Der Rechner hat de dacto kein UEFI, sondern noch ein ganz normales BIOS.
Konnte ich auch gut daran erkennen, dass ich bei der W11-Installation natürlich (!) bei der Erstellung des Boot-Sticks mit Rufus mal wieder das falsche System gewählt hatte... bootet man dann davon, kommt ja ein Fehlerbildschirm.
Also habe ich den Stick dann im MBR-Modus neu geschrieben, dann ging es.
Dennoch werde ich es mal mit dem originalen Ubuntu mal testen. 
Nein, war so nicht gemeint.
Ich hacke auch in der Kommandozeile rum, wenn nötig.
Teilweise kommt man ja in Linux sonst auch nicht weiter, insofern ist das kein Problem.
Linux macht mittlerweile sehr oft out of the Box alles richtig, aber wenn es das mal nicht tut, muss man halt selber ran.
Weiß ich doch. 
Und eine andere Distro kann ich versuchen zu installieren - also bis zu dem Punkt, wo eine Erkennung (oder auch nicht) des vorhandenen W11 stattfindet.
Ist dem so, liegt es eben an Ubuntu, dann weiß ich zumindest das.
Aber nein, ich möchte in der Tat keine "Hand anlegen" im Sinne von, dass ich am Bootsektor herumoperiere. Ich möchte die bestehende Installation jetzt nicht durch "unwissendes Rumgefummel" gefährden.
Das ist mir schon passiert (nicht nur ein Mal!) und danach steht mir einfach der Sinn nicht. Passiert das, muss ich W11 u.U. auch wieder komplett neu aufsetzen.... nee.
Das ist ja wieder die typische "hättehätte"-Situation..... HÄTTE es dieses Problem bei der Installation nicht gegeben, würde da jetzt Mint auf der zweiten Partition laufen und alles wäre toll.
Ich musste aber einfach fragen, weil ich persönlich dieses Situation noch nie hatte.
Nein, leider kann ich das nicht.
Wie gesagt, ich bin kein Linuxer, händisch werde ich nichts wenn dem Rechner machen. Das kann nur in die Hose gehen.
Und eine weitere SSD habe ich leider nicht mehr im Moment.
Windows 11 habe ich "ganz normal" mit dem von Rufus erstellten Bootstick installiert.
Okay, getestet - selbes Spiel. 
Okay, da hast Du recht!
Ich versuche das mal mit Zorin OS.
Aber da das auch auf Ubuntu basiert (was anderes würde ich wirklich nicht haben wollen).... egal, schauen wir mal, ich melde mich wieder.
DAS könnte ich tun... aber ich möchte Linux Mint Cinnamon auf der Kiste haben. 
Andereseits... ZorinOS gefällt mir auch ganz gut... mal überlegen.
Na sieh an... ein Bekannter.
Mahlzeit.
Ich habe da folgendes Problem: auf meinem Compaq CQ61 läuft ja Windows 11 und das zufriedenstellend.
Da das Gerät aber ausschließlich ein "Surfbook" ist, sprich, nichts weiter tut, als als Internetmaschine zu dienen, dachte ich, ich mache mal wieder einen Linux-Ausflug.
Also die Partition verkleinert, Win 11 hat jetzt 140GB und es gibt eine leere 90 GB Partition auf der SSD.
Nun kenne ich das von Linux Mint so, dass bei der Installation grundsätzlich die bereits bestehende Windows-Partition erkannt wird. Dann wird Grub installiert und man kann beim Starten auswählen, welches OS man booten will.
Nicht so hier: der Installer erzählt mir, es wären keine anderen Installationen vorhanden.
Dann habe ich das gegoogelt. Natürlich bin ich nicht alleine mit dem Problem, aber eine verbindliche Lösung konnte ich nicht finden.
Das Notebook hat noch kein UEFI, kein TPM und kein Secure Boot.
Hat hier jemand einen Tipp dazu? Kennt das jemand und kann mir einen Tipp geben, wie der Installer Windows 11 doch erkennt?
Ich möchte allerdings NICHT anfangen, händisch am Bootsektor rum zu doktern, weil mir da die Erfahrung fehlt und die W11-Installation möchte ich nicht hinrichten.
Dem schließe ich mich an!
"Welcome to the show!"
Beispielbild
Weil ich ja beim Bewerten nur ein Herz geben kann: 
So ein GSi., das wäre noch was... egal, habe ja meinen Jetta.
Zwischenstand... hmmm...
Ich hatte mir vorgenommen, nichts Neues mehr anzuschaffen. Das hat - erwartungsgemäß - nicht geklappt.
Bisher ist es ja "nur" ein Röhrenmonitor und (noch) ein Compaq geworden.
Ach ja, und dann ist mir noch ein Laptop zugeflogen (aus dem Forum64), ein HP-Compaq mit M320 Prozessor... für umme.
UFF! jetzt setze ich meine Hoffnung darauf, dass die Frühjahrsmüdigkeit vorbei geht, ich die Gartenmöbel wieder aus der Garage kriege und dann endlich den Rest Ordnung schaffe, der letztes Jahr auf der Strecke geblieben ist. Langsam wird es Zeit, auch ein paar Heimcomputer-Sachen endlich los zu werden.
Aber immerhin: zwei Laptops habe ich schon erfolgreich weitergegeben. Ein Asus und ein Terra - beide jetzt in ständiger Verwendung von Kindern von Arbeitskollegen.
Yo, das muss die T.Orlowski-Edition sein... die ist nix für Unerwachsene.
Komisch, mein erster Computer war auch ein C64, Zufälle gibt es.... 
Viel Spaß hier!
Die Rage 128 tut es nicht in dem Deskpro. Einmal habe ich es geschafft, den Rechner damit zu starten, im BIOS ist er dann eingefroren.
Danach startete der Rechner gar nicht mehr, es blinkte nur Scroll-Lock auf der Tastatur. Ein Zeichen dafür, dass der Rechner gar nicht erst bis zum Video-Test kommt, wie ich mir ergoogelt habe.
Dann musste ich einfach die ELSA Victory II austesten... und es war schon irgendwie ein geiles (ja!) Gefühl, mal wieder diesen Startup-Screen von Elsa zu sehen 
... an einem meiner PCs damals™ hatte ich eine Erazor II und die war Klasse.
Aber schon Hammer, wie heiß der Kühlkörper wird, nur beim normalen Text-Betrieb.
Jetzt installiere ich erstmal Windows 98.
Oh Sorry, meinte natürlich Rage 128, keine Radeon.
So eine Karte habe ich noch, allerdings ohne das "Pro", die ist in der Tat mal OEM gewesen (entsorgter Firmen-PC).
Ich hatte es noch nie (auf keinem M$ OS), dass ich einen Treiber nicht installieren "durfte" - das OS fragt zwar bzw. weist darauf hin, aber dennoch war das Installieren immer möglich.
Gibt es das wirklich, dass das nicht geht?
Dann nehme ich an, ist eine Radeon 128 nicht die beste Wahl..?
Die habe ich noch im Fundus, meine (einzige) GF4 steckt schon in einem der anderen Compaqs. Also eine GForce aus der MX-Reihe habe ich nicht mehr übrig.
Die hatte ich gegen die TNT2/Vanta getauscht, die im Compaq original drin war.
Aber da ist noch eine Elsa Victory II A16....
Und: ich habe jemanden gefunden, der mir den Monitor repariert.
