Beiträge von blackbox

    Wenn die Gleichspannungen und die 31V der Endstufe halbwegs stimmen, dann kommen bei "leise" meistens die Elkos der Wechselspannungskopplung in Betracht, also die C604,607, 704, 707 usw. Die GD241 gehen eher selten kaputt, und wenn, dann sind die schon ganz schöne Raritäten. Die Dreiecks-Dinger KT802 hätte ich noch paar da, aber die waren später, im toccata.

    Hey das erinnert mich an frühe Jugend-Basteleien :D
    Arietta, Arioso und Andante sind fast baugleich, meines Wissens waren nur die Boxen (und/oder die Endstufen) unterschiedlich...


    Meine Eltern hatten auch ein Arietta, das war so Ende der 70er. Da gabs den Schaltplan von Arioso dazu :D
    Nach paar Jahren hatte ich dann den primitiven Stereodekoder SD2 gegen einen mit A290 getauscht, dann war das Rauschen weg. Außerdem den FM-Demodulator gegen einen Eigenbau mit PLL auf Basis A220 (war mal irgendeine Bauanleitung aus dem Funkamateur). Später zog dann noch der berühmte Tuner Typ 7 ein, den man im Raum Dresden prinzipiell immer zum UKW-Fernempfang brauchte 8o


    Hach, das waren noch Zeiten <3


    PS: falls Du einen Schaltplan brauchst, ist vorhanden

    Grüße,


    heute ist mir für kleines Geld ein Colorado 012-553 REV A zugelaufen, also QIC-80 mit 120MB unkomprimiert und sogar nebst 5 Bändern, davon 2 fast nagelneu. (nochmal danke Oliver, falls Du das liest!!!).
    Ich bin ja auch schon immer Band-Fan und wollte im 286er unbedingt wieder einen Floppy-Streamer haben ^^
    Hatte schon mal vor 25 Jahren einen Quickstream (umgelabelter Archive) von Escom.


    Innen etwas verstaubt, aber technisch i.o.
    Gleich mal gereinigt, die Optos geputzt und wie oben bei Darius gelesen, paar wichtige Teile mit Silikonfett behandelt.



    Schnurrt wieder wie ein Bienchen.


    Komisch ist das aber mit der Software/Erkennung.
    Ich hab ihn direkt am Floppycontroller (stinknormale ISA-Multi-IO), also so wie sich das gehört, parallel zu einem B: 5,25", vorn am gedrehten Kabel ist als A: ein 3,5".
    Mit PCTOOLS6 und Colorado Backup läuft er problemlos.
    Aber nur, wenn auch ein B-Laufwerk im BIOS eingetragen ist (ob es wirklich dran ist, ist egal).
    Dagegen finden Escom PowerStream3, Archive Quickstream3, Quickstream2 und Qtape keinen Streamer.


    Ich dachte immer die QIC-80 Dinger sind alle diesbezüglich gleich, scheint aber doch nicht so...

    Ja, schon klar, aber die soll in die vorhandenen Platinchen passen, da diese stark gehäuseabhängig sind. Und da gibt es bei den 4...5 die ich hier hab, nahezu identische 2stellige Anzeigen mit so einer quasistandardisierten Anschlußbelegung wie dieser. Auch die 15mm Reihenabstand sind immer offenbar gleich.
    Bei einer alten Kiste hab ich die ausgefallenen Segmente umgangen mit jumpern von "Lo" und "Hi", aber schick ist das nicht :)

    Hallo,
    sagt mal, habt ihr schonmal Ersatz für 2stellige Turboanzeigen aus aktueller Produktion irgendwo bestellt?
    Ich hab schon 2, wo Segmente tot sind. Auslöten ist ziemlich schwierig, die vertragen nur sehr wenig Wärme und nur sehr kurz. Meist gehen die Beinchen gleich raus, auch mit Absaugung.
    Scheinbar sind die aus der 386/486 Ära alle ähnlich; die ich so gefunden hab sind von Maßen und Anschlußbelegung gleich.
    Beim C sind passende recht teuer: LUMEX

    Wenn schon, dann "disassemblieren" :D
    Nein, nicht nötig, das ist ganz normal COM1, um mit einer CPU einen Industrie-PC ohne Grafik usw. standalone zu betreiben.
    Ich kenne auch das Foto welches Du gepostet hast, mit der vollen RAM-Bestückung, bereits.
    Hatte noch keine Zeit, die Jumper zu suchen, ich hab grad wieder eine andere Baustelle, ein tolles, altes, AT-Gehäuse, günstig erstanden :)
    Ein Jumper ist auf jeden Fall der Autoboot für die Karte, um den Einblend-.ROM zu aktivieren.

    Stell mal den "BUS Clock" auf "ATCLK" und nicht auf CLKIN/2 (wieviel MHz hatte Deine CPU?).
    Und miss mal mit dem ctbustkt den DMA-Takt.


    CTBUSTKT.zip


    Das muss dann 8,xx anzeigen.


    Evtl. auch alle DMA-Waitstates mal um eins hochsetzen.
    Es gab auch vor vielen Jahren mal das Thema, daß DMA-Controller gestorben sind, die dauerhaft mit zu hohem Bustakt arbeiten. Könnte so um die Zeit rum gewesen sein.

    Ich würde systematisch vorgehen und erstmal mit Diskedit auf dem MasterBootRecord (Physical sector 0) bissel rumschreiben und schauen ob es drin bleibt. Wenn ja, ist zumindest kein Schutz vorhanden. Danach mal mit fdisk /mbr oder aefdisk /mbr einen MasterBootRecord auf die Platte schreiben. Die Bootmeldung ist dann eine andere, als wenn gar nix drin ist.
    Und dann händisch partitionieren, formatieren und von Diskette booten und sys c: machen.

    PCNFS für DOS hatte ich mal, so gegen 1995, aber das war auf bestimmte Karten verdongelt, man musste mit nem Hexeditor in irgendein File die MAC der Karte reinschreiben. Ist das später besser geworden?
    Hier arbeite ich natürlich fast nur mit NFS, aber da ist der Versions-Wirrwarr fast noch schlimmer als bei Samba ;(


    Edit: hatte auch mal XFS 1.8, so ein DOS NFS probiert, aber außer Abstürzen nichts hinbekommen.

    Hallo,


    ich bastele grad am Netzwerkzugriff meines 286er AT mit dem Microsoft MSDOS-Client herum (übrigens danke für den Thread Netzwerk-unter-Dos-einrichten!)
    Als jahrelanger Linux-Nutzer wollte ich keine Shares auf irgendwelchen virtuellen XPs oder so einrichten und euch mal schreiben, was ich gemacht habe.
    Auf mein synology-NAS will ich die alten Kisten nicht drauflassen, das ist mir zu unsicher. Also hab ich mir paar Shares auf der normalen Workstation eingerichtet.
    Ich nutze Mint 18.3 - das gleiche gilt aber für jedes moderne Ubuntu/Mint/wasauchimmer. Ist eigentlich ganz simpel. Man muss sich nur bewusst sein, dass dadurch ein Samba-Angriffsvektor auf den Linuxrechner entsteht, also natürlich nur zu Hause machen, im privaten Netz, immer schön hinter der Firewall :nw

    1. Samba installieren (ist ja wahrscheinlich schon da):

    sudo apt-get install samba-common samba


    2. User mit Homeverzeichnis anlegen für den/die DOS-PC(s), z.B. "msdosuser", irgendein Paßwort


    entweder über das grafische Applet oder
    sudo useradd -g users -d /home/msdosuser -m msdosuser

    3. Einige wenige Änderungen an der smb.conf vornehmen, diese liegt in /etc/samba:

    sudo gedit /etc/samba/smb.conf


    Im Abschnitt

    [global]
    workgroup = <anpassen auf eigene Arbeitsgruppe, die gleiche wie im MSDOS-Client des PCs>
    # wins support = no ausgeblendet lassen, dann spielt der Linux PC WINS Server, wenn es keinen WINS-Server im Netzwerk gibt
    oder
    wins server = 172.16.100.200
    (das ist z.B. mein Synology, wo auch ein Samba läuft mit WINS)

    In der Zeile
    name resolve order = bcast wins lmhosts hosts
    bcast nach vorne schieben - wichtig!

    Darunter einfügen - wichtig!:
    lanman auth = Yes
    client lanman auth = Yes
    client plaintext auth = Yes

    Damit wird die Authentifizierung mit dem uralten MSDOS-Client möglich, Plaintext Paßwort!


    4. Eine Freigabe erstellen, am einfachsten das Home-Verzeichnis für den "msdosuser".
    Dazu ganz unten einfach die Semikolons wegmachen bei:

    [homes]
    comment = Home Directories
    browseable = no
    read only = no


    Das wars schon.
    Nun am MSDOS-Client mit dieser Krücke von Eingabemaske noch die Arbeitsgruppe, den Anmeldenamen ("msdosuser") und das Paßwort eingeben und dann kann man wie gehabt z.B. mit

    [size=10]net use x: \\hostname-der-workstation\msdosuser

    die Laufwerke mounten. Der MSDOS-Client braucht hier bei mir auch wirklich den Hostnamen, er kann offenbar nicht nach \\IPAdresse\Freigabe suchen.


    Hoffe ich hab nichts vergessen :S
    Geht bei mir.

    Eine SSD a la 1988... offenbar variabel bestückbar, als ROM- oder RAM-Disk :)
    Das Ding interessiert mich, mal sehen wofür man das verwenden kann...
    Muss bloß noch die Jumper rauskriegen.
    "DIGITEC Engineering Meerbusch 1988 ISS2-SDISK" (gehört lt. google schon ewig zu Lenze) steht drauf.
    Steckt man sie in den 286er, booten die 3 EPROMs als Laufwerk C (Größe 192k) ein MSDOS 3.3 und binden als D den mickrigen 32kB RAM ein :/
    Sogar mit Li-Batterie und nicht mit Akku!
    Die eine EXE ist sicher was spezielles zum Steuern von irgendeiner Anlage.
    Offenbar blendet sie sich bei C000 in den Adapterbereich ein und simuliert 'ne HD.
    In den EPROMs ist außer dem 2k großen Treiber ein normales FAT12 Image mit dem DOS drauf - unter Linux problemlos mountbar. Das ist alles ganz nett. Mal sehen...
    Tolle Technik, für damals.

    Soo,
    mit Hilfe der passenden Datenblätter zum Pre-NEAT-Chipsatz CHIPS 82C801...5 bzw. CS8220 und des IO-Controllers 82C206 und stundenlanger Durchklingelei mit dem Multimeter habe ich das meiste der 286er CPU herausbekommen. Trotzdem bleiben Fragen offen.
    Falls jemand die Datenblätter braucht, dann kann ich die auch noch hochladen.


    Hier die ganzen Jumper, die ich ermittelt habe:
    CATE-7.2A.zip
    Im Prinzip läuft der 286er nun, mit der 12er ISA-Backplane war es etwas Gefummel, diese in mein altes 486er AT-Gehäuse zu versenken.
    Für die Diodenbuchse, die nicht an der richtigen Stelle ist, hab ich eine Verlängerung gebaut und die neue Buchse nicht-destruktiv am Gehäuse verankert ;)



    Mit der VGA hat er sich etwas zickig, es laufen von meinen 6 ISA-Karten nur eine einzige der 3 Tridents und die ET4000 VGA4031. Alle anderen piepsen Grafikfehler, also laaang, kurz-kurz. Seltsam. Hab alle Jumper durchprobiert, auch den mit dem langsamen Bustakt, das hilft dagegen nicht. Die restlichen wollen einfach nicht.


    Hat jemand eine Idee, wie man die ganzen unbekannten Jumper testen könnte, also die, wo ich irgendwelche Waitstates und evtl. den Partity-Jumper vermute, und vor allem den Turbo-Switch, ohne die CPU zu gefährden? Hatten 286er überhaupt immer eine Turbo-Taste - weiß ich nicht mehr...
    Ich kann in dem spartanischen 3.03 Award BIOS nur auswählen LOW, HIGH und NO CHANGE. Ohne Turbo-Taste macht doch NO CHANGE keinen Sinn, oder?
    Da, wo ich die Turbo-LED und das Mäusekino jetzt angeschlossen habe, folgen sie der BIOS-Einstellung, jedenfalls meistens, schalten jedoch manchmal unvermittelt beim Booten hin- und her.


    Komisch ist auch das mit der Batterie. Wenn man extern 6V anlegt (wie ja bei 286ern üblich), hat der 82C806 5,5...5,6V Vcc, das ist eigentlich viel zu viel.
    Mit der testweise eingelöteten CR2032 und einer Schottky-Diode statt des Ladewiderstands in Reihe ist es momentan bissel wenig, so ca. 2,8V. Wahrscheinlich geht deshalb die Uhr jetzt eine halbe Minute nach pro Tag. Auch Mist. Sind eben nur reichlich 3V und nicht 3,6 wie biem Akku.

    @blackbox


    Ich habe beim Durchlesen deines tollen Beitrages richtig mitgefiebert!

    Danke!


    Ich leg noch was nach :D
    3 Jahre später hat mich das Gerät unter dem Sitz etwas genervt, so daß ich es mit verfügbarer Technik ganz und gar komplett in den Radioschacht gebaut habe.
    Mit einem 386er im PC/104-Format von Digital Logic, mit einem AMD ELAN300 sowie einer aufgesteckten 4MB-Disk-On-Chip und einem Notebook-CDROM.
    8o


    Allerdings war der Bau DEUTLICH schwieriger, besonders die Klappmechanik war mit meinen Mitteln problematisch.
    Ich kann mich auch noch 16 Jahre später nur allzu gut an die studenlange Feilerei mit der Frontblende erinnern.
    Vorteil: man musste nur noch mit einem einfachen dicken Step-Down-Regler 5V erzeugen, alles 5V-Only.
    Die CPU hat keine Grafik (nur so einen LCD-Anschluß), Inbetriebnahme war nur mit aufgesteckter PC/104-GraKa möglich.
    Allerdings gibt das Board die DOS-Konsole seriell aus, dazu ist vorne die Buchse (und mit Borlands TDRF Dateien einspielen...).
    Unter dem CDROM sieht man noch links Reset-Button und Speaker.


    Dieses Gerät hatte ich noch länger im Auto.
    Grund war evtl. auch, daß ich eine Infrarot-Schnittstelle eingebaut hatte und es über eine Lenkradfernbedienung bedienen konnte :P


    Hi Leute,


    heute hab ich mal ein Selbstbauprojekt aus dem Jahr 1999 ausgegraben :rolleyes:
    Am 23.04.1999 erschien in meiner Lieblingszeitung ein Projekt mit selbigem Namen, was mich dann viele Wochen beschäftigt hat :tasskaff viel mehr, als ich ahnen konnte.
    Wer erinnert sich von euch noch an den "PUMP", einen MP3-Hardware-Dekoder IC MAS3507D nebst Platine, die man an den Druckerport eines PC anschließen konnte?


    Es war die Zeit von Napster, Audiogalaxy & Co. :dududu Der Esel war noch gar nicht erfunden :D


    Logischerweise sollte das Gerät irgendwie ins Auto, wohin sonst um ordentlich Mucke zu machen.


    Also Lötkolben schnell angeheizt, Platine und IC bestellt (der kostete irgendwo um die 100DM!), es fehlte "nur noch" das ganze Drumherum.
    Die Bedieneinheit wollte ich unbedingt schick in einem Radioschacht haben, also durfte die Parallelport-Flachbandleitung nicht allzulang sein.
    Letztlich hatte ich mich für einen möglichst kleinen und leistungsarmen PC entschieden, der unterm Beifahrersitz Platz finden sollte.


    Alles über 486 fiel aus Leistungs- und Kostengründen aus, schließlich hatte ich ein billiges 386er Board gefunden, mit PC-Chips Chipsatz. Mit 387 von ULSI!
    Die CPU ist ein Cx486DLC von Cyrix mit 40MHz und steckt mit so einer Art Adapterplatine im 386er Sockel.


    Das Board reichte für das DOS-Programm und den MSCDEX, das alles nur von Diskette bootete, völlig aus.


    Aber dann fingen die Probleme an.
    Das Board hatte keine Chance, ohne Keyboard zu booten. Am einfachsten war es am Ende, eine Elektronik aus einer alten Mitsumi Tastatur dranzuhängen.
    Eine Grafikkarte brauchte ich nur zur Inbetriebnahme, also hab ich zwar den Steckplatz freigehalten, aber am Ende flog die Trident wieder raus.


    Für das Gehäuse blieb nur Selbstbau.
    Ein paar Teile sind m.W. sogar noch vom Trabi (die Schienen vom CDROM?)...

    Das Floppy und CDROM montierte ich über dem Board. Links das Netzteil, hinten der Tastatur-Dummy.
    Die Cinch-Buchsen kommen direkt vom CDROM, diese Analogsignale wurden bei mir dann an der Bedieneinheit mit dem Signal vom MP3-Dekoder über Widerstände zusammengemixt, so daß man auch Audio-CDs abspielen konnte, freilich ohne Komfort wie Titelnamen usw.
    Das CDROM war ein altes, gerade vorhandenes Mitsumi FX400.


    Ein größeres Problem war die Stromversorgung vom 12V Bordnetz.
    Zum Glück gab es damals ein tolles Projekt für einen Universal-Spannungswandler - das Felix-Richter Netzteil (der Erfinder möge mir verzeihen, hoffentlich war das nach 20 Jahren noch der richtige Name...).


    Zusammengebaut:


    Rechts die damalige Bedieneinheit mit dem Bedieninterface und dem MP3-Dekoder,
    links ist allerdings der Nachfolger zu sehen, dazu später.


    Das Gerät hat 3-4 Jahre in meinem Carisma verbracht und viel Spaß gemacht, außer im Winter, irgendwie wollte das olle Mitsumi immer unter 0°C die CDs nicht lesen :bash


    Heute im Jahr 2020 hab ich das Ding mal wieder an ein Netzteil angeschlossen, um nach dem Akku zu schauen.
    Noch nicht ausgelaufen, gut.
    Die Original-Diskette war noch im Laufwerk...


    Natürlich war das BIOS leer.


    Aber sonst alles i.O. :)


    Ich ziehe nach 25 Jahren Softwareentwicklung immer noch den Hut vor den Experten, die diese Software wie XPUMP oder ZPUMP und so weiter, geschrieben haben (in Turbo Pascal)!


    Die ganze Bedienschnittstelle mit dem irren Komfort wie Suche, Titel-, Albenanzeige im Display usw. und die CD-Datenpakete über den Druckerport zu quetschen und zum IC zu schicken...
    Das war alles laaange vor dem 1. ipod.
    Auch spätere, ähnliche, sauteure Geräte, wie RIO usw. waren noch lange nicht auf dem Bedienkomfort wie mein "Autoradio" zu der Zeit.

    Das grote Board sieht doch interessant aus 8o
    Lustig ist "Grafikkarte mit 386..." :D
    Ich hab ihn übrigens gefragt, keine Daten dazu erhältlich.


    Sucht nicht hier noch jemand einen netten SBC mit 386er? Sogar mit RAM...
    Ich hab schon mehrere SBC und zu wenige Gehäuse dafür (und mir ist es eigentlich zu teuer) sonst würde ich mir das holen :/ Sind ja fast Geschwister, die beiden