Kleine Fragen erfordern kleine Antworten! [Hardware]

  • Nachdem mein CF-Adapter für etwas über 4€ lief hatte ich erst mal von dem im Viodeo getesteten für etwa 15€ (auf ebay allerdings nicht geschaut) Abstand genommen und den CF-SD-Adapter für 12 € zusammen mit dem CF-Card-Adapter für 4€ gekauft. So kann ich den CF-SD-Adapter auch in meiner Nikon im CF-Slot verwenden um SD-Cards zu verwenden. Sollte hoffentlich klappen. Gebraucht oder auf ebay aus China, sind die CF-Karten doch nicht so teuer wie neu auf amazon und auch in den DOS-handlichen niedrigen Kapazitäten erhältlich.

  • Hat jemand Erfahrungen mit USB auf 486er? Ich Frage, weil mir heute USB-ISA-Karten für Industrie-Com,puter untergekommen sind, neben 512MB CF-Karten in Industrial Standard Quality ...

  • Hat jemand Erfahrungen mit USB auf 486er? Ich Frage, weil mir heute USB-ISA-Karten für Industrie-Com,puter untergekommen sind, neben 512MB CF-Karten in Industrial Standard Quality ...

    Nein, Erfahrungen keine da die sehr schwer zu bekommen sind. Aber es interessiert mich auch schon lange wie das gehandhabt wird und ob das tatsächlich unter DOS wirklich läuft oder nur unter 9x/NT.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Wenn es darum geht Daten und vor allem gekaufte Tools wie zB das von Dr Hardware zu kopieren reicht es ja wenn man mtcp verwendet oder einfach die Compact Flash Karte in den kartenleser des Rechners anschließt welches mit dem Internet verbunden ist.

    Aber so eine USB Karte für den ISA Slot wäre schon ein nice-to-have.

    1. K6-2+ 400, 128 SDRAM, Elsa Erazor II, USB Onboard, 80GB HDD, SB AWE64 (WIN98se)

    2. P1 133, 64MB PS/2, Matrox 4MB + Voodoo 4MB, CD-Wechsler 4x

    3. Tandon 286, 8Mhz, 1Mb Ram+3MB XMS, TVGA9000a 512Kb, SB CT2940->IDE Quadspeed-CD, Realtek 8019AS, XTIDE+1GB CF (DOS 6.22 2x2GB)

    4. M326 486DLC + 4c87DLC, 8MB SIMM, TVGA8900c 1Mb, SBPro2, 8x CD, Compex RL2000a PNP+XTIDE Rom, GW2760ex 16GB CF (DOS 7.1)

    5. I7 6700K @4.5Ghz, 16GB DDR4, GTX1080, 250GB SSD + 512GB NVME

  • Könnt Ihr mir bitte sagen, ob die Sony Vaio PCV RZ Dekstop Rechner proprietäre Netzteile haben?

    Oder kann man die gegen Standard-Netzteile austauschen?


    Ich überlege, mir irgendwas P4-Mäßiges aus dem Bereich zu kaufen, will aber nicht wieder da in eine Sackgasse laufen wie bei den HP-Compaq-Rechnern. Die laufen ja leider mit etwas fordernden Grafikkarten nicht mehr, weil die Netzteile zu schwachbrüstig sind.

    Ich entschuldige mich mal pauschal hier für "dumme" Fragen... ich bin kein "Löter" und deswegen hier mehr ein N00b. :)

    Gruß, cp2



  • Jemand nen Power-Switch für nen Commodore 1084S übrig, oder ne günstige Bezugsquelle? 20€ sind mir n bisschen zu happig um ehrlich zu sein

    Zeig mal, das ist doch bestimmt nur ein ganz normaler TV-Schalter?


    Hat jemand Erfahrungen mit USB auf 486er? Ich Frage, weil mir heute USB-ISA-Karten für Industrie-Com,puter untergekommen sind, neben 512MB CF-Karten in Industrial Standard Quality ...

    486er System mit PCI, Panasonic USB-Stick Treiber. Den würde ich aber nur zur Datenübertragung über ein Bootmenü laden, weil der instabilitäten schafft. Zumal oft nur 512MB laufen

  • Lach mich blöd industrial.


    Das Ist James XTIDE mit USB.

    Liegt hier auch rum.

    Nachteil: Langsam

    Könntest Du das mal für jemanden wie mich also ein Greenhorn NOOB in RetroComputing/DOS übersetzen? Und ja, über diese Karte bin ich gestern beim Einkauf auf ebay gestolpert 30 Ocken.

  • 486er System mit PCI, Panasonic USB-Stick Treiber. Den würde ich aber nur zur Datenübertragung über ein Bootmenü laden, weil der instabilitäten schafft. Zumal oft nur 512MB laufen

    Okay, das ist etwas ernüchternd. Weshalb die 512MB-Grenze? DOS? Also mit >=7.10 und FreeDOS geht auch mehr? Oder bringt der Treiber diese Grenze mit sich (16bit)?

  • Du willst USB nicht mit 8 Bit angebunden haben. Nimm eine 2GB+ Festplatte, melde die im BIOS als 1024 16 63 an und steuere die mit IDE-USB-Adapter an.

    486er System mit PCI, Panasonic USB-Stick Treiber. Den würde ich aber nur zur Datenübertragung über ein Bootmenü laden, weil der instabilitäten schafft. Zumal oft nur 512MB laufen

    Okay, das ist etwas ernüchternd. Weshalb die 512MB-Grenze? DOS? Also mit >=7.10 und FreeDOS geht auch mehr? Oder bringt der Treiber diese Grenze mit sich (16bit)?

    Hat er damals bei mir nicht erkannt. Keine Ahnung, warum

  • Ich bin zu offenbar zu blöd euch zu verstehen. Vieles bleibt nebulös oder bildet Rätsel in meinem Kopf.

    Meine Interpretation so far:

    a) bezgl. Matze „James XTIDE mit USB“: Es gibt einen DOS-Retroianer namens James, der für den XT einen IDE-Adapter als Bausatz für die Community entwickelt hat. Der sieht ganz ähnlich aus. Also haben die Chinesen oder who ever diesen hergenommen und mit deinem IDE-2-USB-Adapter auf dem PCB ergänzt und eine USB-Buchse angelötet.
    b) MiRa, Du hast den in irgend einer Kiste eingebaut und eine USB-Mass-Storage Treiber darauf losgelassen. Praktisch aber feststellen müssen dass bei 512MB schluß ist und das ganze zu Systeminstabilitäten führt.
    c) Des weiteren: Das Problem liegt u.a. am 8-bit breitem ISA-BUS für original AT und Clone XT. Mit 16-bit wäre es für den 486er oder Pentiumklasse mit ISA komfortabler und sinniger, weil .... ???
    d) MiRa, Du gibst mir den Tipp, statt mein Geld zum Fenster herauszuwerfen, nur um ein USB-Stick dran klemmen zu können, lieber eine Große Festplatte per billigem IDE-2-USB-Adapter anzuschließen. Das geht wie folgt: Man meldet den per IDE 40-pin angeschlossenen Adapter im BIOS des z.B. 486er mit C/H/S 1024/16/63 z.B. als Slave an, und kann dann dank des Adapters eine USB-Festplatte bis zu 2GB unter DOS nutzen (wahrscheinlich DDO notwendig und 32bit DOS, wie Windows Boot-Floppy oder FreeDOS).


    Habe ich das nun einigermaßen sinnig interpretiert und verstanden?

  • Es gibt keinen USB Massstorage Treiber der was taugt, du kannst den Stick nicht im Betrieb wechseln.

    Sondern musst immer wieder aus und einschalten.

    Das XTIDE BIOS auf der Karte erkennt den Stick (wenn kompatibel!) und bindet den ein wie eine CF Karte/Festplatte.


    Das Problem sind nicht die 8bit an sich, 8Bit reichen ja auch für 200-300kb/s aus.

    Die Software ist noch unausgereift, der CH375 ist mit vielen nicht Kompatibel.

    Hast du einen Stick gefunden der gut läuft, Glückwunsch dann ist es nicht viel schlechter als CF mit XTIDE (8Bit Mode)


    Rate mal warum das Projekt aufgegeben wurde :)

    Hab Schaltpläne und co alles da.

    совок

  • b). generell USB Sticks an normaler PCI-Karte unter DOS macht Instabilitäten, nutzen wir nur mit Multiboot Menü. Wie jemand schrieb ist das natürlich kein PnP. Hatte ich für Selbstverständlich gehalten. Der XT-USB-Adapter emuliert wohl direkt einen HDD-Controller

    c) 8 Bit ist nunmal lahmer, als 16 Bit. Pentiumklasse baust du eine PCI-Karte rein...

    d) du baust eine >2GB Festplatte (USB-Adapter brauchen das) ein und kastrierst die auf 540/512MB. Die sollte sich dann per USB-IDE-Adapter auslesen lassen. Musste halt immer umstecken.

    e) 512MB CF-Karte im IDE-Slotblech wäre wohl am Besten, die kannste dann im Aus-Zustand mit jedem Kartenleser beschreiben. Fast wie USB-Stick,a ber shcneller und billiger. CHS-Werte musst du eventuell im Pentium 1 - 4 ermitteln.

    pasted-from-clipboard.png

    Viel lernen du noch musst, junger Padawan :D

  • @Iarsin zu a) hat matze79 sogar einen Link oben erwähnt....

    Ja, da schrieb ich gerade meinen Kommentar. Jetzt sehe ich die Beiträge auch. Danke an euch. Es gibt also die bessere Alternative mit den billigen delock adaptern und clones. Gibt es female/female USB-Adapter, damit dann auch der Stick etc hineinpasst. Das Ganze ist dann ja umgekehrt, oder braucht es statt eines IDE-2-USB-Adaptzer einen der umgekehrt aufgebaut ist? (wahrscheinlich extremst blöde Frage)

  • Solange es CF-Karten gibt, die direkt eine IDE-Schnittstelle bereitstellen, setzt sich wohl keiner hin und programmiert einen USB-Stick auf HDD-Emulator. Der Chip müsste den Stick erkennen und als HDD emulieren. Das wird nix....

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