Wenn überhaupt würde ich ohne CPU starten und messen...
Oder ist die Chance zu hoch einen weiteren CPU über den Jordan zu schicken? (iDX33er würde ich verschmerzen können.... )
Du willst einen 486er gefährden? Na warte. Das gibt Haue...
Wenn überhaupt würde ich ohne CPU starten und messen...
Oder ist die Chance zu hoch einen weiteren CPU über den Jordan zu schicken? (iDX33er würde ich verschmerzen können.... )
Du willst einen 486er gefährden? Na warte. Das gibt Haue...
Wenn überhaupt würde ich ohne CPU starten und messen...
In dem Fall aber einen Lastwiderstand zwischen VCC un VSS klemmen, sonst misst du die Mondphase...
alles in allem klingt das für mich nach einem weiteren Job für @Ter Roshak .....
nur einen Intel, @mac-daniel nur einen Intel *duckundweg*
aber danke @all für die flotte Hilfe hier!
Ach komm, solange du den Lötkolben am richtigen Ende anfässt ist so ein Tausch recht einfach. Na los, trau dich!
Ach komm, solange du den Lötkolben am richtigen Ende anfässt ist so ein Tausch recht einfach. Na los, trau dich!
Nee lass mal.... Eine Lötstation kostet Unmenegen... und die Zeit sich darin einzuarbeiten noch viel mehr...
PS. Gibts Bilder von ihren/seinen Händen... ich meine dannach?
Messer halten können die also auch nicht...
Lötstationen kosten nicht viel, musst ja nicht gleich Hakko oder sowas holen...
EDIT:
Hmm, sexy... nur dass man noch ein ext. Netzteil dafür braucht und es mit einer runden Lötspitze kommt stört etwas:
Nee lass mal.... Eine Lötstation kostet Unmenegen... und die Zeit sich darin einzuarbeiten noch viel mehr...
Diese 3 Lötpunkte vom SpaWa kann man auch mit einem 9,99 EUR Lötkolben von Aldi/Lidl ablöten.
Ich würde es auch erstmal selbst versuchen.
Sowas habe ich schon vor 20 Jahren mit nem 29DM Lötkolben mit 25W gemacht...
Nicht schön, aber es geht.
Bauteil vorher abknipsen und jeden Pin einzeln auslöten.
Alle 3 Punkte gleichzeitig heiß machen und das Bauteil gesamtheitlich rausziehen klappt nicht ohne Entlötlitze oder Entlötpumpe.
Genau, der Spannungsregler ist mit hoher Wahrscheinlichkeit defekt. Die CPU sollte überlebt haben. Wenn die verkehrt herum drin sitzt, schließen so viele Pins die Versorgungsspannung kurz, das schafft kein Netzteil die freizubrennen.
Also mal CPU raus und die Spannung am Ausgang des Reglers messen. Wenn dort nicht 3,3V anliegen, ist der defekt, sofern nicht auf eine andere Spannung gejumpert ist.
Falls 3,3V anliegen, CPU richtig einsetzen und auch hier die Spannung prüfen. Ich hatte schon mal einen Spannungsregler, der im Leerlauf einwandfrei funktioniert hat, aber nur noch paar mA liefern konnte. Falls das auch klappt, Glück gehabt.
Falls nicht, muss der halt gewechselt werden.
Also mal CPU raus und die Spannung am Ausgang des Reglers messen
Nie den Lastwiderstand vergessen, du kannst hinter einer unbelasteten Sperrdiode auch die volle Eingansspannung messen (sofern dein Spannungsmesser eine vernünftig hohe Eingangsimpedanz hat) - es braucht erst eine leitende Verbindung um das Ding auf 0V zu ziehen (die Sperrdiode lässt ja keinen (bzw. nur einige nA) Strom durch).
Yeah,
Dazu wurde hier alles gesagt.
Den TS100 kann ich wärmstens empfehlen
wärmstens
Alles andere wäre bei einem Lötkolben auch blöd...
@Dosenware
:-Darius
Und mit 24V geht der richtig ab.
Hab ja die TS100 und die YouYue 936D+?
Auch fein.
Nie den Lastwiderstand vergessen, du kannst hinter einer unbelasteten Sperrdiode auch die volle Eingansspannung messen (sofern dein Spannungsmesser eine vernünftig hohe Eingangsimpedanz hat) - es braucht erst eine leitende Verbindung um das Ding auf 0V zu ziehen (die Sperrdiode lässt ja keinen (bzw. nur einige nA) Strom durch).
Öhm, ich wage mal zu wiedersprechen. Das ist ein Linearregler. Wenn der unbelastet was anderes, als seine Nennspannung raus gibt ist er defekt. Er sollte sogar einige µA "schlucken" können, das ist einfach der internen Schaltung zu verdanken. Kein Linearregler wird mehr, als seine Nennspannung unbelastet am Ausgang anstehen lassen. Kaum auszudenken, wenn dahinter nur ein Kondensator und ein Schalter wäre. Dann würde sich ja der Kondensator auf die Eingangsspannung aufladen und beim Schalten die Schaltung dahinter killen.
Die Mindestlast gilt für Schaltregler, da diese oft nicht weit genug runter regeln können mit ihrer PWM. Da ist bei 1...5% Schluss.
In dem Fall aber einen Lastwiderstand zwischen VCC un VSS klemmen, sonst misst du die Mondphase...
Alles anzeigenalles in allem klingt das für mich nach einem weiteren Job für @Ter Roshak .....
nur einen Intel, @mac-daniel nur einen Intel *duckundweg*
aber danke @all für die flotte Hilfe hier!
*hust* aber natürlich
stecken kannst du was du willst, aber wie beckenrand schon sagte, die cpus überleben das in der regel... hab das oft genug getestet.
und an den reglern stinkt zuerst das lediglich der optik dienenden plastik ummantelung .. drehen, anschalten, testen.
Diese 3 Lötpunkte vom SpaWa kann man auch mit einem 9,99 EUR Lötkolben von Aldi/Lidl ablöten.Ich würde es auch erstmal selbst versuchen.
hust.. ja bei mehrlayer boards wird das dann zum kraftakt, wenn der lötkolben nicht mit 220 volt läuft...
also generell bei mainboards sind ab 80 watt zu empfehlen oder mindestens ne solide größe (heat mass).
sonst wird das pfusch. nicht mangels können, sondern mangels power.
ich muss auch beckenrand-schwimmer recht geben, was linearregler angeht, die laufen auch ohne last einwandfrei, sonst defekt.
das wird inzwischen auch so vorausgesetzt.
bei schaltnetzteilen ist dem ebenso der fall, wobei es dort ausnahmen gibt, die zu schwingen anfangen.
bei linear reglern ist die ausgangskapazität ausreichend (sollte vorahnden sein) um einen stabilen pegel ohne last aufzubauen.
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