Modding von Konsolen und Computern - Diskussionsthema über Gut und Böse

  • Da wolfig ein interessantes Video gepostet hat aus einem Vlog, bin ich auf die Idee des Themas gekommen, da sich hier ja auch so einige über dem Tellerrand bewegen.

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    Ich habe auch schon einige Konsolen gemodded, davon 4 SNES und und 2 NES Konsolen.
    Reicht von Lockout chip deaktivieren bei der NES, aka 1 Pin von einem IC durchflexen bis hin zu meiner Megaman-Konsole wo so ziemlich alles lackiert wurde, neue LED rein, Deckel durchlöchert.
    SNES hab ich 3 lackiert.


    Warum das ganze ? Tja, der Zustand der Konsole war desolat, sehr hart verfärbt wo auch retrobrite nichts mehr gebracht hat. Ich finde dies in dem Fall auch nicht schlimm, da hier nicht mehr von Werterhalt geredet werden kann wenn man sie unbehandelt, vergilbt lässt. Ist nur ein Dahinvegeterien. Man muss hierzu auch sagen, dass wir hier von einer Konsole reden die millionenfach gebaut wurde und noch extrem oft zu finden ist.
    Ein alter seltener Homecomputer ist da was anderes. Bei seltenen Teilen, bin ich der Meinung, seh ich das so, dass ganz unabhängig vom Wert, das Gerät im Originalzustand gehalten werden soll.


    Bei PCs hat man oft keine andere Möglichkeit als zu reparieren und umzubauen, siehe leere Dallas-Module.

  • Seh ich ähnlich. Ich mache im normalfall nichts was nicht komplett reversibel wäre, ausser der grundzustand ist schon irreversibel verloren.

    Der mit dem Keller

  • Ich muss jetzt nicht den CrystalbodyLEDblingbling Mod an alten Konsolen haben, ansonsten finde ich Verbesserungen schon sinnvoll.
    Wie @6502 habe ich aber ein Problem damit, wenn ich sie nicht rückgängig machen kann.


    Hatte schon Probleme, Löcher für Schalter in einen verranzten A500 zu bohren, obwohl ich bestimmt 6 Stück von den Dingern habe.....

    vae victis!

  • Sehe das ähnlich wie Ben.
    Man muss den Zustand erhalten und modding nur im sinnvollem Maß durchführen.
    Bzw den Eingriff so gering wie möglich halten.
    Finde das immer schade wenn man die ganzen verbastelten c64 sieht wo ein zwei drei Buttons im sichtbaren Bereich rausgeführt werden.
    Mods haben definitiv ihren Sinn aber es gibt meistens Mittel und Wege diese auch reversibel zu realisieren zb über Zwischenstecker.
    Bei alten game boys gibt es auch mods die durchaus Sinn machen z.b. Hintergrundbeleuchtung und chinch Ausgänge, die dann aber meist aus 5 defekten Units zusammengeschustert werden.


    Diese Geräte haben dann einen dedizierten anwendungskreis und erhalten durch die Modifikation auch eine größere Beliebtheit.


    Meist liegt jedoch die reparierbarkeit eines Geräts immer im Ermessen, dem Wissen und Möglichkeiten Umfang des aktuellen Besitzers weshalb defekt nicht zwingend für jeden gleich ist.
    Veränderungen an Gehäusen und pcbs sollten vermieden werden, wenn sie nicht der normalen Nutzbarkeit des Gerätes dienen, wie z.b. Tausch von kondensatoren, modernisieren von ldo’s Oder dergleichen.

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  • Super Thema.
    Habe auch das Video gesehen und mir weitere Gedanken dazu gemacht.
    Zum Beispiel wann fängt Modding überhaupt an?
    Bei vielen Veränderungen ist es offensichtlich wie Lackierung, Backlite oder Lockout. Aber ist ein Elko oder Batterietausch schon ein Mod? Oder wenn ein polarer Elko gegen einen Bipolaren getauscht wird? Ist das Bleichen des Gehäuses auch ein Mod, wenn das Lackieren einer ist?


    Ansonsten sehe ich das ähnlich wie Jigo und habe auch vieles so gemacht. Nur die Sache mit den millionenfach aufgelegten Konsolen vs seltener Heimcomputer ist ein bisschen riskant. Denn wenn man fröhlich die Konsolen weiter moddet, werden die unverbastelten in ein paar Jahren genauso selten sein...irgendwann bestimmt.


    Wenn man jetzt aber jede Veränderung, also Modifikation als "Mod" bezeichnet, würde ich ganz klar sagen Mods sind Pflicht des Besitzers in einer gewissen Weise. Orginalzustand hat keine Priorität!

    Alte Batterien gehören ersetzt, bevor diese Auslaufen. Genauso wenn man den Elkos nich mehr traut. Was nützt einem der originalgetreue Zustand, wenn sich im inneren alles selber auflöst. Genauso wie bei Gummie- oder Schaumstoffteilen.
    Ein Gehäuse zB zu bleichen wäre ein "Mod" welcher das Gerät mehr in den Originalzustand versetzt.


    Dann denke ich noch dass es Mods gibt, die zwar nicht nötig sind, aber trotzdem eine große Bereicherung sind. Wie zB die RGB Platine für das NES oder die FM Platine für das Sega Master System. Hier kann man das System mal von einer ganz anderen Seite sehen. FM und Master System waren ja damals schon möglich, nur hatten wir in Europa das leider nicht. NES und RGB wären damals sicherlich auch möglich gewesen, nur bestand kein Bedarf dafür.


    Bei den Lackierungen bei vergilbten Gehäuse bin ich ziemlich neutral. Würde sagen dass kann man machen oder auch nicht.
    Gilb ist ja kein Originalzustand mehr. Eher ein "Mod der Natur" :thumbup:
    Jetzt kann man sagen man lässt es so, da es ein authentischer Prozess der Zeit ist, oder man Lackiert es irgendwie. Dann aber bitte richtig und gut!


    Was gar nicht geht, und da kann ich gleich anknüpfen sind Optik Mods an Konsolen wie "Zombie SNES" "Turtles SNES" "Zelda NES".... usw. Auch dem Backlite Mod für den DMG01 also dem Ur-Gameboy kann ich nichts abgewinnen. Ich denke da gibt es andere Alternativen, den GB Advanced zB.


    Randbemerkung zum Schluss:
    Lustig ist, dass der "PC" eigentlich so gesehen" schon immer eine Modding Maschine war und auch so gedacht ist.
    Weil PC = Personal Computer = Auf den Anwender zugeschnitten, selbst "gemoddet".
    Anders als bei anderen Systemen die vom Werk aus fast immer gleich waren, wie der Amiga oder C64 zB. waren die IBM PCs doch eigentlich immer darauf ausgelegt, auf den User angepasst zu werden.
    Diese Grafikkarte wird getauscht gegen die Bessere. Die alte Festplatte wird gegen eine 4x so große Ersetzt. Der Bildschirm ist zu klein, und eine Verdopplung des Arbeitsspeichers wäre auch mal nötig.
    So gesehen alles Mods :)


    Selber muss ich sagen, habe ich auch sehr viel gemoddet an Konsolen, mir dazu aber immer
    mindestens ein Exemplar im Urzustand besorgt, bei dem höchstens essentielle Arbeiten (wie oben erwähnt zB Batterietausch)


    vorgenommen werden oder wurden. Aussehen oder Funktionen bleiben da unangetastet.

  • Ich finde rgb mods nicht schlimm inzwischen können die ja auch reversibel realisiert werden.
    Ein elko tausch oder Instandhalten ist für mich kein modding, da die meisten Geräte ohne derartige Pflege irgendwann komplett für die Tonne sind (durchbrennen usw).
    Hingegen blinke Lichter oder einen retropi draus machen aus einem funktionierendem gerät fände ich falsch...

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  • Auch am Auto kann man das so sehen.
    Mich regen die zwei Schalter für das Tageslicht und die Motorraumkühlung (nicht Motorkühler!) im Cockpit.
    Die passen absolut nicht rein und sieht schrecklich aus.


    Beim Autoradio hab ich hingegen was ganz "elegantes" gemacht. Es lässt sich ja für die "Security" die Front abnehmen.
    Und hinter der Front ist schwarz ein kleiner Schalter eingesetzt von mir, der das Radio auch ohne Zündschlüssel aktiviert.


    Äußerliche Mods, wenn das Gehäuse wirklich nicht mehr Restaurierbar ist, finde ich voll in Ordnung.
    Technische Mods, sollten zumindest mit nem Schalter oder ähnlich gut versteckt reversibel sein. Wie bei meinem Autoradio, Schalter oben ohne Schlüssel, unten - original.


    Was mich hingegen wieder etwas aufregt, sind Mods, die mit 1A Geräten gemacht werden, die im Originalzustand definitiv besser gewesen wären, als Gemodded.


    Ähnlich Sonys PS1 Display: Wird ständig für Mods verwendet, obwohl es gute (und billigerere) Alternativen gäbe.

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    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

  • Ich finde rgb mods nicht schlimm inzwischen können die ja auch reversibel realisiert werden.

    Nein, im Gegenteil. RGB Mods sind die besten Mods die es gibt.
    Du müsstes mal meinen NES mit RGB Platine am BVM sehen. Sieht aus wie am gut emuliert am HD Fernseher (nur in 50HZ) ;)
    0 Artefakte, Pixel so scharf dass der Mario ein Leben verliert wenn er sich dran schneidet.

    Ein elko tausch oder Instandhalten ist für mich kein modding, da die meisten Geräte ohne derartige Pflege irgendwann komplett für die Tonne sind (durchbrennen usw).

    Naja, modding ist es vom Begriff her schon. Also alleine vom Begtriff her. ;) Du kannst ja auch einen 85° Elko gegen einen bessern mit 105° tauschen, was man ja auch macht :)

    Hingegen blinke Lichter oder einen retropi draus machen aus einem funktionierendem gerät fände ich falsch...

    Ja, das ist ethisch nicht ganz vertretbar. Das kann man auch ohne alte Hardware umsetzten.

  • Also erstmal drüber einig werden, wie man mod definiert? Okay, für mich ist alles was das gerät vom originalzustand entfernt ein mod (bspw. RGB Platine oder farbige Lackierung). Alles was das Gerät wieder näher an den Originalzustand bringt ist eine Reparatur. Und da zähle ich bewusst Elkotausch und Bleiche hinzu, weil bei Auslieferung hatte das Gerät keine schlappen Elkos und keinen Gilb.

    Der mit dem Keller

    Einmal editiert, zuletzt von 6502 ()

  • Zu den RGB mods: für mich ist das nix. Ich will es möglichst genau wie früher. Und früher war mario nunmal nicht scharf, sondern matschig bis verrauscht.

    Der mit dem Keller

  • Elkos sind für mich kein mod sondern Reparatur, ja definitiv. Der originslzustsnd wird erhalten und sogar verbessert in den meisten Fällen.


    Beim retrobrighten sehe ich das schon anders, da Plastik auch einer gewissen Alterung unterliegt. D.h. Alleine durch uv Einstrahlung treten bromine an die Oberfläche die damals für den Spritzguss und viskosität benötigt wurden. Je nach Mischung usw ist es bei manchen teilen extremer wie bei anderen. Beim bleichen werden diese aus der Oberfläche extrahiert (rausoxidiert) aber da passiert noch mehr mit der Oberfläche. Das heißt retrobrighten kann das optische aussehen verbessern aber im schlimmsten Fall das Plastik Teil irreversibel schädigen. Kommt natürlich auch drauf an wie alt das Teil ist und welche Methode man zum brighten verwendet. Aber ich denke auch dass die Teile nach 10 Durchgängen fertig mit der Welt sind. Ein retrobright hält im Schnitt auch nur ein paar Monate bis vll ein zwei Jahre bevor der erste Gilb wieder durch kommt. (Je nach Lagerung und uv)
    Retro bright muss nicht sein, kann aber mittelfristig die Optik der Geräte wieder ein paar Jahre in die Vergangenheit schieben.


    Gut gemachte rgb mods sind gewohnungsbedürftig jedoch eine super Möglichkeit Aufnahmen zu machen bzw. neuere Monitore/tvs zu nutzen. Bei den guten mods kann man den normalen Ausgang weiterhin nutzen bzw umschalten. Oder ein neuer Besitzer kann den mod gänzlich entfernen ohne dass das Gerät Schäden nimmt.

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  • Zu den RGB mods: für mich ist das nix. Ich will es möglichst genau wie früher. Und früher war mario nunmal nicht scharf, sondern matschig bis verrauscht.

    Das dachte ich auch. Ich bin ja auch kein Freund von Remakes in besserer Auflöung ect. Auch DOOM muss in 320x200 sein.
    Aber diese RGB Platine ist anders... musst du aber live gesehen haben. ;)


    Wie siehst du dass dann eigentlich mit einem 50/60 Hz Mod? Ich meine "früher" hatten "wir" ja auch nur 50hz in Deutschland.
    Obwohl es eignetlich falsch war. Die Spiele waren hier zu langsam wenn sie für 60hz geschrieben wurden und das Bild war von den Proportionen her gestaucht.
    Sega Mega Drive hatte ich früher zB keinen. Erst vor ca. 10 Jahren bekommen und den habe ich dann gleich auf 60hz umgebaut, damit ich die Spiele so sehe, wie sie gedacht waren.
    Der NES ist aber bei 50hz geblieben, weil ich das von klein auf so kenne und auch mit der Geschwindikeit vertraut bin.
    Die Spiele werden so zwar "falsch" dargestellt, aber für mich persöhnlich wären 60hz am NES falsch, da ich es nicht so kenne.


    Das mit dem RGB Bild am NES ist wieder so ein "Wischi-Waschi" Thema...Mario war früher nicht zwangsweise unscharf.
    Da hingen ein paar Faktoren davon ab.
    - Welchen Fernseher hatte eure Familie? Der macht viel am Bild aus.
    - War der Fernseher von den Bildoptionen auf die Konsole angepasst, sofern das möglich war?
    - Wurde das NES per Antennenkabel oder über Composit angeschlossen?

  • naja wie früher muss es nicht sein. Verwaschenes Scheissbild um es mal so auszudrücken braucht keiner. Scharf wie ausm Emulator auch nicht. Ich mag RGB Signale auf nem CRT. Früher hatten wir die NES per Antennenkabel angeschlossen, das war furchtbar. Cinch ist da schon deutlich besser. RGB Mod dann noch besser, aber wer an der Röhre zockt merkt dann quasi keinen Unterschied.


    Elkos tauschen ist für mich kein Mod sondern Reparatur.

  • RGB Mod dann noch besser, aber wer an der Röhre zockt merkt dann quasi keinen Unterschied.

    Natürlich merkst du, eben an der Röhre die ganzen Unterschiede zwischen RF, Composit und RGB.
    Eine Röhre kann ja mit den "alten" Videosignalen auch viel besser umgehen.
    Du darfst halt keine Aldi Röhre haben, Tevion, Telefunken...Grundig ist auch nicht das Wahre...
    Sony Trinitron, ältere Metz Geräte oder Loewe (wenn sie noch Scanlines darstellen) sind gute Consumer TVs mit guten Bildröhren fürs Retrozocken.
    Da merkt man den Unterschied wirklich wie Tag und Nacht. Und ich meine damit im normalen Gebrauch und nicht mit der Lupe.
    RGB -> Composit -> RF -> Das Bild wird zunehmend schlechter, verwaschener und Farbärmer mit "bluten" und Artefakten.

  • Hm Retropie hat hdmi

    Es gibt auch eine Box die heißt "Retropie, oder eben Raspi to Scart"
    Sehr gut geeignet für den CRT Betrieb. Du hast da fast keine Latenz.
    Wärend es aber beim normalen Gebrauch vom Raspi zu LCD/LED via HDMI eine krasse Latenz gibt :(
    Das ist aber wieder ein eigenes, sehr sehr umfangreiches Thema. (Und kein schönes)

  • erklär mir nichts von alten Konsolen und TV Geräten ;) ich sage zwischen einem SNES mit RGB kabel und dem Scart aka cinch Ausgang merkst du nicht viel, vor allem wenn du halt 2m wegsitzt und sich eh alles bewegt, z.b Mario Kart. Wenn du jetzt 2mal ein Standbild fotografierst ok ...


    Ich hab meine alte Philips im 4:3 gebogen und eine neure Philips in 100Hz im 16:9 (natürlich auf 4:3 gestellt), da merk ich allein am TV schon einen Quali-Unterschied, aber dann RGB vs Cinch ist nicht mehr viel, das merkt kein Normalsterblicher.


    Wer einen Raspberry als Emulationsmaschine nimmt, ist eh ein sehr blutiger Anfänger. Die Karre ist viel zu schwach um ordentlich zu emulieren. PC mit BSNES = the way to go, da brauchst ordentlich Power wenn du den Highprecision mode bis einschaltest ;)


    zurück zum Thema

  • OK, back to Topic...


    Aber du würfest ja auch ein paar Begriffe gut zusammen ;)
    Scart und Cinch sind Stecker(normen). RGB und Composit sind Videosignale.


    PS: Ich hab für Neogeo/Arcade einen Raspberry 2 benutzt und mit dem richtigen Monitor/Panel (ca. 5ms Latenz) funktioniert das schon bemerkenswert gut. Also spielbar auch für Highscore Jäger.

  • RGB geht nur über scart und nicht über 1 cinch ^^ (beim SNES), cinch mein ich die composite, dürfte jeder verstehen der ein SNES hat, ich geb mir da nicht die Mühe Erbsen zu zählen (oder Cornflakes; wer die Anspielung auf das FCK-Interview letztes WE versteht haha)

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