Alles Gute zum Lichtderwelterblickungsgedächtnistag. Ich geh heut zufälligerweise auch auf einen Geburtstag von (m)einer Dame, die auch heute hat... Viel Spaß euch
Beiträge von gbotti
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sächsisch-bayrischen Grenze
Bin dabei
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Hallo. Die Projekte schauen interessant aus. Viel Spaß hier.
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Nachdem bei mir schon mal ein Überspannungsschaden passierte stecke ich die Geräte sogar komplett aus. Auch das LAN .
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Von mir auch alles Gute zum Geburtstag.
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Alles Gute
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Alles Gute Nachträglich
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Eigentlich gibt es Spuren, die in Sektoren unterteilt sind. Bei IBM MFM sehen diese Sektoren halt linear, wie bei einem Kuchen aus, wenn man sie verbindet. Die Darstellung ist also nicht ganz korrekt. Bei Commodore Floppies nicht. Da gibt es 4 unterschiedliche Sektorenaufteilungen.
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Ansonsten halte ich die Idee vom Diagnose-ROM für sehr sinnvoll. Soweit ich das weiß, gibt das Output über die serielle Schnittstelle.
Ja, es gibt ein Output über die serielle Schnittstelle. Crosslinkkabel zwischen PC und Amiga dran, Terminal (PuTTY beispielsweise) mit (ich meine) 9600,8,n,1 verbinden und Amiga anschalten. Da der Serielle Output direkt mit der CPU oder mit nur einem Chip dazwischen ohne RAM angeschlossen ist, müsste ein Output kommen, sofern die CPU Code ausführt.
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Hi markusk
Ja, So weit richtig. Auf deinem Bild sieht man das IBM MFM Format. In allen Sektoren sind 512 Bytes. Das hängt mit der Rotation zusammen. Die inneren Sektoren 'rasen' am Scheib-/Lesekopf langsamer vorbei als die äußeren. Es gibt aber auch noch andere Formate, bei Commodore Beispielsweise.
Ich finde den Artikel auf Wikipedia zum Tjema Disketten und den auf https://retrocmp.de/hardware/kryoflux/track-mfm-format.htm ziemlich informativ. Zum Format einer Commodore 1541 hab ich das hier gefunden: https://www.pagetable.com/?p=1070
LG
Georg
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LC Power
In meinem Fall ist ein FSP drin. LC Power hatt ich noch nicht. Sind die so wie Mars Gaming?
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Naja, kann durchaus wegen zu hohem Ripple...
Kann durchaus sein. Das Netzteil ist ja jetzt auch schon einige Jahre alt und die Elkos im NT und auf dem MB ebenso. Allerdings sind die Spannungen vom NT in Ordnung, die hab ich letzte Nacht dann gleich als erstes gemessen.
Dann kenne ich auch die genaue Vorgeschichte von dem Board nicht. Ich habs zwar damals von nem Freund bekommen, weiß aber nicht mehr ob da was war.
Egal. Das war mein einziger Slot 1 Pentium 2. Jetzt sollt ich irgendwann mal eins bis drölf Slot 1 Boards beschaffen, Prozessoren hab ich ja. 😀
Theoretisch würd ich auch den BGA tauschen. Die Chips gibts ja verhältnismäßig günstig in der Bucht. Nur reballen kann ich (noch) nicht, sonst würd ich ja nach einem donorboard suchen...
Nur weiß ich halt nicht ob andere Komponenten in Mitleidenschaft gezogen sind. Schmauch spuren oder fehlende Teile hab ich nicht gefunden. Und die Elkos schauen eigentlich auch noch sauber aus, sollten aber dann eben auch alle geprüft werden. Ob sich der Aufwand für ein Gogabyte GA-BX2000 dann lohnt ist fraglich...
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Tjoar. Grad ein wenig C&C Red Alert gespielt. Plötzlich hör ich ein Peng aus dem Rechner, schwarzer Bildschirm, der Lautsprecher piept.
Die Southbridge wird irre heiß und hat einen Riss, den man gut fühlen kann. Ich denke die ist hinüber.
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immer diese unwissenden Wessis
/Räusper
/Spaßmodus an
/Ernste Stimme an
Diese Verallgemeinerung finde ich höchst verwerflich und moralisch inkorrekt, ich fühle mich diskriminiert. Ich kenne fit Spülmittel, das gibt es in gut sortierten Kaufhallen! Ich geh jetzt erst mal abwaschen...
/Ernste Stimme aus
/Lachendes Gesicht an
Ich bin übrigens gebürtiger Oberpfälzer
Hoch die Hände, Wochenende
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Aufgrund des anhaftenden Geruchs, obwohl alles wieder optisch sauber wurde, habe ich die betroffenen Sachen nach wenigen Wochen dann aber doch entsorgen müssen.
Ich fühle mit dir. Bei mir war die Rückstauklappe im Keller vor etwa 20 Jahren das Problem gewesen. Es waren damals 9 CGA-/EGA-/MDA Monitore und diverse andere Geräte und Originalverpackungen von diversen Geräten die ganz unten waren. Ich hab aber damals nicht versucht die Geräte zu reparieren. Ich hatte nichtmal die Kenntnis dazu und, wie es vermutlich manchem hier so ergangen ist, kaum Interesse an dem "alten Schrott"...
Das Wasser stand bei da damals etwa auch 80cm hoch im Keller. Sehr ärgerlich und vor allem nicht von der Versicherung abgedeckt
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Was mache ich mit dem Netzteil?
Würd ich aufmachen und reinschauen. Vielleicht ist das Wasser garnicht so hoch. Der Steg und die Karten unter dem Netzteil schauen ziemlich sauber aus. Auf jeden Fall würd ich da aber dennoch mit nem Netzteiltester ran vorher, um zu sehen, ob die Spannungen passen.
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das haben wir schon mal bei einem IBM AT-Board gemacht.
Eher mal vorischtig vom groben Schmutz entfernen und nach und nach säubern.
Hehe. Ja, ich auch. Ich hab auch schon mal Mainboards und Gehäuseteile in einer alten, nicht mehr für Lebensmittel genutzten Geschirrspülmaschine gereinigt. Nur RetroBrighting hab ich noch nicht gemacht. Aber das ändert sich. Ich hab jetzt mal 12%ige Creme bestellt.
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Das schreit nach einem Kärcher... Viel Erfolg beim reinigen. Eventuell ist er ja noch zu retten.
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Ich glaube ich hab den gleichen von Medion. Kaputt bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass die Elkos auf dem Mainboard hinüber sind.
Hatt ich auch vermutet.
Was hab ich gemacht?
Rechner auf -> Supersauberes Gerät, offensichtlich im Originalzustand
Netzteiltester dran -> Netzteil OK
Elko Sichtprüfung -> kein geblähter Elko
Rechner an -> BIOS Batterie leer, Autodetection läuft, bootet XP Home, läuft etwa 2 Minuten, dann schwarzer Bildschirm und etwa 10 Sekunden lange Beeps
Memtest86+ rein ---> nach wenigen sekunden Tests eine ellenlange, rote Liste, dann wieder Blackscreen und Piepen. So hab ich Memtest noch nie! abschmieren sehen.
Neuen RAM rein, Memtest läuft jetzt seit über 5 Stunden Problemfrei.
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Hab ich grad geschenkt bekommen. Der Rechner sollte kaputt sein, der Monitor noch funktionieren.