Ranger's Rettungsprojekt: Zenith Z-248 - Auferstehung möglich?!

  • Hallo zusammen!


    Ich muss verrückt sein, ach was ich bin es schon längst...
    Der neueste Beweis: Mein heutiger Neuzugang, ein weiterer Zenith Data Systems Rechner, diesmal der Z-248.
    Es ist ein 286er mit stolzen 16 MHz, großzügiger Speicherausstattung und sogar zwei ST-225 MFM Festplatten.


    Klingt toll - aber was ist nun verrückt daran!?


    1. Der erbärmliche (innere) Zustand... Es hat die Batteriesäure gewütet und das nicht zu knapp... :S
    2. Die Tatsache, das er mich nicht davon abhält den Versuch zu starten, ob die Kiste nicht doch nochmal zum Leben erweckt werden kann. :D


    Also frisch ans Werk zur Bestandaufnahme, das ganze Drama hier zum nachlesen:


    Äußerlich macht der Rechner eigentlich einen guten Eindruck.
    Das Desktop-Gehäuse ist robust und großzügig bemessen. Ein Floppylaufwerk bzw. eine Abdeckung fehlt.
    Auch Kratzer und Gilb halten sich in grenzen.





    Im inneren ist der Rechner, genau wie mein Zenith Z-158 XT, modular aufgebaut.
    Also ein ISA Backplane und alles andere befindet sich auf Steckkarten.
    Hier sind einige davon in Spezial-Slots ausgeführt.


    Die folgenden Bilder sind nichts mehr für schwache Gemüter, die absolute Horrorshow:


    Zunächst noch recht harmlos, das Backplane:




    Hier nahm das Übel seinen Ursprung. Im unteren Bereich sieht man den Platz an dem einst der Batteriehalter saß, der eine Batterie in AA Größe aufnehmen konnte.
    Auch die Widerstände zu den grünen Spannungs-LED's, einen Elko und andere Teile hat es böse erwischt.


    Die Überreste des Batteriehalters fand ich im Gehäuse, und auf der Rückseite des Backplanes eine lange rostige, Säurespur:



    Fließen über diesen Bus je wieder Daten? Oder war die Säure das letzte das hier gelaufen ist?
    Wir werden sehen...


    Diese Spur der Verwüstung setzt sich auf dem Gehäuseboden fort, hier ist alles fröhlich am rosten:



    Ohje... was für eine Sauerei... Hier hilft wohl nur abschleifen und konservieren. Das Blech ist noch stabil.


    Doch es geht noch schlimmer. Denn richtig Übel erwischt hat es den Floppy- / Festplatten-Controller - hier habe ich keine Hoffnung.
    Schaut euch diese grüne Ätzende verseuchung an:



    Ruhe in Frieden...


    Diese Karte sieht richtig tot aus - und das wird sie bestimmt auch sein...
    Mal sehen was nach einem Reinigungsbad noch von ihr übrig ist...


    Na noch da? Oder gehts euch schon so: :puke


    Weiter geht es auf der daneben eingebauten Karte, einer eigentlich sehr schönen EGA/VGA Kombikarte.
    Hier hält es sich einigermaßen in Grenzen - für diese Karte habe ich noch ein klein wenig Hoffnung.



    Wird sie jemals wieder Bilder erzeugen?


    Ich hoffe, das man hier noch etwas retten kann.


    Zum Glück hat es die wirklich wichtigen Steckkarten verschont.
    Die CPU- , Speicher- und I/O-Karten haben nichts ab bekommen:



    Rechts zu sehen: Die 16 MHz CPU auf der CPU Karte.
    Wird sie jemals wieder Rechnen dürfen?


    Auch die Laufwerke sind verschont geblieben:



    Ob ich je erfahre was sie enthalten?


    Wie es um das Netzteil bestellt ist, werde ich morgen sehen. Das habe ich heute noch nicht aufgeschraubt.


    Die verseuchten Platinen werde ich erstmal in ein Reinigungsbad (warmes wasser, Spüli und Bürste) stecken und schauen
    was davon danach noch übrig ist.


    Manche von euch sind nun bestimmt genau so gespannt darauf wie ich, ob dieser Rechner je wieder funktionieren wird.
    Ich halte euch hier in diesem Beitrag auf dem laufenden.

  • Da hast du dir ja ganz schön was vorgenommen :D
    Wünsche dir viel Erfolg bei der Restauration, da hat die Batterie ja wirklich extrem rumgeäzt. Frag mich, ob das bei den PCs eine frühe Form von geplanter Obsoleszenz ist oder einfach Fehlplanung.
    Bin auf jeden Fall auf weitere Berichte gespannt.

  • Wow was für ein schöner Rechner :thumbup: Aber leider hat die Batterie ja richtig gewütet :Kabudd
    Der MFM Controller sieht nicht besonders lebendig aus und die Zilog CPU sowie die SMD Chips sind sicherlich so funktionsfähig wie ein stromloses Kraftwerk :S
    Aber die Systemkarten sehen super aus. Die HDDs auch, ...


    Dieser Thread wird mich mehr wie mitreißen, in wie weit der Rechner wieder ein paar Takte von sich gibt. Auch muss die ISA Backplane wieder in Gang gesetzt werden.


    Holla die Waldfee was für ein Säureschaden :puke

  • Autsch...
    Das ist ein DATA TEC CORP. RLL Controller. Eigenes BIOS.
    Meiner sieht genau so aus, nur fehlt bei meinem der Externe Anschluss und dafür sind weiter hinten ein paar Chips mehr drauf.

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

    Einmal editiert, zuletzt von wolfig.sys ()

  • Ach du Himmel HerrJe! Das sieht ja ähnlich schlimm aus wie der IBM AT vom Struuunz.


    Mit solch einem MFM Controller könnte ich aushelfen. Aber ob damit der Inhalt der Platten gelesen werden kann ist fraglich. Da ist sogar der Austausch eines baugleichen Controllers problematisch.


    Wenn es eine Lithium Zelle war dann gut Nacht. Das Zeug ätzt nicht nur, es ich dazu noch recht gut leitend... wenn da einer nur mal blind versucht hat den Rechner anzuschalten...


    Aber erst einmal kräftig reinigen und sehen, was übrig bleibt. Hoffentlich kannst du zumindest die Backplane irgendwie retten. Die MFM Platten und die CPU und RAM Karten sehen ja noch gut aus. Aber die brauchen halt die Backplane...

  • Was zur Hölle, das ist ja scheusslich! Die Backplane ist doch eine mit normalen ISA Steckplätzen? Nur der Anschluss für die Stromversorgung ist ein anderer? Ich hab noch eine Backplane meine ich über, ich schaue über die Feiertage nach. Wieviel Steckplätze müssen bzw. dürfen es maximal sein? Ich drücke die Daumen dass du den wieder in Gang bekommst. Zum Glück hat die CPU Karte nichts abbekommen, dann wäre es total sinnlos was zu retten.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Was zur Hölle, das ist ja scheusslich! Die Backplane ist doch eine mit normalen ISA Steckplätzen?

    Ohja - war wirklich kein schöner Anblick gestern. Die Backplane ist nicht ganz so herkömmlich, wegen den etwas längeren Systembus-Steckplätzen auf 4 Positionen (Wie zwei hintereinander liegende 8-Bit Slots. Für CPU, RAM, I/O etc.)


    Vom Backplane habe ich allerdings gute Neuigkeiten.
    Auf der Rückseite, dort wo die Säurespur ist, sind keine Leiterbahnen beschädigt. Lediglich minimale Oxidationsspuren wo der Lötlack nicht mehr da ist, sowie an den schlimm aussehenden ersten beiden Slots das ein oder andere Lötauge. Also nichts, das man mit Hilfe einer ordentlichen Reinigung, Lötzinn und dem ein oder anderen Hotfix beheben könnte.



    Auf der bestückten Seite müssen definitiv alle Bauteile weg. (Haben sich mit Säure vollgesogen)
    Ebenfalls ist ein Ersatz für die ersten beiden Slots nötig. Hierfür habe ich ein kaputtes Spenderboard aus meiner Kruschtkiste im Auge.


    Ich fand bereits ein hochauflösendes Bild eines baugleichen Backplane, so das ich es beim identifizieren der Widerstände und Dioden etwas leichter habe. Ein Service-Manual hab ich zwar auch zu dem Rechner - jedoch ist dort, im Gegensatz zu dem vom Z-158, keine Bauteileliste enthalten. Das liegt wohl daran, das der Z-248 ein Modell war, welches nicht als Bausatz über Heathkit vertieben wurde.



    Mit solch einem MFM Controller könnte ich aushelfen. Aber ob damit der Inhalt der Platten gelesen werden kann ist fraglich.


    Das wäre natürlich ganz toll! :)


    Denn von dem Controller ist leider nicht mehr viel Übrig.
    Die Leiterbahnen hat es dabei weniger getroffen als die ISA-Kontaktleiste.
    Die hat viele "Zähne" einbüßen müssen und die IC's sind im betroffenen Bereich natürlich auch total hinüber.


    2 Mal editiert, zuletzt von Ranger85 ()

  • @Ranger85:


    Hah, ich wusste es :D Haben wir beide nicht gestern über die Backplane-Unterseite gequasselt und ich gesagt habe es sieht zwar übel aus aber der Lötstopplack ist ziemlich widerstandsfähig?
    Da hatte ich wohl Recht ^^


    Schade wegen dem Controller, das habe ich schon befürchtet, dass die ISA Kontaktflächen nicht mehr existent sind... Aber wieder ein Pluspunkt für den alten Lötstopplack...


    Gruß

  • Nachdem nun die Einnahme diverser Weihnachtsfressalien :mrgreen durch meine Wenigkeit vorläufig unterbrochen wurde,
    bin ich in den Keller an die Werkbank zurückgekehrt und habe gute und schlechte Nachrichten vom dort liegenden Z-248 mitgebracht.



    Zunächst die beiden guten:



    Das Innenleben des Netzteils hat den Säureangriff schadlos überstanden. Es hat hier wirklich nur das Gehäuse des Netzteils leiden müssen und hat Rost angesetzt. Diesen habe ich schon mit Hilfe einer Drahtbrste grob entfernt. Hier werde ich noch mit Schleifpapier nacharbeiten und eine Grundierung auftragen.


    Das Netzteil ist im inneren sehr robust und hochwertig aufgebaut. Es hat einen tollen, großen Papst Lüfter und auf den Platinen sind sogar kleine Zenith Logos drauf. Ein Funktionstest des Netzteils steht aber noch aus.





    Die nächste gute Nachricht kommt von der EGA/VGA Karte. Deren Platine hat zwar auch einiges von der grünen Seuche abbekommen,
    im Gegensatz zum MFM Controller hat sich hier aber nichts von den Kontakten oder Leiterbahnen aufgelöst.
    Sie haben nur eine dicke Oxidschicht drauf gehabt, so das ich mit einem gröberen Schleifpapier herangehen musste.
    Dadurch sind die ISA Kontakte dort nun Kupferfarben, weil die goldene Beschichtung (Messing?) mit heruntergeschliffen wurde.
    Auch die Leiterbahnen sind nicht unterbrochen. Dort wo der Platinenlack etwas angegriffen wurde, habe ich ihn abgeschliffen
    und werde dort etwas anderes zum Schutz auftragen.


    Die beiden 74LS... Chips direkt darüber sind jedoch wohl nicht mehr zu gebrauchen. Deswegen kamen die gleich weg.
    Genau so wie das faktisch nicht mehr vorhandene 10k-Ohm Widerstandsnetzwerk und der kleine Kondensator zwischen den beiden IC's. Diese Bauteile werde ich nun durch Typengleiche aus einer Spenderplatine ersetzen.
    (Es ist immer gut, Platinenschrott im Haus zu haben...) :D





    Nun noch die schlechten Nachrichten:



    Beide ST-225 Platten haben einen bösen Headcrash. Nachdem ich die Platten an ein Netzteil angeschlossen hatte,
    ertönten sogleich brutale Kratz- und Schleifgeräusche. Da ahnte ich schon schlimmes. Also die Platten gleich mal aufgeschraubt.
    Alle beide haben schon deutliche Schleifspuren in den Datenscheiben und sind somit nicht mehr zu gebrauchen.


    Die Platinen der Laufwerke werde ich als Ersatzteil verwahren bzw. auch gerne hier abgeben, falls jemand Bedarf danach hat.




    Außerdem habe ich gesehen, das auf einer der beiden RAM-Karten gleich zwei abgrbrannte Tantals sitzen.
    Die sind jedoch schnell zu ersetzen. Gut möglich, das der Rechner wegen diesem Defekt ausgemustert wurde
    und seit dem in irgendeinem ungemütlichen Kellerloch herumstehen musste.




    Fortsetzung folgt ... :thumbup:

  • Schade für die MFM Festplatten. Aber ansonsten sind das doch gute Nachrichten. :)
    Ich bin echt auf den Smoke-Test (tm) gespannt.

    Meine Vintagerechner: XT (NEC V20) & Book8088 (v2, VGA) #-# Epson XT portable #-# HighScreen 286@16MHz #-# L&P 286-20MHz #-# Cyrix 386DRx²-33/66 #-# ESCOM Black Slim Am386DX@40MHz #-# SCT Proline Cyrix486DX2@66 #-# Cyrix 5x86@100 VIP #-# Libretto 50CT #-# && 1x Sockel 8 & 3x Sockel4 (60MHz + 66MHz)

  • Du kannst dennoch versuchen die Festplatten zu verwenden, wenn du Glück hast hat es nur den letzten Kopf erwischt, dann formatierst du die Platte halt mit z.b. 3, statt 4 Köpfen.


    hat es einen anderen erwischt musst du sie umverdrahten, um so die niedrigen Köpfe (allen voran 0) auf intakte Scheiben umzuleiten.


    also nicht gleich entsorgen.

    Von allen Dingen auf Erden ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt: Jeder glaubt, er hätte genug davon.

  • Du kannst die Festplatten den Aktuatoren ihre Köpfe amputieren und dafür den letzten funktionalen Kopf (bsp von der unteren Platte der obere Kopf) an den
    Anschluss des 1. umleiten. Dann im BIOS einen Kopf weniger angeben und voila. Es könnte laufen, auch wenn mit nur halber Kapazität.


    Hab ich bei einer ST-255 machen müssen.
    Das sieht in etwa so aus: (das kann man auch "drausen" an der Platine machen und nicht gleich am Aktuator)
    [Blockierte Grafik: http://www.dosforum.de/download/file.php?id=9344]
    Wie Brutal muss man die Beandeln, damit Köpfe abrechen?!



    EDIT: Lustig das wir mal wieder zur gleichen Zeit den selben Einfall hatten wa?

    "Ein Klavier hat kein Vergaser!"
    - H.J. Preil

    2 Mal editiert, zuletzt von wolfig.sys ()

  • @Ranger85:


    Das sind bis auf die beiden MFM Festplatten doch super Neuigkeiten! Da würde ich auch so verfahren wie @Dosenware es schon geschrieben hat, falls ein Kopf
    defekt sein sollte diesen amputieren. Die LS-Chips haben es hinter sich und haben Karies. Gottseidank kann man diese Logikchips ja ohne Probleme ersetzen.
    Hah! Lötstopplack ist wirklich sehr robust (Was man von neueren Platinen nicht sagen kann)


    Wegen den abgebrannten Tantals: Gut möglich, dass der Rechner deswegen ausgemustert wurde. Aber was sehen da meine entzündeten Augen ? MT-RAM!
    Der damalige MT-RAM war eine Krankheit, insbesondere bei den Commodore 64/128 Rechnern verbaut, sorgt dieser früher oder später, eigentlich fast immer zu Speicherfehlern.
    Dem RAM würde ich hier eine "besondere" Behandlung verpassen, sprich die RAMs sockeln und die MT-RAMs einzeln auf Fehler testen. So kannst du gleich bei Bedarf
    RAMs austauschen, die nicht von MT produziert sind.


    Aber es freut mich dass deine EGA Karte dies überlebt hat und wird es auch!


    Gruß

  • @Darius: Ja, die Idee die @wolfig.sys und @Dosenware wegen den Platten-Köpfen vorgeschlagen haben ist wirklich nicht schlecht, allerdings hat man ja so auch viel weniger Kapazität. Mit welchen Laufwerken der Rechner bestückt wird, wird sich zeigen wenn er je mal wieder läuft. Weggeworfen werden die beiden Platten jedoch auf keinen Fall.


    Ja das MT RAM ist mir auch aufgefallen, allerdings steckt es auch in meinem Z-158. Das ist dort auch überall drauf und funktioniert einwandfrei. Da ist es ja auch mit Parity und hat mehrere durchläufe RAM Test perfekt bestanden.


    Auch wenn das viele Commodore Fans nicht hören wollen, aber ich befürchte das diese Firma gerne billig eingekauft hat und dem Entsprechend oft B-Ware bzw. Ausschuß in den 64ern und co. landete. Bei Zenith, die überwiegend Behörden als Großkunden hatten, wird dagegen nur anständige Ware eingebaut worden sein. Die alle auszutauschen und zu Sockeln wäre jedenfalls eine wahnsinns Arbeit, das sind alleine schon 72 Chips auf den beiden RAM-Karten, zuzüglich denen auf dem CPU-Board (Dort sind die ersten 640k untergebracht).


    Ich schaue erstmal ob der Rechner überhaupt mal wieder läuft und dann kann man sich mit solchen Details mal näher befassen.
    Sollte z.B. das RAM nichts sein, kann man beispielsweise auch eine andere ISA RAM-Erweiterung einsetzen, z.B. auch solche, wo man 30 PIN Simms einstecken kann.

  • Na, Ranger, Interesse?

    Vielen Dank! Generell ja, aber ich bin noch am Überlegen, vieleicht kommen keine MFM Platten mehr in den Rechner.
    Der Gedanke ist aber noch nicht ganz ausgereift. :)


    Es gibt auch weitere Neuigkeiten, etwas verspätet da ich momentan etwas von einer Grippe gebeutelt bin...
    Das Netzteil ist inzwischen wieder zusammengebaut und funktioniert einwandfrei. Alle Spannungen sind OK und stabil.
    Es zu zerlegen und wieder zu montieren war jedoch etwas aufwändig, da es doch sehr Kompakt ist. Das Gehäuse hab ich entrostet und mit Zinkspray "lackiert". Es ist also auch wieder ansehnlich.


  • Das Netzteil sieht super aus. Top!

    Hier mein Prädikat:
    :-Darius
    Und wann ziehen die neuen dunkelblauen Japanerinnen ein ?


    :D


    Gute Nacht.

  • @Darius: Die Elkos sind noch nicht fällig, da kümmere ich mich evtl. darum, wenn der Rest des Rechners wieder lebt.


    Hier noch ein paar Impressionen der kaputten ST-225 Festplatten, da hilft auch kein Kopf abklemmen mehr, alle Scheiben sind betroffen und der obere Lesekopf riss beim letzten starten mit einem lauten Krachen einfach ab. Das hat so laut geknallt, das ich schon dachte es hätte eine Scheibe zerrissen.


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