Beiträge von Saugstauber

    Info zu dem Taster im Bild ganz oben:
    Er hat die gleiche Funktion wie der Taster links:

    Drückt man ihn kurz, so geht der Bild aus. Drückt man ihn nochmal, so geht der Bildschirm wieder an.

    Er wird aber durch keine Mechanik betätigt! Vielleicht fand das Motherboard auch in anderen Notebooks Verwendung - wo dieser Taster dann betätigt wird?

    Auja - mach das mal!!!!

    Frag doch auch mal nach der Dekorfolie!

    Meine Bemühungen eine Vorlage für ein Repro zu bekommen waren bisher nicht Erfolg gekrönt.

    Ich konnte nur die Teilenummer in Erfahrung bringen und den Hersteller 3M.

    Anfragen bei allen waren bisher erfolglos .

    Und Schaltpläne vom Inverter wären toll (falls du beim Siemens schaffst) :thumbup:

    Der könnte passen.
    Aber Achtung
    Bei den PCD´s haben sie 3 verschiedene Laufwerke verbaut!

    W1D Citizen

    Vida-26B

    Und das LW des PCD-4ND hat gar keinen Riemen.
    Die Riemen vom Citizen und Vida sind unterschiedlich lang, breit, dick.

    C: Wird der Taster vielleicht vom Deckel ausgelöst so als Hinweis, dass man das Gerät in angeschalteten Zustand geschlossen hat.
    Toshiba piept auch so, wenn man es an zu klappt. So als 3 Sekunden Vorwarnung, bevor es in den Stand-By geht.

    Eben nochmal nachgeschaut:

    Nein, das ist nicht der Schalter für den Deckel. Der Schalter für den Deckel ist links oben und bei mir piept er dauernd -solange der Deckel geschlossen ist.

    Ist aber wahrscheinlich Einstellungssache was da für Reaktionen beim betätigen des Schalters erfolgen.

    Ich habe mir ein Siemens Laptop PCD-4NC Sx/25 gekauft.

    Der Grund dafür ist ein Frequenzumrichter, gebaut in den 90ern von Siemens,

    der sich nur mit einem 386er oder 486er Maschine programmieren lässt.

    Nun muss natürlich irgendwie die Software - mit dem sich der Frequenzumrichter programmieren lässt - auf das Laptop.

    Wie ihr sicher schon vermutet: das Floppy-Laufwerk ist defekt.

    Beim einschieben einer Diskette dreht der Motor surrend hoch.

    Nach dem öffnen des Floppy-LW war leicht zu erkennen dass der Riemen ausgeleiert war.

    Nach dem auswechseln des Riemens geht das Laufwerk jedoch immer noch nicht!

    Der Pc bootet, das Floppy-Laufwerk wird angesprochen - mit dem typischen Rattergeräusch.

    Das Dos wird geladen - und soweit ist alles i.o.

    Wird jetzt das Laufwerk mit "A:" angewählt, fängt der Diskettenmotor an zu laufen und es kommt die Meldung "Nicht bereit beim lesen von Laufwerk A".

    Ich habe nun eine Drehzahlmessung mit eingelegter Diskette durchgeführt. die Drehzahl beträgt 305 Umdrehungen.

    Auch die Diskette selbst dreht sich (der Mitnehmer greift also)

    Außerdem habe ich die 3 Mikroschalter (Erkennung Diskette, Schreibschutz, Speicherdichte) überprüft, ob diese beim einlegen der Diskette schalten: alles i.o.

    Den oberen und unteren Lesekopf habe ich gereinigt.

    Die Spindel und der Schlitten für die Spurverstellung ist leichtgängig.

    Drehe ich an der Spindelschnecke und verschiebe somit den Lesekopf Richtung Diskettenmitte, so wird der Lesekopf wieder an den Diskettenrand (vtml. Spur 0?) transportiert.

    Weiß jemand wo der Fehler sein könnte?

    Das Laufwerk ist ein Vida-26b.


    Ich habe dann aus einem baugleichen Laptop ein identisches, repariertes (da war auch der Riemen matsche und die Messingumlenkrolle fest), funktionierendes Laufwerk ausgebaut und in diesen Laptop mit dem defekten Floppy-LW eingebaut.

    Dabei ist dann folgendes herausgekommen:

    Die Diskette wird nun erkannt, er will sie aber immer auf 360kbyte formatieren - obwohl es eine 1,44er ist!


    Umgekehrt: Jetzt habe ich das defekte Floppy-LW in das Laptop mit dem funktionierenden Floppy-LW eingebaut.

    Ergebnis: Auch hier geht das Floppy-LW gar nicht. Es kommt "Nicht bereit beim lesen von Laufwerk A"; der Motor (und auch die Diskette) dreht sich jedoch.


    An dem Laptop an dem das Floppy-LW gar nicht geht, wurde am Dallas-Uhrenbaustein eine neue Batterie eingebaut, da diese leer war (siehe Bild).

    Vielleicht liegt hier die Ursache?

    Und warum ist auf dem Uhrenbaustein ein Bios-Aufkleber draufgeklebt?

    Ist da etwa das Bios vom ISA-BUS(?) drin???



    Anm.:

    Wenn der Lesekopf des defekten Flopppy-LW dejustiert wäre, müsste doch das intakte Laufwerk in beiden Laptops funktionieren?!!

    Wenn ich das defekte Floppy-LW im Laptop abstecke, erkennt er beim booten dass kein Floppy da ist (Fehlermeldung XXXX).

    Und wie erkennt das Laufwerk die Diskettengröße? 1,44 zu 720 ist klar (4-eck Ausparung an Diskette). Aber 360kb??? Wie kommt es da drauf?

    Wer weiß Rat oder hat nen guten Tip?



    Vielen Dank im voraus!

    ui-ui-ui...die Micromaster kenn ich.
    Den Monitor nicht...ABER ich glaube nicht dass da was passt.

    Bedenke: Mein Inverter ist aus dem Jahre 1994 - also quasi n´ schwarz-weiß Fernseher mit Antennenempfang und 3 Programmen :whistling: .
    Die Software geht sicher nicht. Ich mach lieber keine Versuche mit dem Interface - gibt schon lange keine Ersatzteile mehr!

    Emulation ist natürlich bei solcher Hardware Nähe immer problematisch. Aber ein Naives DOS auf einem Pentium sollte eigentlich zum 386/486iger kompatibel sein. Aber egal du hast ja was gefunden...

    Den Gedanken hatte ich auch schon: Einem Pentium Notebook mit XP die Festplatte platt machen und da dann DOS draufdübeln.
    Oder vom Stick aus das Dos booten, dann brauch die Festplatte nicht verhunzt werden ODER eine jungfräuliche Festplatte einbauen und die originale beiseite legen.

    1. Weiß jemand für welche Funktion der Taster ist?

    Wird er dauerhaft gedrückt, so piept es 3mal, sonst passiert nichts.


    2. Was hat es mit den 4 Stecksockeln auf dem Motherboard auf sich?

    Ist das für den zusätzlichen Ram?

    Bei anderen PCD´s gibt es auf der Unterseite ein Fach für ein Ram-Modul,

    dieses Fach habe ich jedoch nicht.




    3. Was für eine Funktion haben die Jumper?


    Ausprobiert: Wenn alle Jumper fehlen, bootet er nicht mehr.

    In einem baugleichen Laptop fehlen diese Jumper - dennoch bootet es normal.

    Gibt es ein Handbuch für das Motherboard?


    Vielen Dank im voraus!

    Interessant so einen Citystromer wollte ich auch immer haben hätte allerdings nie gedacht das es da die Programmiertools noch für gibt. Prinzipiell solltes du die Software auch auf neueren Notebooks laufen also bis Pentium zumindest...

    Nein, die Sw läuft definitiv nicht auf neueren Prozessoren.
    Das hängt mit dem UART-Chip 16550 und dem zu schnellen Takt des Prozessor zusammen.
    Habs schon mit der DOS-Box probiert. Konnte (nach Stunden) mit dem Inverter zwar Kontakt aufnehmen, es kamen aber falsche Werte an.
    Ich vermute da überläuft irgendein Register im 16550.

    Das Programmiertool benötigt eine Dos-Umgebung, einen max. 486er und kommuniziert über die serielle Schnittstelle (RS-232).



    Nein-Nein! Der Inverter (=Frequenzumrichter) läuft nicht mit DOS!

    in dem Inverter werkelt eine 16-Bit CPU mit irgendeinem Assembler vor sich hin.

    Die VCSW (Vehicle Control Software) kann über das Siemens Diagnose-Tool "Siadis" programmiert werden.

    Und dieses Siadis benötigt eben eine DOS-Umgebung.

    Hallo zusammen!,


    ich bin beim googeln auf eure Seite gestoßen und war sehr erfreut darüber,

    dass ich nicht der einzige bin, der sich mit alten Computern (noch) beschäftigt!

    Ich heiße Jürgen, bin Bj.69, wohne nähe dem Bodensee und habe meinen ersten PC mit ca.20 Jahren gekauft.

    Es war ein 386er SX Desktop PC mit 4MB Ram, VGA-Grafik 16Bit(?), 3-!/2" und 5-1/4" Floppy sowie einer 40 MB Festplatte.

    Der Verkäufer meinte damals dass ich diese 40MB Festplatte NIEMALS voll bekomme ;)

    Abgerundet wurde das 4000,-DM Computerpaket mit einem 14" Röhrenmonitor sowie einen Star Lc24-10 Farbnadeldrucker.

    Mit dabei waren ein MS-DOS 5.0, Win 3.11 und Works 2.0 sowie 3 dicke Bibeln über die Software.

    LEIDER hab ich ein paar Jahre später das ganze Paket für einen Appel & ein Ei verkauft.

    Das sollte ich später (=heute) bitter bereuen .-(

    Vor einigen Jahren legte ich mir einen 3-er Golf (Citystromer Bj. 1994) zu, welcher ab Werk auf Elektroantrieb umgerüstet wurde.

    Da der Inverter (=Frequenzumrichter) nur mit DOS und einem 386/486 zu programmieren war, musste wieder so ein Teil her.

    Leider sind intakte Notebooks so gut wie nicht zu bekommen - und wenn - dann sind sie schweineteuer!

    Manche Teile aus der Ebay-ecke konnte ich reparieren (Bildschirmkabel, Floppyriemen, Speicher, Cmos-Batterie) und einige nicht (Festplatten - neue gibts nicht mehr mit CHS Adressierung, Gehäuserisse, abgebrochene Zapfen, fehlende Abdeckungen und Treiber).

    Aktuell versuche ich ein Vida-26B Floppylaufwerk von einem Siemens PCD-4NC-SX/25 zum laufen zu bekommen.

    Gelernt habe ich KFZ-Mechaniker, später eine 2.Lehre zum Energieelektroniker gemacht, jetzt seit 20 Jahren Kalibriertechniker.