Beiträge von jbb_bloody

    Wohnung / Wohnzimmer und Co ist das aber in der Tat ein wenig unpassend.

    Wie ihr habt keinen 19" Schrank im Wohnzimmer? ;( Was seit ihr denn für Welche ?(

    Hmm also ich hatte mal vor 15 Jahren einen echt schicken Patchschrank im Wohnzimmer stehen… aber die Geräte damals (Proliant 1850R mit Storageworks, ein Cisco Catalyst 1950 und noch zwei Deskpros) waren mir dann doch zu laut und auch nicht gut für die Stromrechnung.


    Aber auch jetzt hab ich noch ein 19” Einbau im Regal für die Spielsachen… nur ist jetzt wo man sich neues Zeug leisten kann auch alles viel leiser und braucht weniger Strom.


    :)

    Ach im Keller, Schuppen oder Büro passt das schon. In der Wohnung / Wohnzimmer und Co ist das aber in der Tat ein wenig unpassend.

    GeekenSpiel ist aus USA. So stand zumindest immer der Absender auf dem Briefumschlag!


    https://www.ebay.de/str/geekenspiel?_tab=1


    https://geekenspiel.com/

    Jep kam bei mir auch immer aus den USA, ist ein netter Typ und die Briefe kamen immer sehr zuverlässig und schnell an. Ich hatte Ihn ein paar mal gefragt ob er auch Pentium Overdrive Sticker machen kann und das hat er sowohl für den P1 als auch den P2 umgesetzt. Total klasse!

    Der letzte Satz fasst es eigentlich ganz gut zusammen :P genau darum mache ich das!

    Soweit alles nachvollziehbar, viele VMs brauchen viel RAM. Beantwortet aber nicht die Frage danach warum man sowas zuhause hat?

    Sicher kann man dann viele schöne VMs aufsetzen mit allen Windowsversionen die es gibt und allen möglichen anderen Betriebssystemen aber welchen Sinn hat das die gleichzeitig laufen zu haben und nicht nur bei Bedarf? In nem Rechenzentrum oder einer Firma mag das alles sinnvoll sein aber zuhause?

    Das muss ja auch für dich kein Sinn ergeben oder? :)


    Aber es gibt ehrlich gesagt viel Antworten auf deine Frage:


    1. ein klassischer Fall von “haben wollen”,

    2. ich teste daheim damit Dinge und bereite diese für die Arbeit vor,

    3. ich bilde mich damit weiter und probiere neu Sachen aus, und da brauch dann auch mal etwas mehr RAM,

    4. die beiden Dell Kisten sind echt schon etwas älter und fressen mir etwas zu viel Strom, (ausserdem zu kleine CPU / RAM /NIC, kein ordentlicher Platz für SSDs, Unterstützung für NVMe SSDs ist eher nicht gegeben, iDrac gefällt mir nicht, usw.


    Und ja es gibt viele Dinge die in der Firma und im Rechenzentrum sicher besser aufgehoben sind… aber ich hoste zum Beispiel meine Cloud und ein paar andere Dinge lieber daheim. Ist das schlau? Hängt vermutlich von der Situation ab, aber Spass daran habe ich und darum mache ich das so.

    Ernst gemeinte Frage: Was macht man mit sowas? Für ein NAS doch etwas überdimensioniert? 64GB RAM in einem Heimsystem übersteigt ohnehin komplett meine Vorstellungskraft...

    Korrekt. Ich hab daheim bisher 2 Server stehen gehabt einen als NAS und einen als Hypervisor mit VMWare ESXi. Damit kann man viel schöne Sachen virtualisieren. Und 64 GB RAM, hmm hab in meinem Rechner 128 GB und in der anderen Kiste 192 GB, gerade wenn man viel mit VMs macht kann man das schon schnell füllen. Aber für ein simples NAS alleine, dass keine Zusatzfunktionen besitzt…braucht man nicht “viel” RAM.

    Bei mir steht bald ein Tausch an… 2x Dell Poweredge R210ii durch einen HP Microserver Gen10 v2+ zu ersetzen. Der hat momentan nur einen 4 Kern Xeon ohne HT, da kommt entweder ein 4 Kern mit HT oder ein 6 Kern mit HT rein (kann max nur 180W insgesamt). 64GB RAM reichen fürs Home-Lab, die anderen Spielzeuge haben deutlich mehr, da braucht man das im Wohnzimmer nicht auch. Jetzt noch SSDs kaufen und schauen ob ich ne passende CPU bekommen…aber das kann bis nächsten Monat warten.



    P.s. Der Gen8 Mirco Server steht nur zum Größenvergleich daneben…

    Nabend zusammen,


    das muss hier keinen Sinn ergeben, ich wollte es einfach ausprobieren und hab mich gewundert das es nicht funktioniert. Es geht ums ausprobieren und dazulernen und genau darum mache ich das. Ich habe vermutlich genau wie die meisten von euch, mehrere andere Systeme zu Hause rumstehen. Da muss in diesem Rechner kein Pentium III und auch keine Geforce drin laufen…(aber probieren tue ich es trotzdem).


    Ging es nicht damals auch darum für nen schmalen Taler das Maximum aus dem System rauszuholen?


    In den ganzen Kommentaren ist ein kleiner Post von ConiKost mit einem Cache-Enable-Tool untergegangen. Ich hab mir heute im Büro die Readme übersetzt und werde das mal ausprobieren. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann wird der Cache bei dem ein oder anderen Test auch nicht richtig erkannt. Ich bin gespannt und werde weiter berichten und (für mich) dokumentieren.


    Die Richtung von matze79 scheint auf jeden Fall zu stimmen.


    Ich find es spannend und lerne hier kräftig was dazu, dank vieler fleissiger Kommentare und Denkanstöße!

    matze79: Also es lief heute den halben Tag nebenbei eine Ubuntu 10.04 LTS Installation und diese war erfolgreich... es ist unglaublich langsam und nicht wirklich nutzbar...aber das war ja zu erwarten.


    Pentium III CPU und auch die Geforce wird erkannt...aber ich könnte jetzt nicht sagen ob Sie wirklich angesprochen wird. ( Ich vermute ja...aber es ist halt so langsam...dass es wirkt wie ohne Treiber...)



    Das Dienstprogramm für Hardware-Treiber startet nicht mal...


    Könnte das von dir benannte Programm "Cache-Enabler Ver1.20" aus dem Beitrag von ConiKost sein? Leider ist die README beschädigt.


    EDIT: Mit Notepad++kann man mehr sehen und es scheint japanisch zu sein... da wird Google doch helfen können.

    Kannst du die Spannungsversorgung des AGP ports messen im Betrieb?


    Ich vermute mal die bricht zusammen, wenn der p3 Strom braucht.

    Ich bin auch noch nicht ganz von der Strom-Theorie weg. Ja, die Netzteile sind beide von der Gesamtzahl kräftig genug, aber das meiste liegt auf der 5V Leitung. 12V und 3,3 Volt sind beide recht schmal. Leider bin ich zu blöd um zu wissen was der AGP Slot genau zieht und wieviel davon. Aber wenn die CPU 30W mal aus der 3.3 Volt Leitung nimmt, ist nicht mehr viel Luft nach oben. Glaube ich.

    Ich finde das Problem hochspannend. Ich hab zwar nicht viel Ahnung aber ich verfolge es mit Interesse.

    Danke für euren Input! Die Vermutung hatte ich vor ein paar Wochen auch, daher mal die Netzteile gewechselt (hab ja auch ein

    passendes 260W Netzteil), aber damals hab ich das unter einem anderen Gesichtspunkt angeschaut.


    Einen PII 300MHz SL2HA Klamath (mit Compaq Sticker! 😊 ) habe ich in meiner Sammlung, wenn die Informationen im Netz stimmen

    dann sind folgende Daten korrekt! (Ich nenne mal die Daten aller getesteten CPUs, alles Slot1, keine Slotket im Betrieb.)


    PIII 300 MHz Klamath SL2HA 43W TDP


    PII 333 MHz Deschutes SL2S5 20,6W TDP


    PIII 450 MHz Katmai SL35D 25,3W TDP


    PIII 500 MHz Katmai SL37D 28W TDP


    PIII 550 MHz Katmai SL37F 30,8W TDP



    Der PII 300 MHz läuft mit der Geforce zusammen ohne Probleme.





    Ich denke man kann davon ausgehen, dass die untertakteten CPUs mit einer geringeren TDP laufen als im Normal-Betrieb.



    karre : Da keine Spannungsregler auf dem Board um den AGP-Slot angesiedelt sind wird die Spannung aus dem Netzteil kommen.

    Ich hab im Handbuch +12V und +3.xV Versorgungsspannung gesehen, diese sollte Pin1 (+3.xV) und Pin10 (+12V) anliegen. Dies konnte

    ich verifizieren und die Spannung bricht auch nicht ein, wenn die Karte in Windows geladen wird. Geteste wurde mit einer Geforce 4 MX 440 64 MB.


     


    PII 333 MHz -> Pin 1 = 3,315 bis 3,319 / Pin 10 = 12,15 bis 12,19


    PIII 550 MHz -> Pin 1 = 3,315 bis 3,319 / Pin 10 = 12,15 bis 12,20


    Ich denke das ist im grünen Bereich...oder irre ich da?



    P.s.: Bevor sich wieder einer an meiner Art zu dokumentieren stört, ich mache das primär für MICH und meine Erkenntnisse sind Resultate meiner Tests

    und können natürlich auch falsch sein! Ich hatte nie einen PII in der damaligen Zeit und bin vom Pentium1 166MHz MMX direkt zum PIII 900 MHz gesprungen…

    und war auch noch recht jung. Daher ist vieles davon Neuland, aber ich hab die CQP Handbücher mit vielen Infos und bin ja jetzt auch schon ein paar Tage dran.

    Danke, Windows 2k & XP lassen sich gar nicht mit dem PIII im Slot installieren, bleibt stehen bevor man irgendwas selber

    auswählen kann (auch mit F5 Option, mit dem PII gehts ganz normal). NT4.0 lief die Installation zumindest an.




    Ich hab daher gestern noch mal mit dem PII Windows 2k SP 4 installiert und dann die CPU gewechselt… damit will Win2k

    gar nicht starten. Eine BartPE liefert selbe Ergebnisse, legt also nahe das du mit deiner Vermutung richtig liegst…

    Verstehe, ich kann deine Gedanke nachvollziehen…aber da war ich schon. :(


    Das Board unterstützt die 333MHz Deschutes ohne Probleme (und auch offiziell) und auch die 350 und 400MHz Version der Familie laufen, nur halt mit 66 MHz FSB.


    Die von dir angesprochen Spannung sollte auch für den 600 MHz PIII automatisch bereitgestell werden können (siehe Bild). Ich vermute eher, dass der 600er nicht funktioniert weil das Board den Multiplikator nicht kennt / unterstützt / mag. Macht für mich auch wenig Sinn, aber die getesten CPUs stützen diese Vermutung.



    Wenn 366 als maximale Taktung angegeben wird, dann ist bei einem FSB von 66 der Multiplikator von 5.5 der größte mögliche Multiplikator, . und in der Tat ist der PIII 550 (5.5x100) der letzte Prozessor der ansprechbar ist.


    So spannend ich das auch finde, war das aber nicht die Frage… ich will nicht einen 600er betreiben, sonder verstehen warum der PIII dafür sorgt, dass meine AGP-Karte sobald richtig angesprochen wird kein Bild mehr liefert. (Wärend im selben System ein PII 333MHz Deschutes und auch andere PII Prozessoren diesen Fehler nicht hervorrufen..)


    Fällt dir dazu vielleicht auch noch etwas ein?

    Der LX kann offiziell nur 66MHz.


    Aber trotzdem erkenne ich noch kein Muster.

    PetCo Naja ich hatte zunächst vermutet, dass die CPUs vielleicht Probleme machen, weil Sie untertaktet laufen. Aber PII mit 100 MHz FSB laufen ja auch unproblematisch wenn Sie mit nur 66MHz betrieben werden. Momentan sieht es für mich so aus, als wäre der PIII das Problem und damit gibt es ja schon ein Muster :-).


    Aber “my guess is as good as yours”…

    Ich muss gestehen, ich verstehe solche frechen Aussagen nicht? Wieso "non-sense"?


    Ich mag mich vielleicht etwas weit aus dem Fenster lehnen, aber ich dachte bisher das die 450 nur als Katmai gebaut wurden und das Tualatin erst bei 1GHz angefangen haben und nicht für den Slot 1 verfügbar waren ( ohne Slotket).


    Aber ich liefere dir gerne weitere Informationen:


    PIII 450 MHz SL35D -> https://www.cpu-world.com/sspec/SL/SL35D.html

    PIII 600 MHz SL3JM -> https://www.cpu-world.com/sspec/SL/SL3JM.html


    Kannst du etwas konstuktives zu dem Thema beitragen?


    Zwischen den beiden Bilder liegen ca. 10 Sek.


    beckenrand-schwimmer : Ja die Karte hat keinen aktiven Lüfter, hab Sie so erworben... ich hatte daher gereinigt und neue Paste aufgetragen...aber kann natürlich zu spät sein. Und das PCB ist braun... aber ab Werk. :)

    Nabend!


    Ich hab eine Geforce FX5200 mit 128MB. Wenn ich den Rechner das erste mal starte (Kaltstart) dann wird mir im Pre-Post auch alles angezeigt.

    Starte ich den Rechner irgendwann neu..ohne das er komplett aus war, dann steht dort nur noch 64MB. Ich bin noch nicht dazu gekommen die Karte

    weiter zu testen, kann daher nicht sagen ob Sie komplett ok ist.


    Kann sowas nen Anzeigefehler sein? Oder ist das problematisch? Hilft ggf nen FW Update wenn überhaupt verfügbar?


    Merci & Gruss