Bestes ATX Netzteil für Retromaschine?

  • Ich habe mein ATX Netzteil im 486er im Verdacht dass es etwas rumspinnt. 5V Rail ist bei 4.74V und ich habe Probleme mit dem Floppy und einer Soundkarte.


    Würde gerne mal ein anderes Netzteil einsetzen. Welches ist empfehlenswert? Insbesondere muss ich damit 3x Floppy 3.5“ und 2x Floppy 5.25“ versorgen können (für verschiedene HW, also kleine und große Molexstecker.

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    80486DX@33 MHz, 16 MiB RAM, Tseng ET4000 1 MiB, GUSar Lite & TNDY & SnarkBarker, PC MIDI Card + SC55 + MT-32, XT CF Lite, OSSC 1.6

  • Tja, gute Frage. Also das Board + 5 Steckkarten sollten doch reichen, oder? 12V ist natürlich eher unausgelastet, da ich keine Festplatte benutze.

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  • Die Netzteilfrage interessiert mich auch.


    Ich hatte bei Problemen immer zusätzlich ein AT-Netzteil für die reine Spannungsversorgung der Laufwerke eingesetzt.

    Da gab es auch nie Schwierigkeiten.

    Dafür ist aber nur im Tower Platz.

  • Insbesondere ältere NT währen geeignet, die den Fokus noch auf 5V haben.

    Oder eben DC-DC ATX NT.


    FSP wäre gut, allerdings gibt es hier leider ein paar Modelle die Elkopest haben.

    Enermax ist ebenso betroffen davon.

    совок

  • Huh, was ist denn ein DC-DC ATX NT? Das klingt spannend... Ich sollte einfach ein Labornetzteil nehmen! Oder 2-3 für alle Spannungen...

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  • Huh, was ist denn ein DC-DC ATX NT?

    Ich denke da an picoPSU o.Ä. - also die Dinger, die mehr oder weniger auf dem ATX-Stecker montiert sind und ein zusätzliches externes 12V-Netzteil benötigen.

    Also das ginge eher gar nicht dann, zu wenig Molex-Stecker? :) Aber ich sehe es gibt industrielle DC-DC Netzteile mit ATX Formfaktor. Hm... Mir wäre dann doch ein gutes ATX lieber, das genug Molex-Stecker hat in groß und klein.

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  • Das war auch nur meine Interpretation, was Matze damit gemeint haben könnte. Die picoPSU haben m.E. einen sehr eingeschränkten Einsatzbereich (kleine Mini-ITX-Kisten mit Via o.ä., wenig Peripherie), das klappt jedoch sehr gut.

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