Danke für den Hinweis. Leider ist das eine andere Revision des Boards. Das ist generell das große Problem: Entweder ist es eine andere Version, oder die Bilder sind unscharf.
Beiträge von typedef
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Kennt noch eine PLAZA? Tengelmann? Kaiser's ?
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Bei neue Projekten würde ich Rust C(++) vorziehen. Gerade C++ ist ein einziges Chaos; historisch gewachsener Wildwuchs und mittlerweile viel zu kompliziert. Auch wenn ich viel mit C/C++ programmiert habe, mache ich kleiner Sachen in Python. Wenn es schnell sein soll in C und ansonsten halt C++. Systemnahes Zeug ist oft nicht anders als in C zu realisieren, oft noch mit angeflanschten inline Assembler, insbesondere im Kernel und bei Treibern. Wenn diese Teile durch Rust ersetzt werden, der dann viel "unmanaged" Code enthält, ist auch nicht viel gewonnen. Es ist auf jeden Fall eine spannende Entwicklung und ich würde mal behaupten, daß 99% der Leute keine der Hochsprachen wirklich beherrschen - muss man auch nicht. 30-50% reichen aus. Bei C(++) darf man nur eben keine Fehler machen und da sind Speicherleaks, Buffer-Overflows und Pointer eben das große Problem.
An der Uni wurden wir mal gefragt, welche Sprache man zu erst lernen sollte. Die Mehrheit war für C(++), da diese einen zur Disziplin erziehe und man ausserdem so zwangsläufig die echten Abläufe hinter den Anweisungen lernen und verstehen würde. Also der Bereich, der bei Sugar-Coated Sprachen - wie Python - elegant ausgeblendet wird. Das würde ich wegen der steilen Lernkurve so nicht unterschreiben. Besser mit Python anfangen und die Konzepte lernen. Dann aber zeitnah zu Rust oder C (was Lernen angeht, für Projekte siehe Anfang). Wer mit Rust oder C zurechtkommt, kann auch alles andere.
Ich bin von BASIC zu QBASIC, Pascal, Delphi, C, ADA95, Java irgendwann bei C++ angekommen. Später kam durch ein KI-Projekt erzwungen Python dazu (eigentlich hatte ich keine Lust auf ein weitere Sprache), deren Eleganz mir aber sehr gut gefallen hat. Evtl. kommt nun Rust dazu, wenngleich nur für kleinere Projekte. Mal schaun.
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Ich habe das o.g. Floppy, welches leider nicht funktioniert. Auf der Unterseite sind offensichtlich folgende Bauteile abgerissen:
- C29 (Kondensator)
- TR1 (3polig, ?)
- TR10 (3polig, ?)
Leider weiss ich nicht, was da genau hingehört. Hat jemand so ein Floppy und kann mir ein paar gute Bilder von den Bauteilen machen? Oder weiss sogar jemand, was da genau hingehört?
Besten Dank.
Das Laufwerk dreht an, reagiert, allerdings ist der Lesekopf "tot" und bewegt sich nicht. Vermutlich liegt es an den fehlenden Teilen.
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Willkommen im Forum.
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Ich habe diesen China-Kracher. Reicht vollkommen.
Ich habe diesen China-Kracher. Reicht vollkommen.
ebay.de/itm/292105888291
Wie rum steckt man die bei ISA ein bzw. wo ist bei denen "Rear"? Ich würde die Rückseite des Steckplatzes auf Board-Innenseite vermuten, aber dann würde die Karte ja mit den Bauteilen nach unten (Tower bzw. links beim Desktop) gucken - das fühlt sich falsch an. Ist Rear Gehäuserückwand? Dann würde es ja stimmen.
REAR sollte zum Pin1 vom BUS zeigen
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Ich habe diesen China-Kracher. Reicht vollkommen.
ebay.de/itm/292105888291
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So Leute jetzt reichts echt!
Funktionierendes Board einen SRAM ausgebaut, anderen eingebaut funktioniert nicht, Originales RAM zurückgebaut gleicher Fehler! Zwei mal kurz und 8? Mal lang...
Ich hab echt keine Lust mehr!
Hehehe... so ist das mit dem alten Kruscht. Klingt nach Wackelkontakt
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Ich habe hier ein 386er Board mit einem merkwürdigen Fehler, und zwar geht der Reset Pin (Hard Reboot) nicht (Soft Reboot mit Affengriff geht). Am Reset Pin liegen 5 V an; auf 0 V gezogen passiert aber rein gar nichts. Leider verschwindet die entsprechende Leiterbahn unmittelbar am PIN in ein VIA. Jetzt die Frage: Wie funktioniert der Reset Schaltkreis eigentlich? Kann mir das jemand mal erklären?
Vielleicht finde ich so den Fehler und kann mein Board reparieren. Ach ja, das Board will ich nicht von der HDD booten. Das kann aber daran liegen, dass er mit der Einstellung der HDD (Cyl. 4096 / Heads 16/ Sektoren 63) nicht zurecht kommt. Board hat(te) Vartaritis...
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Danke. Das wünsche ich mir auch.
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@Mad-C
Einfach ein paar leere Kartons davorstellen, die sind immer interessanterFrohe Weihnachten @all
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Hallo bttr und
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Was mich mal interessieren würde
1) Wieviele Leute haben den Bausatz bestellt?
2) Wer hat die Karte zusammen gelötet?
3) Funktioniert sie?
4) Wer verwendet sie im Alltag
Ich habe die Karte bestellt
1) Zusammen gelötet
2) Matt (QFP) & ich
3) Meine funktioniert (nach Bugfix)
4) Zocke & nutze Retro HW eher weniger
Erklärung: Reiz für mich ist mehr der Erhalt alter Hardware. Repariere daher in 90% meiner Freizeit.
Ich fand das Projekt extrem spannend und abseits vom Nutzen sehe ich eher den Spass und Lerneffekt im Vordergrund. Ob die nun schneller oder günstiger ist... weiss ich nicht. Und ist mir auch egal.
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dank der neuen Lochreinigungstechnik
Welche soll das sein
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Ich bin keine Petze, aber den habe ich beiy ebayKA gemeldet. Ich HASSE sowas, wenn man nicht zu seinem Wort steht. Dabei spielt der Preis keine Rolle. :s035:
Die Unart kann ich auch nicht ab. Ist mir vorgestern erst wieder passiert. Immer melden und negativ bewerten!
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Woran kann ich die Revision erkennen?
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Das Board hat Rev. 1.0. UMC_305 läuft mit dem Board. Das BIOS hat aber auch kein HDD-Autodetect
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Hmm, schade.
Danke für den Test, hat mich persönlich interessiert ob das auch auf dem Board geht.
Falls du selbst kein weiteres Interesse hast die anderen MR BIOS Versionen zu testen, dann kann ich das verstehen.
Einen Versuch war es zumindest wert!
Ich kann schon noch ein paar Versioen testen. Hab' nur EPROMs da, d.h. ich muss die immer erst wieder löschen.
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Gute Frage.
Aus dem Bauch heraus würde ich es mal mit UMC_402 (UMC82C48x WriteBack Rev. A & Rev.B) versuchen.
Also es bootet mit der Version, allerdings gehen die Hotkey nicht (CTRL+ALT+ESC, CTRL+ALT+ENT) und
auch der IO-Controller spinnt (bootet weder von Floppy noch von Festplatte). Ich denke da stimmt was nicht
ganz.
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Jetzt noch die passende ET4000 finden oder S3 911?
ET4000 hab ich da
Welches Mr Bios käme denn in Frage?