Beiträge von Dragonsphere

    Hast du denn einen Favoriten? Ich dachte eher an eine Karte :) Ach ja,...läuft der DX4 im WB Modus (mit 512 KB SLC und 64 MB Ram)?


    Versteh mich nicht falsch :) Das wären jetzt Projekt-gebundene Hilfen...die zu genau einem Thema passen.(Einfach so weggeben wollte ich die nicht)
    Wenn du also einen Zusammenhang herstellst.... :)

    Ich habe großes Interesse daran, die AWE64 mal auszuprobieren. Eine AWE hatte ich noch nie.
    Aber auch an der Terratec hätte ich durchaus Interesse, da ich diese Karte ebenfalls nicht kenne und auch keine anderen mit diesem Chipsatz. Deshalb auch meine Frage, ob du mir mehrere Karten ggf. gegen was passendes tauschen würdest? Ich meinte nicht, dass du mehrere Karten einfach hergeben sollst. Ich habe in meiner Sammlung z.B. eine Diamond Speedstar 24x mit WD-Chipsatz, eine ATI Graphics Ultra und ein paar andere hochwertige Grafikkarten. Da sollte sich also eine passende Gegenleistung finden lassen. :)

    Dankeschön! :)
    Eine AWE64 hatte ich bisher nicht in Erwägung gezogen, da sie mir als "zu neu" erschien. Da ich ja kein CD-Laufwerk verbauen kann (ich nutze aber ISO-Images auf CF-Karte und SHSUCDX) und für die Grafik nur ISA zur Verfügung steht, ist die Kiste eher für Spiele aus der SB-Pro bis max. SB16 Zeit geeignet. So dachte ich zumindest bisher, aber bei deinem netten Angebot würde ich das gerne mal ausprobieren.
    Eine OPTI82c929a habe ich ja ganz frisch, meine Miro FM10. Auch hat mir der Ranger85 auch so eine Karte zum Tauschen angeboten, von daher kann Oerk die OPTi gerne kriegen.
    Die anderen würde ich aber gerne nehmen. Ich habe hier noch ein paar schöne, auch seltenere, ISA-Grafikkarten, die ich dir als kleine Gegenleistung anbieten könnte, falls du da zufällig noch Bedarf hast...


    Der Luftstrom im Gehäuse ist ganz gut, aber natürlich wäre es gut die Flachkabel zu kürzen. Hinten ist ein ziemlich starker Papst-Lüfter verbaut, der recht flott die komplette Luft aus dem kleinen Gehäuse zieht.
    Vorne, bei dem stylischen Lüftungsgitter, das sogar einen Staubfilter besitzt, kann man richtig fühlen, wie Luft ins Gehäuse gezogen wird. Also kein Problem mit Stauwärme.



    Danke Darius! Klein und knuffig ist der wohl :)
    Da der Rechner als "Schaltschrank-PC" verkauft wurde und unten ja auch die passenden Montageschienen am Gehäuse hat, wird das wohl das Geheimnis sein. Der stand schlichtweg 20 Jahre im Schrank und hat weder Staub noch Sonnenlicht abbekommen.


    Nachdem die Grafikkarte bei dir war und du die kaputte Sicherung identifiziert hast, habe ich sie mir nochmal zur Brust genommen und habe sie mit Elektronikreiniger und Kontaktspray gesäubert, einen komplett neuen Sockel für das Bios und eine neue Sicherung eingelötet und nach bestem Wissen und Gewissen alles durchgemessen. Eingebaut, angeschaltet.... nix! Sicherung war wieder durch..... ;(
    Seitdem liegt sie in der Schublade...

    Hab exakt das selbe System auch noch hier, auch bei mir macht die GraKa Grafikfehler, gut zu wissen, dass das wohl normal ist :D

    Na dann müssen wir uns aber dringend mal näher zu austauschen!
    Spendier deinem eine ordentliche Grafikkarte,etwas mehr RAM + Cache und du hast ein tolles kleines DOS-System :thumbup:


    Die Grafikkarten scheinen arg gelitten zu haben. Ich habe rausgefunden, dass es eine Software von HMC gibt, um das Bios zu editieren und an verschiedene Ausgabegeräte anzupassen.
    Dann musste das nur neu auf einen EPROM programmiert werden. Bei meiner Kiste war der wohl öfter mal gewechselt worden. Der Sockel für den EPROM ist ziemlich abgenutzt gewesen und vom EPROM selbt aren Beinchen komplett verbogen. :/ Eventuell ist bei dir das Bios nur für irgendein Panel aber nicht richtig für deinen Monitor programmiert. Kann dir das Programm gerne geben, das original Handbuch für den SBC habe ich auch als PDF. :)

    Das ist wirklich mal was ausgefallenes :)


    Weisst du was dieser Rechner früher im Dauerbetrieb gemacht hat? Optisch steht er ja wirklich sehr gut da.

    Als ich ihn das erste Mal gestartet habe, bootete er DOS 6.22 und Windows 3.11 und hatte zwei Programme im Autostart: "Reachout" und "SG_CAC". Er beschwerte sich bitterlich, dass er nicht mit einem Messgerät verbunden ist und protokkollierte am laufenden Band: "Warnung: CAN Meßumformer antwortet nicht!".
    Auf der Festplatte befand sich eine große Menge Dateien in denenen Werte wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit protokolliert sind. Daher kann ich euch sagen, dass es an dem Ort, an dem die kleine Kiste am 01.01.1999 um 00:02 stand, 5.5 Grad kühl war. :thumbup: Mehr weiß ich leider nicht und kann auch nur vermuten. Vielleicht kann hier jemand aus dem Forum sagen, was es mit den beiden Programmen auf sich hat und wozu das gebraucht wurde?

    Heute möchte ich euch mein liebstes DOS-System vorstellen - meine kleine DOSBox. Und diese hat absolut nichts mit emulation zu tun, sondern ist ein kleiner Industrie-PC.



    Dieses graue Kiste, die etwas danach aussieht, als ob ich sie gerade aus der postapokalyptische Welt von Fallout entführt hätte, ist äußert kompakt (mit 22x22x15 cm sogar etwas kleiner als ein Schuhkarton). Der Rechner passt also zusammen mit einer schönen IBM Model M Tastatur, einer Microsoft Maus und einem Sidewinder Joystick perfekt in eine Kommodenschublade. Einfach perfekt.


    Mit 1,3 mm Blechstärke ist die Kiste nicht nur optisch ein äußerst solides PC-Gehäuse und auch das Innere kann sich sehen lassen: Hier befindet sich auf engstem Raum ein komplettes 486er-System mit alllem was dazugehört.



    Der "Blick unter die Haube":

    Das Rückgrat des Ganzen ist eine passive ISA-Backplane, die vier ISA-Slots bereitstellt:

    Ein sehr kompaktes AT-Netzteil, Festplatte und Diskettenlaufwerk sind daneben in einem Korb untergebracht.


    Das Herzstück des Ganzen bildet ein Single Board Computer der Firma Boser:




    Auf einer SA-Karte ist hier ein komplettes 486er Mainboard, inkusive Chipsatz, Cache unnd RAM untergebracht.
    Als Prozessor dient hier ein originaler Intel 80486DX4 mit 100 MHz, daneben waren original 128 KB L2 Cache und 4 MB RAM gesteckt. Ich habe mir erlaubt dem System etwas auf die Sprünge zu helfen und alles voll zu bestücken, nun hat er 64 MB RAM und 512 KB 12ns L2 Cache und rennt wie der Teufel :evil::D
    Als ich das schöne Teil bekam, war noch eine Industrie-Grafikkarte verbaut, die zwar diverse technische Raffinessen bietet, aber leider arg langsam und für Spiele nicht wirklich gut geeignet ist. Leider hat sie unter 20 Jahren 24/7 Dauerbetrieb (lässt sich anhand der noch auf der Festplatte vorhandenen Protokolldateien klar erkennen) arg gelitten und verabschiedete sich wenig später mit immer häufiger auftretenden Bildfehlern und letztlich noch einem üblen Kurzschluss. ;(


    Also musste eine gute Grafikkarte her und eine Soundkarte fehlte dem System ja auch noch.Und damit begann die Suche. Die optimale Sound- und Grafikkarte für die eigenen Anforderungen zu finden, die dann auch noch mit dem System harmonieren, ist ja für jeden mit unserem Hobby schon eine echte Herausforderung. Wenn ihr jetzt noch einmal auf die Bilder oben schaut werdet ihr sehen, dass es hier noch ein wenig komplizierter ist: Der Länge der Karten sind enge Grenzen gesetzt! Alles was wesentlich über die Länge eines 16 Bit ISA-Slots hinausgeht, passt schlichtweg nicht in das Gehäuse. Also keine Chance für eine der längeren Sound Blaster oder gar eine AWE32.
    Bei der Grafik kommt hinzu, dass auch wenn ein schneller 486er verbaut ist, es nur den ISA-Bus gibt. Also totz schneller 486er CPU keine Möglichkeit für VLB oder gar PCI. Da will das richtige Setup sehr gut überlegt sein.


    Diesen kleinen Rechner habe ich daher besonders in mein Herz geschlossen. Die massive Optik mit dem dicken Blech liebe ich, er nimmt kaum Platz weg und für unser liebstes Hobby bietet er mit seinen engen Grenzen bezüglich der möglichen Hardware immer wieder echte Herausforderungen. Es gilt also, aus sehr begrenzten Möglichkeiten das Maximum herauszuholen und das macht (zumindest mir) irre viel Spaß.


    Hier meine aktuelle Konfiguration:


    Prozessor: Intel DX4/100


    Mainboard/SBC: Boser SSC-486H Ver. C Half-sized 486
    Bios: AMI Winbios (Versionsdatum 25.7.1994)
    Chipsatz: UMC UM8498F
    L2-Cache: 512KB, 12ns
    Arbeitsspeicher: 2x32 MB EDO-RAM
    Festplatte: Ursprünglich eine Seagate mit 2 GB, mittlerweile ersetzt durch 2 CF-Karten-Leser.
    Grafik: Diamond Speedstar Plus mit 1 MB
    Sound: SoundBlaster 16 (CT2770), aktuell bin ich auf der Suche nach einer SB Pro Alternative für ältere Spiele.


    Die Fortsetzung mit Benchmarks und weiteren Details folgt....

    von der Karte würde ich gerne mal ein Beispiel hören. Nach deinem Lob um so mehr.


    Ich lese in deiner Signatur den DX-4....(neugierig) und mit wie viel Mhz hast du den laufen?

    Hallo Heilbar,
    sehr gerne. Ich vergleiche gerade ein paar SB Pro Clone und mache da in den nächsten Tagen auch noch ein Thema für auf. :)
    Der DX-4 läuft mit 100 MHz und ich habe ihm satte 512 KB L2-Cache spendiert. Der rennt richtig gut und macht viel Spaß. Meine DOS-Kiste ist ein Industrierechenr, ursprünglich zur Analgensteuerung, der etwa die Maße eines Schuhkartons besitzt. Im anderen Forum hatte ich den Rechner vor 1,5 Jahren mal ausführlich vorgestellt. Wenn ich etwas mehr Zeit finde, kann ich ihn hier ja auch mal vorstellen und zeigen, was daraus so geworden ist.

    Neu bei mir ist eine Miro FM10, das ist die kleine Schwester der bekannteren OPL-4 Wavetable-Karten PCM 10 und PCM12. Hier gibt es "nur" einen echten OPL-3.
    Kurz getestet und sehr zufrieden. Die Karte ist sehr rauscharm, hat einen tollen Tiefpass-Filter, sie gehört definitv zu meinen besten Karten für FM-Musik.
    Sound Blaster Pro funktioniert auch prima. Nur Tyrian zickt mal wieder rum, läuft dafür aber super im WSS-Modus mit dieser Karte.
    Interessant finde ich auch den hier ungewöhnlicher Weise mal unten angebrachten Anschluss für Wavetablekarten. Der steht auf dem Kopf, sodass auch sehr große Daughterboards problemlos angeschlossen werden können.

    Sehr schön, die Farbpalette ist immer ein guter Anfang. :thumbup:


    Mich hatte gerade auch nochmal die Lust aufs Pascal-Programmieren gepackt und da ich heute Zeit habe, habe ich schnell noch ein kleines Programm geschrieben, dass mit den Ports des DAC und einem Bildschirmpuffer arbeitet. Bitteschön :)


    Das Program prüft erstmal, ob auch eine VGA kompatible Grafikkarte installiert ist. Anschließend werden im Textmodus alle Farben langsam auf schwarz runter gedimmt.
    Dann geht es in den Grafikmodus, wo ein Muster in einen vorher reserviertes Segment gezeichnet wird, um dann in den Bildschirmspeicher geschoben und langsam eingeblendet zu werden.
    Nach einem Tastendruck wird dann wieder ausgeblendet und fertig.


    Das Timing des Aus- und Einblendens läuft übrigens direkt über den Uhrenchip des Mainboards und nicht per Delay oder DOS. Also schon etwas komplexer...


    Mit dem 320x200 256 Farben Modus habe ich noch nie was gemacht.

    Der Modus hat den großen Vorteil, dass eine Bildschirmseite genau ein Segment, also 64 KB groß ist und die Farben ja 8 Bit. Deshalb kann man, wie ich es in meinem Code ja auch mache, einen Pixel direkt mit "mem[$a000:x+320*y] := Farbnummer" setzen (oder umgekehrt auch lesen). Das ist natürlich viel schneller, als mit Umweg über int 10h. Auch lassen sich dadurch Puffer für Animationen o.ä. sehr einfach realisieren. Diesen ganzen komplizierten Kram wie "Bankswitching" bei VESA gibt es hier nicht. :D
    Aus diesem Grund gab es auch relativ spät (um die Jahrtausendwende) noch viele Demos, die den Modus benutzen. Und natürlich weil der von jeder VGA oder MCGA kompatiblen Karte beherrscht wird. Lohnt sich also, damit mal ein bisschen rumzuprobieren.
    Die Ports 969 und 968 sind übrigens die direkte Ansteuerung des DAC der Grafikkarte. Um einen Paletteeintrag zu ändern einfach die Farbnummer in 968 und dann die drei bytes für Rot, Grün und Blau nacheinander in 969 schreiben.

    So, dann bring ich hier mal Leben in die Bude mit einem ersten Quellcode.


    Für den Anfang einen recht simplen Effekt:
    Ich habe mal für ein Horror-Thema diesen schönen "blutigen Regen" als Hintergrund benutzt.
    Wer es friedlicher möchte, mit blauer Palette ergibt das auch einen ganz prima Wasserfall :mrgreen




    Wie habe ich das gemacht, so:



    Hallo die Runde,


    ich hatte die Idee, hier einige Quellcodes für einzelne VGA-Grafikeffekte (Modus 13h 320x200) zu sammeln. Ich finde, die 320x200 Ausflösung mit 256 Farben ist etwas absolut typisches für die DOS-Ära und das Maximum aus den Möglichkeiten dieses Grafikmodus herauszuholen, ist eine tolle Herausforderung für Programmierer.
    Als ich kürzlich, nach Jahren ohne DOS-Programmierung, wieder angefangen habe mich da reinzdenken, habe ich mit VGA-Grafik angefangen und fand das einen perfekten (Wieder-)Eisntieg. Als ich gerade gelesen habe, dass es hier noch anderen so geht wie mir und sie nach längerer Pause gerne wieder in die DOS-Programmierung "reinkommen" würden, kam mir der Gedanke zu diesem Thread. Einige von euch schrieben ja auch, dass ihnen gerade die Idee für ein kleines Programmier-Projekt fehlt, vielleicht bringt euch ja dieser Thread eine neue Idee oder Anregung. Wie wäre es denn mit einem schönen Scrolltext, Linsen-, Schnee- oder Wassereffekt? ;)
    Ich selbst programmiere in Pascal, aber natürlich sind auch alle anderen Programmiersprachen willkommen. Wenn wir hier eine schöne Sammlung zusammenbekommen, können wir ja auch überlegen daraus eine "Forums-Demo" zusammenzustellen. Dann haben auchdie Nicht-Programmierer unter uns etwas davon. :)
    Was haltet ihr von der Idee?
    Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Quelltexte und guck jetzt mal durch meine Quelltexte nach einem schönen Grafikeffekt um den Anfang zu machen :tasskaff

    Hallo zusammen,


    ich habe während meiner Schulzeit angefangen in Pascal zu programmieren und das als Hobby bis ins Studium fortgesetzt. Hauptsächlich verschiedene Tools und kleine Spiele. Aber auch einige schöne VGA-Demos, hauptsächlich um rauszufinden, wie die Größen der Szene die tollen Effekte hinbekommen haben. Generell war da viel Neugier dabei und ich wollte einfach rausbekommen, wie die Dinge funktionieren. Und so habe ich vom OPL-3/Adlib-Player bis zum eigenen Programm zum erstellen von Festplattenpartitionen alles mal gemacht. Auch Keygens, Cracks u.ä., was ich hier jetzt mal lieber nicht weiter ausführe ;)
    Gegen Weihnachten 2001 habe ich dann die DOS-Programmierung erstmal aufgegeben. Durch einen Fehler in einem Tool zur Reparatur der FAT, dass ich während der Feiertage schrieb, habe ich mir damals meine DOS-Partition völlig zerschossen und konnte sie auch mit diversen Tools nicht mehr herstellen. Meine größeren Projekte hatte ich auf Diskette gesichert und hielt das damals für ausreichend... Meine älteren Quellcodes, die ich jetzt gerne wieder hätte, sind aber komplett futsch....
    Wenige Wochen später holte ich mir auch einen neuen Computer, legte erstmals keine DOS-Partition mehr an und beschloss mit der Zeit zu gehen und für Windows zu programmieren. Visual C++ (bekam ich kostenlos über die Uni) wurde dann meine bevorzugte Programmiersprache. Viele Programme entstanden aber nicht mehr, denn mir fehlte zusehends die Zeit und ich programnierte kaum noch.


    Jetzt packte mich aber das Retrofieber und seit Februar habe ich nun einen 486er hier stehen und die ersten Pascalprogramme habe ich auch wieder erstellt. Aktuell schreibe ich, sofern ich Zeit finde, an meinem alten Player für OPL-2/OPL-3 FM-Musik weiter. Die alte Version (von 2001) konnte HSC,RAD und SNG Dateien abspielen, jetzt möchte ich noch AMD und A2M hinzufügen. Hat absolut was, so ein altes Projekt fortzuführen: Beta-Version 0.2 vom 03.09.2001; Version 0.3 vom 26.11.2016. Und immernoch im Beta-Stadium - da toppe ich sogar Duke Nukem Forever :D

    Gute Wahl :thumbup: Ich habe mir vor ein paar Monaten auch einen TL866CS zugelegt und bin mit ihm rundum zufrieden. Die Software ist auch einfach zu bedienen und bisher wurde jeder EPROM erfolgreich beschrieben.