Transistor hat gestunken...

  • Wenn überhaupt würde ich ohne CPU starten und messen...

    Oder ist die Chance zu hoch einen weiteren CPU über den Jordan zu schicken? (iDX33er würde ich verschmerzen können.... )

    Du willst einen 486er gefährden? =O Na warte. Das gibt Haue... :nw:nw:nw

    Compaq Deskpro 286n/12MHz - 1MB - 40MB HDD - 3,5" Floppy //
    Panatek 386DX33 - 80387 - 8MB - 504MB CF2IDE - 5.25" & 3,5" Floppy - SB Vibra - NIC - 512Kb VGA //
    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
    Intel Pentium III 600MHz - 256MB - 4GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo 3 3000 //

  • Wenn überhaupt würde ich ohne CPU starten und messen...

    In dem Fall aber einen Lastwiderstand zwischen VCC un VSS klemmen, sonst misst du die Mondphase...

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

  • alles in allem klingt das für mich nach einem weiteren Job für @Ter Roshak ..... :whistling::D



    nur einen Intel, @mac-daniel nur einen Intel *duckundweg* :duck::D:D:D


    aber danke @all für die flotte Hilfe hier! :thumbup:

    "Anstatt viel Geld für fragwürdige Marketing-Maßnahmen aus dem Fenster zu werfen, sollte Intel versuchen, die eigenen Schwächen abzustellen und nicht mit zweifelhaften Kampagnen die Mitbewerber zu diskreditieren." Kai Schmerer, ZDNet, zum P-Rating von AMD - 2002


    Haben will....:nw Sofort! :nw (Aktualisiert 16.01.20) Link sollte jetzt wieder funktionieren...


    Gegen Zwangsbeitrag

  • Ach komm, solange du den Lötkolben am richtigen Ende anfässt ist so ein Tausch recht einfach. Na los, trau dich!

    :crazy1:D


    Nee lass mal.... Eine Lötstation kostet Unmenegen... und die Zeit sich darin einzuarbeiten noch viel mehr... ;)



    PS. Gibts Bilder von ihren/seinen Händen... ich meine dannach? :D:D:D

    "Anstatt viel Geld für fragwürdige Marketing-Maßnahmen aus dem Fenster zu werfen, sollte Intel versuchen, die eigenen Schwächen abzustellen und nicht mit zweifelhaften Kampagnen die Mitbewerber zu diskreditieren." Kai Schmerer, ZDNet, zum P-Rating von AMD - 2002


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    Gegen Zwangsbeitrag

  • Messer halten können die also auch nicht...
    Lötstationen kosten nicht viel, musst ja nicht gleich Hakko oder sowas holen...


    EDIT:


    Hmm, sexy... nur dass man noch ein ext. Netzteil dafür braucht und es mit einer runden Lötspitze kommt stört etwas:


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    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

    Einmal editiert, zuletzt von Dosenware ()

  • Sowas habe ich schon vor 20 Jahren mit nem 29DM Lötkolben mit 25W gemacht...


    Nicht schön, aber es geht.

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    486DX2-66 - 16MB - 4GB CF2IDE - 5,25" & 3,5" 2,88MB Floppy - DVD - SB Vibra - NIC - 1MB CL VLB VGA //
    Intel Pentium 233MMX - 64MB - 16GB CF2IDE - 3,5" Floppy - DVD - SB AWE64 - NIC - 3Dfx Voodoo Banshee//
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  • Bauteil vorher abknipsen und jeden Pin einzeln auslöten.
    Alle 3 Punkte gleichzeitig heiß machen und das Bauteil gesamtheitlich rausziehen klappt nicht ohne Entlötlitze oder Entlötpumpe.

    Apogee means Action

  • Genau, der Spannungsregler ist mit hoher Wahrscheinlichkeit defekt. Die CPU sollte überlebt haben. Wenn die verkehrt herum drin sitzt, schließen so viele Pins die Versorgungsspannung kurz, das schafft kein Netzteil die freizubrennen.
    Also mal CPU raus und die Spannung am Ausgang des Reglers messen. Wenn dort nicht 3,3V anliegen, ist der defekt, sofern nicht auf eine andere Spannung gejumpert ist.
    Falls 3,3V anliegen, CPU richtig einsetzen und auch hier die Spannung prüfen. Ich hatte schon mal einen Spannungsregler, der im Leerlauf einwandfrei funktioniert hat, aber nur noch paar mA liefern konnte. Falls das auch klappt, Glück gehabt.
    Falls nicht, muss der halt gewechselt werden.

  • Also mal CPU raus und die Spannung am Ausgang des Reglers messen

    Nie den Lastwiderstand vergessen, du kannst hinter einer unbelasteten Sperrdiode auch die volle Eingansspannung messen (sofern dein Spannungsmesser eine vernünftig hohe Eingangsimpedanz hat) - es braucht erst eine leitende Verbindung um das Ding auf 0V zu ziehen (die Sperrdiode lässt ja keinen (bzw. nur einige nA) Strom durch).

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

  • Yeah,


    Dazu wurde hier alles gesagt.


    Den TS100 kann ich wärmstens empfehlen :super

  • Nie den Lastwiderstand vergessen, du kannst hinter einer unbelasteten Sperrdiode auch die volle Eingansspannung messen (sofern dein Spannungsmesser eine vernünftig hohe Eingangsimpedanz hat) - es braucht erst eine leitende Verbindung um das Ding auf 0V zu ziehen (die Sperrdiode lässt ja keinen (bzw. nur einige nA) Strom durch).

    Öhm, ich wage mal zu wiedersprechen. Das ist ein Linearregler. Wenn der unbelastet was anderes, als seine Nennspannung raus gibt ist er defekt. Er sollte sogar einige µA "schlucken" können, das ist einfach der internen Schaltung zu verdanken. Kein Linearregler wird mehr, als seine Nennspannung unbelastet am Ausgang anstehen lassen. Kaum auszudenken, wenn dahinter nur ein Kondensator und ein Schalter wäre. Dann würde sich ja der Kondensator auf die Eingangsspannung aufladen und beim Schalten die Schaltung dahinter killen.
    Die Mindestlast gilt für Schaltregler, da diese oft nicht weit genug runter regeln können mit ihrer PWM. Da ist bei 1...5% Schluss.

  • In dem Fall aber einen Lastwiderstand zwischen VCC un VSS klemmen, sonst misst du die Mondphase...


    *hust* aber natürlich :D
    stecken kannst du was du willst, aber wie beckenrand schon sagte, die cpus überleben das in der regel... hab das oft genug getestet.
    und an den reglern stinkt zuerst das lediglich der optik dienenden plastik ummantelung :D .. drehen, anschalten, testen.


    Diese 3 Lötpunkte vom SpaWa kann man auch mit einem 9,99 EUR Lötkolben von Aldi/Lidl ablöten.Ich würde es auch erstmal selbst versuchen.


    hust.. ja bei mehrlayer boards wird das dann zum kraftakt, wenn der lötkolben nicht mit 220 volt läuft...


    also generell bei mainboards sind ab 80 watt zu empfehlen oder mindestens ne solide größe (heat mass).
    sonst wird das pfusch. nicht mangels können, sondern mangels power.



    ich muss auch beckenrand-schwimmer recht geben, was linearregler angeht, die laufen auch ohne last einwandfrei, sonst defekt.
    das wird inzwischen auch so vorausgesetzt.
    bei schaltnetzteilen ist dem ebenso der fall, wobei es dort ausnahmen gibt, die zu schwingen anfangen.
    bei linear reglern ist die ausgangskapazität ausreichend (sollte vorahnden sein) um einen stabilen pegel ohne last aufzubauen.

    [ SUCHTLISTE ] [ WD-40 ]

    :bump:Face:bump

    C:\>format c: /y_
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