geschwindigkeiten abdecken. Mittlerweile mein Favorit für DOS/Win95/98 Gaming.

    Hallo @funkheld
    Du kannst auch Deine Beiträge editieren, statt neue Antworten zu erstellen.


    Schön, dass Programmierer hierher finden, werde mich auch demnächst™ mit dem Thema beschäftigen. Coding ist ja so oder so bei mir immer mal wieder aktuell. C64 ASM, Basic und Amiga Basic, Blitz Basic usw. Früher auf PC Turbo Pascal 7.
    Und willkommen auch hier von mir, auch wenn außerhalb des Threads.


    mehr OnTopic: http://qzx.com/pc-gpe/tut10.txt da war nichts zu finden?
    Der Link is aber aus nem anderen Thread hier.