Beiträge von tfhh

    Den Chip konnte ich nicht finden, wo soll der sein?

    Insgesamt scheint der Philips aber auch eine Hölle zum auseinanderbauen zu sein wenn die Platine raus soll muss das Teil komplett zerlegt werden.

    Es ist viele Jahre her, also auswendig weiß ich es auch nicht mehr. Laut Servicemanual und Schaltbild müßte sich der Chip wenige cm hinter der SUB-D 9pol Buchse befinden. 20 polig, schmal (300 mil).


    Allerdings die neuen Testbilder mit dem Amiga könnten auch ebenso bedeuten, daß eines der Abgleich-Potis nicht korrekt arbeitet und/oder eingestellt wird. Fehler in der Wandlermatrix (82S147) wirken sich eigentlich nur aufs ganze Bild aus. Daß Du mit dem Amiga keine Farbe hast, ist normal :)

    Das Problem ist, dass die PSU das Motherboard sehen will, ohne den kleinen proprietären Stecker gibt's die Unwucht. Mir war nicht klar, dass sich das Ding 2 mal pro Sekunde versucht ein- und wieder auszuscha


    Wie dem auch sei, ich hab dann irgendwann aus einer grünen Wolke allmählich was rausgefiltert.

    Also wenn man das richtig interpretiert und Du auf 2 milliVolt pro Div gestellt hast, dann ist das absolut okay. Es ist mit Sicherheit ein Schaltnetzteil, und was da zu sehen ist, ist der normale Ripple. Selbst ein fest hängender Lüfter dürfte bei soviel Leistung des PSUs nicht großartig zu sehen sein, eher schmort der Lüfter ggf. :D

    Ich habe den Monitor gestern mal testen können.

    Positiv: Er ist mir schonmal nicht um die Ohren geflogen, zeigt ohne angeschlossenen Rechner ein gleichmäßiges vollflächig graues Bild welches per Knopfdruck auf Bernstein/Grün für Textmodus umgeschaltet werden kann.

    Das ist ein wirklich schöner Monitor. Vom Fehlerbild her (stabile Synchronisation, aber fehlerhafter Bildinhalt) sieht das so aus, als wenn das PROM 82S147 defekt ist und/oder einen Wackler hat. Da dieses Chassis auch nur eine einseitige Platine verwendet, löte mal den 82S147 nach und schaue, ob sich das Bild verbessert. Wenn Du ein Scope hast, prüfe die Ausgänge (Pin 6-9 sowie 11-14) auf "Matsch", dauerhaft Low oder High etc.


    Leider sind viele Geräte, die solche PROMs als Matrixdecoder verwenden, mittlerweile defekt und das Problem ist der Inhalt - nachbauen könnte man es problemlos mit einem EPROM.

    Atari 7800 PAL Composite mod (thefuturewas8bit.com)


    Antenne ist bei den heutigen Fernseher schlimmste Folter

    TFW8B kits sind sehr gut(tm). Ich habe bei meinem 2600 Vader eins selber gebastelt und es funktioniert, ist aber relativ noisy. Ich habe dann neulich eins von TFW8B für meinen 2600 Jr bestellt und es ist kristallklar. Leider ist es etwas blöd zu montieren, da ich das Deluxe Kit mit Buchse und Kabel genommen habe. Aber da kommt noch was 3D gedrucktes demnächst...

    root_42  @Fratzengeballer Zum Nachrüsten von vernünftigem FBAS (CVBS) und S-Video (Y/C) würde ich statt dieser Schaltungen immer ein paar Euro mehr ausgeben und entweder UAV oder Spectre AV empfehlen. Beide Lösungen können problemlos im 2600er, 5200er, 7800er sowie allen 8-Bit Computern verwendet werden. Die Steigerung der Bildqualität ist unglaublich - erst recht im Vergleich zur Antenne :D

    Wo werden solche 2764 Ram Cips denn typischer weise eingesetzt? Evtl. Kann ich irgendwo einen klauen...

    Stefan307 Das Hauptproblem ist, die als DIL Chip zum "klauen" zu finden... zu finden auf älteren Netzwerkkarten (als Buffer), Modems und vielen Erweiterungen etc. der 8-Bit Welt (Module), aber so adhoc fällt mir nichts ein, was üblicherweise herumliegt...


    Ich habe gestern meine XT-IDE Platinen bekommen und werde, sowie ich eine zusammengebrutzelt habe, das mit dem 2764 aus Neugierde mal austesten. Und meine 28C64 (ich habe noch ein paar davon) testen, sollte das funktionieren, könntest Du einen davon haben.

    Moin,


    bevor ich lange suche, nutze ich mal eben die Schwarm-Intelligenz hier :D


    Kennt jemand dieses schicke 286er Board? Soviel Chips in Sockeln, schöne 1 MBit DRAMs... und es bootet sogar, nur Tastatur will nicht, vermutlich wegen den (recht geringen) Batterieschäden.


    Leider keine (für mich erkenntliche) Herstellerbezeichnung und keine FCC ID, anhand derer man suchen könnte. Ideen?


    Wandert bei Änderungen der ROM Adresse mit! Ich vermute also ganz stark das ich entweder die falschen Parameter für den Chip habe oder der sich generell nicht auf der Karte sondern nur im Programmer flashen läst?!

    Stefan307 Ich habe die vielen Posts zum Thema quergelesen, dennoch zwei Tipps: a.) hast Du mal geprüft, ob die beiden Switches SW2_1 und SW2_1 (Enable und Write Enable) wirklich in der On-Stelllung einen Durchgang haben? Ich habe in vielen Jahren tatsächlich durchaus defekte Piano-Switches gehabt, frisch aus der Tüte entnommen. Manche haben intern einen so schmalen Haltebereich, daß auch 1 Sekunde zu lange löten ein Problem verursacht.


    Hast Du das XT-IDE selbst aufgebaut bzw. die Teile selbst gekauft? Es ist zwar bei mir schon ein paar Jahre her, aber für ein Projekt im Atari 8-Bit habe ich so 100 Stück von den 28C64 aus verschiedenen China-Quellen gekauft und gut 30% waren Fakes oder defekt. Man soll es kaum glauben, aber die fälschen 30 Cent Artikel...


    Theoretisch, wenn Du hast (das ist aber nur aufs Blaue geschossen) kannst Du auch ein 2764 6264 (manchmal auch 6364) SRAM Chip einsetzen, der ist pin- und funktionskompatibel zum EEPROM, verliert halt sein Inhalt nach dem Ausschalten, aber für einen Test wäre es ausreichend - um zu erkennen, ob das EEPROM eine Macke hat oder nicht.

    tfhh danke für die Infos, gut eine ST Auskenner zu haben!


    Meiner ist ein STFM - also habe ich das DMA Problem nicht hoffentlicht...


    aber ein anderes - das Netzteil ist offenbar hin, habe schon einen dicken und aufgeblähten Elko ersetzt, immer noch keine Reaktion, Strom läuft durch das "halbe Netzteil", aber nicht bis zu Ende... gibt es evtl. Mods dass man externe Netzteile anschließen kann?

    moravec Nein, der 1040 STF/STFM (das "M" steht nur für Modulator, also Antennenausgang) hat keinerlei DMA-Probleme mit Festplatten etc.


    Also, trotz des einfachen Aufbaus der Netzteile der 1040er Reihe sind diese recht robust. Das einzige, was gemacht werden sollte, ist alle Elkos durchzutauschen - egal ob bereits gebläht oder nicht. Und wenn man gleich dabei ist und weil es eh nur ein 30 Cent Artikel ist, tauscht man gleich den runden Brückengleichrichter gegen die 1,5A oder 2A Version - denn diverse Netzteile haben nur die 1A Version, was bei Alterung und schwachen Elkos gern mal zum Defekt des Gleichrichters und Sicherungs-Auslösung beim Einschalten durch den Peak führt. Wenn man eh dabei ist...


    Richtige Defekte sind eigentlich selten. In meiner persönlichen Rangfolge würde ich zuerst den Optokoppler (PC900 etc.) prüfen, wenn der defekt ist, geht nix im Sekundarbereich. Einige Modelle haben ein Justierpoti für die Ausgangsspannungen, das kann auch gern mal kaputt sein oder muß einfach nur ein paar mal kräftig bewegt werden. Vorsicht: Erstmal ohne Last auf nahezu 5 Volt einstellen, dann erst Rechner dran und Feineinstellung machen.


    Wenn Du darauf kein Nerv hast, kannst Du auch relativ einfach die Netzteilplatine entfernen und auf den Metallträger ein Meanwell RD-35A (z.B. bei Reichelt für 19 Euro) Netzteil montieren. Das hat die passenden Spannung und paßt problemlos. Natürlich mußt Du durch das Blech Dir 2-3 Bohrungen für M3 Schraben machen, um das Netzteil auf dem Träger zu fixieren. Vom alten Netzteil dann den Stecker zum Mainboard nehmen, evtl. verlängern, manchmal etwas sehr knapp sonst.


    Zum Starten und Testen des Rechners langt es übrigens, wenn Du eine 5 Volt 2A Quelle anschließt, da kann man z.B. den fetten 4700uF Elko am Stromanschluß nehmen :) - Der Atari braucht die 12 Volt nur für das Diskettenlaufwerk und die RGB Schaltspannung, die serielle Schnittstelle bzw. die dafür notwendigen +12/-12V werden aus den 5V erzeugt.

    dass MFM / RLL Platten auch gehen, habe noch die eine oder andere funktionierende 3,5" MFM HDD...


    Auf jeden Fall mal ein Anlass zu schauen, ob mein Atari 1040 ST überhaupt funktioniert :megalol:

    Ich finde jedenfalls das Gehäuse sehr cool und würde das System gerne zum Laufen bekommen.

    moravec Die Megafile Festplatten von Atari haben MFM (Atari SH204, der Schuhkarton sowie die SH205 oder Megafile 20, die sind 100% identisch bis auf das Typenschild) bzw. RLL (Megafile 30 und Megafile 60) eingebaut. Es gab dann noch die Megafile 44 mit einem SyQuest 44 MB Wechselfestplattenlaufwerk.

    Falls Du irgendwelche Ersatzteile oder Reparaturen brauchst, laß es mich wissen. Ich habe das eine oder andere Teil für Ataris da... :D


    Betreffend Deinem Atari 1040 ST: Welches Modell ist das genau? Wenn es ein Atari 1040 STE ist, dann können Festplattenprobleme auch am Rechner liegen. Der STE unterscheidet sich von allen anderen normalen Atari 1040 STF, STFM oder auch 260/520 ST und Mega ST durch einen erweiterten Chipsatz mit besseren Grafik- und Soundfunktionen. Entscheidend ist aber, daß Atari das Verhalten des ACSI Ports geändert hat. Bei allen vorherigen ST Modellen führte eine angeschlossene, aber nicht eingeschaltete Festplatte (oder ein anderes DMA Gerät) in der Regel dazu, daß auch von Floppy nichts gelesen werden konnte. Dies wurde durch einen Buffer und ein Latch im STE geändert.


    Hiermit kommt jedoch der bis dato verwendete DMA-Chip nicht klar. Der DMA-Chip steuert zum Einen den DMA-Port (ACSI) als auch den WD1772 Floppycontroller. Bei 1040 STEs waren in den ersten Modellen noch die alten DMA-Chips drin, die massive Probleme mit Festplatten und auch Emulationen wie UltraSatan oder ACSI2SD etc. haben können. Hier kann man dann lange probieren, weil es ebenso gut am "alten" DMA-Chip liegen kann. Wenn Du einen 1040 STE hast, schraube mal die obere Gehäuseschale ab und löse die drei Schrauben, die das Diskettenlaufwerk fixieren. Unter dem Diskettenlaufwerk sind einige Chips, ein Foto davon und ich kann Dir sagen, ob Du einen "guten" oder einen "bösen" DMA-Chip hast. Dieses Problem trift jedoch nur beim 1040 STE zu!

    Konkret geht es um das Spiel Super Cobra. Da soll man, laut Anleitung, über den BW Schalter das Spiel pausieren können.
    Bei mir läuft das Spiel aber weiter.
    Bilder kann ich bei Gelegenheit gerne hochladen.

    Lestat1977 Der Color/BW Schalter ist ein echter mechanischer Schiebeschalter, im Gegensatz zu den auf mylar (Plastikfolie) aufgedampften Leiterbahnen bei den Tastern "SELECT" und "START".


    Hast Du den Klassiker Space Invaders als Modul da? Bei dem Spiel - ALLE ROM Images die im Umlauf sind - weiß ich mit Sicherheit, daß das Umschalten funktioniert. Damit könntest Du den Schalter testen. Ansonsten Gerät aufmachen und mit Multimeter oder Durchgangspieper prüfem - in einer Stellung ist Durchgang auf Masse, in der anderen nicht.


    Die Schalter neigen nach 40 Jahren schlichtweg dazu, keinen Kontakt mehr herzustellen. Ich habe bisher alle wieder durch aufmachen, Kontaktzungen reinigen (Glasfaserpinsel ist da ideal) und erneutes Zusammenbauen wieder flottbekommen.


    Ansonsten kann ich Dir eine Reparatur anbieten, schreib eine PN oder EMail (siehe Avatar).

    Moin,


    beim Räumen/Sichten der Bestände gestern entdeckt :(



    Die Unterseite sieht kaum besser als. Das wird, glaub ich, nicht einfach zu restaurieren. Habe ein baugleiches Mainboard im Zulauf (manchmal muß man ja auch Glück haben...), so daß das Durchklingeln der Leiterbahnen immerhin relativ gut machbar ist.


    Ist ein Gigabyte 486 VLB Mainboard.

    Wenn du unter DOS nur mouse.com eingibt, welche Meldung bringt dann das Betriebssystem,


    wie verhält sich der Rechner bzw Mouse wenn du GEM oder Windows286 installierst,

    Fanhistorie Das habe ich auch alles probiert. Verschiedene MS Maustreiber Versionen, CuteMouse und natürlich die hier bereits genannten Atari-Maustreiber. Interessanterweise meldet der 6.0.2 Treiber "No mouse detected", der 6.0.3 (der auch "ATAMOUSE.COM" heißt) einfach nichts, belegt etwas RAM, aber sonst keine erkennbare Wirkung.


    Spannend ist, das bei beiden Versuchen, den Maustreiber zu laden, keinerlei Änderungen der Signale am COM2 (Maus) Port stattfindet. Auch kein kurzes Toggeln oder so - einfach nichts. Wenn der ATAMOUSE.COM geladen und installiert ist, funktioniert der COM2 weiterhin normal als Serielle Schnittstelle ohne Einschränkungen.


    Ich fürchte, das ist ein ewiges Rätselraten ?(

    Das mit dem ROM Basic kommt daher das er versucht wenn kein Datenträger vorhanden ist das BASIC ROM zu laden! Ja das gab es in bester Home Computer Manier war jedoch ein extra ROM das nur auf Wunsch verbaut wurde!

    Stefan307 Das war mir nicht bekannt - Danke! Wird vermutlich ab 386er nicht mehr so sein, oder?

    Doch die waren damals nicht unüblich, damit lässt sich wohl das Ausgabeformat einstellen. Wen das auf VGA steht gibt es allerdings heute kaum noch einen Grund das zu ändern es sei denn du möchtest einen EGA CGA oder Monochrom Monitor anschließen...

    Das scheint damit nicht zu gehen. Also Umschalten auf EGA oder CGA. Ich habe alle Settings probiert, mein Multisync zeigt immer VGA-typische Frequenzen und Auflösungen an.

    die hier passt doch besser:

    https://th99.dosreloaded.de/v/U-Z/51090.htm

    Fast :) - Die Jumper passen (denke ich), aber die Switches offenbar nicht. Trotzdem guter Tipp, ich habe mal etwas herumgespielt. Eigentlich hat nur der erste von vier DIP-Schalters eine Auswirkung:


    1 oben = 720x400 / 31.2 KHz / 70 Hz

    1 unten = 720x400 / 27.8 KHz / 62 Hz


    Die anderen haben für mich keine erkennbare Funktion. Nun denn, ist auch nicht wirklich wichtig, die Karte werden ich eher nicht einsetzen :)

    Raft ist doch Mist.

    Hab das seit ich 3D-Drucker habe nie gebraucht und auch nur einmal zum Testen benutzt. Die Fläche unter dem Raft sieht nie gut aus.

    Würde ich nicht pauschal sagen - hängt sehr stark vom Modell ab. Wenn die Unterseite des Drucks überwiegend glatt ist, dann stimme ich zu, da tut aber ein Raft auch nicht not. Bei kleinen Objekten, nicht glatten Druckbett und/oder schwierigerem Material (ASA etc.) würde ich zum Brim raten, erst recht wenn es kleine Kontaktauflagestellen hat.


    Ein Raft wiederum kann sehr hilfreich sein beim Drucken größerer Figuren (Spielzeug, Weihnachtsgedöns etc.). Es hängt auch starkl vom Drucker und dessen Einstellungen ab. Nachdem ich mir mal 10 Stunden (ächz) Zeit genommen habe und mein Druckbett perfekt nivelliert habe, brauche ich diese Hilfsmittel auch nicht mehr...

    Moin,


    habe in meinem Fundus eine 512 KB ISA Grafikkarte entdeckt mit WD90C00 Chip. Treiber etc. habe ich gefunden, Karte funktioniert. Hersteller = NoName, die FCC ID verweist auf "Brilliant Technology Co. Ltd." in Taipeh/Taiwan und gibt´s offenbar schon lange nicht mehr.


    Was mich interessiert... jemand eine Idee, was die vier Dipswitche zu bedeuten haben? Darüber habe ich nichts gefunden, auch zeigen die meisten Abbildungen ähnlich aussehender Karten keine Jumper/Switche.


    Anhand dem Aufdruck Atari wird dein Board wahrscheinlich eine Eigenentwicklung sein, da auch manuelle Änderungen könnte es mit Phantasie auch 1.0 heißen, (der untere Punkt wäre dann keine Durchkontaktierung sonder sollte den Revisionsstand zeigen,


    Frage:

    Mit welcher MS-Dos Version bootes du hoch,

    siehst du eine Möglichkeit, die Bios Version auszulesen, die ersten Bilder des Bios Screen zu posten,

    Moin Fanhistorie ,


    also der Punkt ist gedruckt - sprich, Version 1.0. Das dürfte dann wohl auch die erste Mainboard-Version des PC4 sein.


    Ich habe aktuell MS-DOS 5.0 installiert. Meine 6.22 Bootdisketten (die sonst einwandfrei laufen), wollte dieser Rechner nicht akzeptieren - beim ersten Versuch "Datenträger Fehlerhaft", drückt man nochmal RETURN gibt es eine Meldung "ROM BASIC HALTED" in fetten großen Buchstaben und nix geht mehr. Da ich bisher kaum Berührungspunkte mit <386er hatte, vermutete ich, das DOS 6.22 mit 286er nicht so gern mag. Daher 5.0.


    Ich habe das letzte BIOS 1.7 gebrannt, was Neueres habe ich nicht gefunden. Zuvor war eine 1.6 drauf, mit der jedoch der Adaptec 1542CF nicht so recht wollte. Anbei die Bilder des BIOS. Das c´t BIOS Tool zeigt nicht viel an und hängt dann bei der Suche nach PnP etc.



    Bei den NEAT Registern ist nichts dabei, was auch nur andeutungsweise auf COM, Maus, Seriell etc. hinweist. Es ist auch unwahrscheinlich, das dort etwas zu finden wäre, da es kein für Atari speziell hergestellter Chipsatz ist - IMHO

    Nach meinem Verständnis kann das dann aber keine "normale" serielle Schnittstelle sein! Schaltet die vielleicht automatisch um? Weil die Atari maus zwei pins brücked?

    Stefan307 Das sehe ich genauso, normalerweise dürfte es nicht funktionieren. Allein schon, weil entsprechende Pins 3 und 4 zum Beispiel der Seriellen Schnittstelle Ausgänge sind, aber die Atari-Maus dort ihre X/Y Bewegungen als High/Low Impulse ausgibt. Von daher kann es ohne ein Umschalten nicht gehen, aber die Frage aller Fragen: Wie?


    Hab das mal in ein eigenes Thema geschoben, weil hier sicher noch mehr kommt und der Rechner an sich schon interessant ist :)


    tfhh: Ja die 3com sollte im 286er gehen, sie kann sogar im 8bit-Slot laufen!


    Dieses frühe Plug & Play ist manchmal etwas lästig, du kannst versuchen die Karte rauszunehmen, zu booten, schauen ob das Config-Tool merkt dass keine Karte da ist – so ist schonmal die Software-Seite resettet. Und eventuell merkst du ja, ob das Tool auch ohne Karte dabei schon abstürzt. Falls das geklappt hat, steckst du sie in einen neuen Slot und versuchst sie mit dem Tool zurückzusetzen.

    H.EXE Danke für das Verschieben - gute Idee!


    Das mit der Karte hat sich geklärt - das Problem saß vor dem Bildschirm...