Verstehe ich nicht. Bei TRW ist ein PS/2 Anschluss neben dem Keyboardanschluss zu sehen?
Also DIN auslöten, 2x PS/2 rein. USB braucht man eh nicht.
USB Header einlöten bei dem Chaintech Board ist jetzt nicht so das Wunder.
Verstehe ich nicht. Bei TRW ist ein PS/2 Anschluss neben dem Keyboardanschluss zu sehen?
Also DIN auslöten, 2x PS/2 rein. USB braucht man eh nicht.
USB Header einlöten bei dem Chaintech Board ist jetzt nicht so das Wunder.
Oder eine La Pavoni, die sagt nichts.
Die wollte ich früher immer mal haben (bspw. die kleinste La Pavoni Europiccola), aber das war mir dann doch viel zu puristisch & archaisch.
Bin bei einer De'Longhi Active Espresso ECP 33.21 gelandet, die hat auch wenig Komfort, aber baut wenigstens den benötigten Druck selbst auf.
... ich habe einen Compaq Deskpro 2000 P200 MMX, bei dem wird die Tastatur weder per PS2 noch USB erkannt. Hinter den Buchsen sieht das Board so aus
Wahrscheinlich nicht rettbar, oder?
Ich habe mal ein IBM 486er Board gehabt, wo die PS2-Tastatur nicht ging, letztendlich war es nur eine kleine Sicherung, die wie eine kleine Diode (aber grün) ausgesehen hatte, die "durch" war.
Ich habe die hier bekommen. Ich dachte die könnte ich wie eine VGA benutzen. Hat aber noch nicht einmal ein BIOS und ist wohl ein reiner Beschleuniger, wie eine TIGA. Kann angeblich 4096x4096 Pixel [...]
Beschleuniger würde ich es nicht nennen, aber eine Grafikkarte für CAD-Anwendungen vielleicht schon.
Gab's von Elsa (schau Dir den Link vom vgamuseum an), siehe https://forum.vcfed.org/index.…34-16-bit-isa-card.80378/
Ich dachte, das wäre ein verspäteter Aprilscherz... 4K € ist aber so was von jenseits von Gut und Böse.....
Ich glaube nicht, dass "die Gier" das Hauptproblem ist, sondern dass es Käufer gibt, die auch hohe Preise mitgehen und bezahlen. Solange das geschieht, funktioniert das mit den hohen Preisen auch weiter.
Markus - Du nutzt doch Far/Huge Pointer, oder ? Hast Du schon mal MK_FP() oder FP_SEG() und FP_OFF() genutzt, um Adressen zu übergeben bzw. zurückzugeben ?
mWn JA
PCI Netzwerkkarte mit Floppy BIOS ROM drauf stecken
Was soll das für ein "Floppy BIOS ROM" sein ? Das kenne ich zwar für IDE-Platten, aber nicht für "mehr Floppies"... mach' mal ein Beispiel....
Der Vorgänger läuft auch auf ST (ohne STe) gut...
Ich erinnere in Sachen XMS auch mal an meinen früheren Beitrag hier: Turbo Pascal 4.0/5.0 und XMS Nutzung - Testprogramm läuft, aber...
Hat jemand zufällig Beispiel Code für die Nutzung von EMS unter c++ oder ein paar gute Links.
Will mal ein wenig damit experimentieren.
Mir würde schon Beispielcode für die Nutzung von EMS unter C (ohne ++) reichen...
Ich schätze einfach ab, was "stressiger" ist. Spinrite macht recht viele Zugriffe, auch wiederholt, ein Low-Level-Format ist da viel schneller durch = viel weniger Zugriffe.
Wer jeden Tag (im Vergleich) eine Windows 95 Installation durchführt, muss ein Masochist sein Einmal Win95 installieren erzeugt aber sicherlich weniger Zugriffe als Spinrite.
Recherchiert einfach mal selbst nach Spinrite und "Snake Oil".
Spinrite ist definitiv Schlangenöl... Du schadest der alten Platte mehr, als Du denkst (die Belastung durch Spinrite entspricht nicht der normalen Nutzung).
Besser ist es - wenn es denn geht - ein Backup (falls Daten drauf sind), ein Low-Level-Format und dann (wenn Daten gerettet wurden) wieder ein Restore.
Wobei ich mich eigentlich nicht erinnern kann, dass ATA/IDE-Platten überhaupt Low-Level-Formatiert werden können, d.h. das o.g. gilt nur für MFM und RLL.
Das Wort, das Du meinst heißt "Lebenserfahrung"!
Ach was, es ist doch völlig nachvollziehbar, wenn der Verkäufer ein Gerät nicht testen kann, weil er gerade keine Steckdose frei hat!
Da werden aber nur Rauchzeichen aus dem Floppy-Drives herauskommen, wenn Du diese via Stromversorgung direkt aus der Steckdose versorgen wollen würdest...
Vielleicht schaust Du Dir Alternativen zum Microsoft Netbios Filesharing an - gibt z.B. auch NFS, unter Windows wie unter Linux nutzbar, und ja, auch unter DOS.
Der Speicherverbrauch ist im Vergleich zum Microsoft Client auch kleiner - eine gute Einstiegsseite dazu gibt es unter https://www.codeproject.com/Ar…es-between-Windows-and-MS ... das alte XFS191, die NFS-v1-Software für DOS muss entweder noch selbst gepatcht werden, oder man lädt die bereits gepatchten Dateien (wegen eines Runtime-Fehlers ansonsten) von dort ebenfalls herunter.
Ergänzung: Es gibt natürlich auch ein kommerzielles Produkt, was NFS unter DOS ermöglicht - "PC-NFS". Ob es damit einfacher ist, oder ob noch weniger Speicher verbraucht wird, kann ich Dir nicht sagen.
Endlich auch mal die 250MB Version des Parallel Port ZIP Drives bekommen.
Suche aber immer noch ein internes ZIP 250 ATAPI/ZIP Laufwerk, kann dafür ein recht seltenes internes ZIP 750 ATAPI/ZIP Laufwerk im Tausch anbieten.
matze79 - sehe gerade, Du hast im Prinzip das Gleiche schon vorher geschrieben. Naja, doppelt hält besser.
LPT ist selbst am XT schnell genug.
Es gibt zwar einen ZIP Treiber der am XT funktioniert, der Originale braucht wohl einen 386er. allerdings fürchte ich das der Overhead erheblich ist. Wenn ich es richtig verstanden habe ist ein LPT ZIP ein SCSi ZIp bei dem die Kommunikation durch die Parallele Schnittstelle "getunnelt" wird...
Deswegen ja mein Ansatz sich den Linux Treiber mal anzuschauen...
Der originale DOS Iomega ZIP-Treiber ("ZIP Tools") braucht einen NEC V20 Chip im XT, um da auch zu funktionieren, aber das ist eigentlich nur eine kleine Hürde. PalmZIP gibt's natürlich auch.
Ranger85 - Da muss ich mal ausnahmsweise widersprechen - wenn man für historische/alte PCs zeitgemäße externe Peripherie einsetzen will, sind moderne Karten (wie XT-IDE bspw.) nicht wirklich passend.
Außerdem gibt es das ZIP-Laufwerk noch massenweise bei Ebay zu haben, und eine parallele Schnittstelle war früher eigentlich bei jedem Rechner zu finden.
Der Charme dieser Lösung ist es, quasi mehrere ZIP-Disks mit verschiedenen DOS-Versionen oder ein anderes zeitgemäßes Betriebssystem auswechseln zu können, und das bereits mit einem PC/XT.
Darüber hinaus kann ja jeder selbst entscheiden, was er mit seinen alten Schätzchen machen will...
In Englisch findet man https://brianlivingston.com/wi…new/livingst/bl060997.htm was das Ganze als Softwarelösung beschreibt.
Den Treiber selbst, nur als Evaluation Software, findet man herunterladbar hier: https://web.archive.org/web/20…tions.com/bin/ZPPA099.ZIP
Mit der Software kann man von einem Parallel-Port ZIP Laufwerk (natürlich mit eingelegtem Medium) booten - auch andere Betriebssysteme. Zugreifen auf das ZIP-Laufwerk (ohne Boot) geht natürlich auch.
Allerdings hat die Software einen kleinen Nachteil - der MBR des ebenfalls benötigten Festplattenlaufwerks wird so modifiziert, dass zuerst der Zugriff auf ein dann hoffentlich angeschlossenes ZIP-Laufwerk versucht wird, dann, wenn das nicht klappt, wird weiter von der Festplatte wie gewohnt gebootet, bspw. Windows 95 oder 98.
Der Clou war aber, dass es die Software auch als Steckkarte in einem ROM gab - siehe Bild.
Damit war auch kein Festplattenlaufwerk nötig, sondern eben nur die eingesteckte Karte.
Hätte man das ROM, könnte man es auch in eine Netzwerkkarte im Sockel für's BIOS versenken.
Jetzt kommt das Traurige - selbst im U.S.-amerikanischen Forum vcfed.org konnte ich (bisher) keinen finden, der die Karte gekannt hatte, oder sogar das ROM (als Datei - perfekt) gefunden oder abgespeichert hatte.
Kennt jemand hier im Forum die Software (ZppA genannt) oder die kleine Zusatzkarte ?
Auf archive.org findet sich auch die Herstellerseite noch: https://web.archive.org/web/20…innovations.com/zppa.html
Da findet man natürlich nicht die Vollversion der Software, und auch nicht das ROM (als Datei).